OER-Material
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Lehrkonzept: Kids can code
Programmieren als Verbindung von Medienbildung und Digitalisierung in der Grundschule und Sek I
Das Seminarkonzept verfolgt das Ziel, angehenden Lehrkräften Einblicke in die Programmierung zu bieten, um
diese Seite der Funktionsweise digitaler Medien offen zu legen. Das Seminar soll den Studierenden Möglichkeiten aufzeigen, Informatik als kreativ-schaffenden Prozess zu begreifen und in das eigene Fach zu integrieren.
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Begleitet wird das Seminar von der Vorlesung „Medienbildung und Digitalisierung“, in der theoretische Grundlagen vermittelt werden. Es werden Grundbegriffe der Medienbildung, Medienpädagogik und Informatik definiert und gegeneinander abgegrenzt, grundlegende Theorien im Kontext des Lernens und Lehrens mit und über digitale Medien vermittelt. Teilnehmende erhalten einen Überblick über die historische Entwicklung und aktuelle Trends im Bereich der Bildungstechnologien und ein Verständnis von der mediatisierten Lebenswelt und dem Mediennutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen. Im Seminar wird ein Bezug zur Theorie aus der Vorlesung hergestellt, der Hauptfokus liegt jedoch auf der Programmierung als ein Element informatischer Bildung. Dazu werden verschiedene Programmierumgebungen für Kinder und Jugendliche praktisch erprobt und deren potentieller Einsatz in der Schule außerhalb der Informatik konzipiert, diskutiert und reflektiert.
Das vollständige Lehrkonzept finden Sie hier.
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