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  • Eröffnung des Internationalen Jahr des Riffes (IYOR 2018) auf der boot in Düsseldorf. Von links nach rechts: Prof. Dr. Ralph Schill, VDST; Marina Schiller, Uni Bochum; Prof. Dr. Helmut Schuhmacher i.R., Univ. Duisburg-Essen; Prof. Gert Wörheide, LMU München; Dr. Sebastian Ferse, ZMT Bremen; Prof. Peter Schupp, Uni Oldenburg, Prof. Reinhold Leinfelder, FU Berlin; Anna von Boetticher, Moderatorin.

IYOR 2018 in Deutschland offiziell eröffnet

Das 3. Internationale Jahr des Riffs (International Year of the Reef – IYOR) ist in Deutschland am 28. Januar offiziell eröffnet worden. Das ICBM wurde bei der Eröffnungsveranstaltung auf der boot in Düsseldorf von Prof. Peter Schupp vertreten. Der Leiter der Arbeitsgruppe Umweltbiochemie im Institut erforscht seit vielen Jahren verschiedene Aspekte rund um riffbildende Korallen. Im Gepäck hatte er auch einen am ICBM produzierten Filmclip als Diskussionsbeitrag, an dessen Fertigstellung in Deutschland am Riffjahr beteiligte Wissenschaftler mitgewirkt hatten.

Düsseldorf. Das 3. Internationale Jahr des Riffs (International Year of the Reef – IYOR) ist in Deutschland am 28. Januar offiziell eröffnet worden. Das ICBM wurde bei der Eröffnungsveranstaltung auf der boot in Düsseldorf von Prof. Peter Schupp vertreten. Der Leiter der Arbeitsgruppe Umweltbiochemie im Institut erforscht seit vielen Jahren verschiedene Aspekte rund um riffbildende Korallen. Im Gepäck hatte er auch einen am ICBM produzierten Filmclip als Diskussionsbeitrag, an dessen Fertigstellung in Deutschland am Riffjahr beteiligte Wissenschaftler mitgewirkt hatten.


Zum ersten Mal wurde die weltweite Initiative „IYOR“ 1997 ausgerufen. In ihrer dritten Auflage ist zu konstatieren, dass sich der Klimawandel in steigendem Maße auf die Gesundheit der Korallenriffe auswirkt - letzlich auch mit erheblichen Folgen für den Menschen. So ereignete sich in den vergangenen zwei Jahren die schwerste bislang beobachtete Korallenbleiche. Mehr als 90 Prozent des Great Barrier Riffs vor Australien waren davon betroffen. Bis Mitte des Jahrhunderts, so sagen es Klimamodelle voraus, werden die Riffe weltweit regelmäßig in diesem Umfang ausbleichen, wenn nicht gegengesteuert wird. Zu Gegenmaßnahmen kann jeder beitragen, etwa durch Verringerung des Kohlendioxid-Ausstoßes, Müllvermeidung und nachhaltigen Tourismus.
 

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IYOR 2018 in Deutschland offiziell eröffnet

Das 3. Internationale Jahr des Riffs (International Year of the Reef – IYOR) ist in Deutschland am 28. Januar offiziell eröffnet worden. Das ICBM wurde bei der Eröffnungsveranstaltung auf der boot in Düsseldorf von Prof. Peter Schupp vertreten. Der Leiter der Arbeitsgruppe Umweltbiochemie im Institut erforscht seit vielen Jahren verschiedene Aspekte rund um riffbildende Korallen. Im Gepäck hatte er auch einen am ICBM produzierten Filmclip als Diskussionsbeitrag, an dessen Fertigstellung in Deutschland am Riffjahr beteiligte Wissenschaftler mitgewirkt hatten.

Düsseldorf. Das 3. Internationale Jahr des Riffs (International Year of the Reef – IYOR) ist in Deutschland am 28. Januar offiziell eröffnet worden. Das ICBM wurde bei der Eröffnungsveranstaltung auf der boot in Düsseldorf von Prof. Peter Schupp vertreten. Der Leiter der Arbeitsgruppe Umweltbiochemie im Institut erforscht seit vielen Jahren verschiedene Aspekte rund um riffbildende Korallen. Im Gepäck hatte er auch einen am ICBM produzierten Filmclip als Diskussionsbeitrag, an dessen Fertigstellung in Deutschland am Riffjahr beteiligte Wissenschaftler mitgewirkt hatten.


Zum ersten Mal wurde die weltweite Initiative „IYOR“ 1997 ausgerufen. In ihrer dritten Auflage ist zu konstatieren, dass sich der Klimawandel in steigendem Maße auf die Gesundheit der Korallenriffe auswirkt - letzlich auch mit erheblichen Folgen für den Menschen. So ereignete sich in den vergangenen zwei Jahren die schwerste bislang beobachtete Korallenbleiche. Mehr als 90 Prozent des Great Barrier Riffs vor Australien waren davon betroffen. Bis Mitte des Jahrhunderts, so sagen es Klimamodelle voraus, werden die Riffe weltweit regelmäßig in diesem Umfang ausbleichen, wenn nicht gegengesteuert wird. Zu Gegenmaßnahmen kann jeder beitragen, etwa durch Verringerung des Kohlendioxid-Ausstoßes, Müllvermeidung und nachhaltigen Tourismus.
 

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IYOR 2018 in Deutschland offiziell eröffnet

Das 3. Internationale Jahr des Riffs (International Year of the Reef – IYOR) ist in Deutschland am 28. Januar offiziell eröffnet worden. Das ICBM wurde bei der Eröffnungsveranstaltung auf der boot in Düsseldorf von Prof. Peter Schupp vertreten. Der Leiter der Arbeitsgruppe Umweltbiochemie im Institut erforscht seit vielen Jahren verschiedene Aspekte rund um riffbildende Korallen. Im Gepäck hatte er auch einen am ICBM produzierten Filmclip als Diskussionsbeitrag, an dessen Fertigstellung in Deutschland am Riffjahr beteiligte Wissenschaftler mitgewirkt hatten.

Düsseldorf. Das 3. Internationale Jahr des Riffs (International Year of the Reef – IYOR) ist in Deutschland am 28. Januar offiziell eröffnet worden. Das ICBM wurde bei der Eröffnungsveranstaltung auf der boot in Düsseldorf von Prof. Peter Schupp vertreten. Der Leiter der Arbeitsgruppe Umweltbiochemie im Institut erforscht seit vielen Jahren verschiedene Aspekte rund um riffbildende Korallen. Im Gepäck hatte er auch einen am ICBM produzierten Filmclip als Diskussionsbeitrag, an dessen Fertigstellung in Deutschland am Riffjahr beteiligte Wissenschaftler mitgewirkt hatten.


Zum ersten Mal wurde die weltweite Initiative „IYOR“ 1997 ausgerufen. In ihrer dritten Auflage ist zu konstatieren, dass sich der Klimawandel in steigendem Maße auf die Gesundheit der Korallenriffe auswirkt - letzlich auch mit erheblichen Folgen für den Menschen. So ereignete sich in den vergangenen zwei Jahren die schwerste bislang beobachtete Korallenbleiche. Mehr als 90 Prozent des Great Barrier Riffs vor Australien waren davon betroffen. Bis Mitte des Jahrhunderts, so sagen es Klimamodelle voraus, werden die Riffe weltweit regelmäßig in diesem Umfang ausbleichen, wenn nicht gegengesteuert wird. Zu Gegenmaßnahmen kann jeder beitragen, etwa durch Verringerung des Kohlendioxid-Ausstoßes, Müllvermeidung und nachhaltigen Tourismus.
 

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