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Drittmittelprojekte
participate@UOL
Mit participate@UOL strebt die Universität Oldenburg (UOL) an, die Universität im digitalen Zeitalter als Ort der wissenschaftlichen Erkenntnis und als Lernort so zu gestalten, dass sie eine diverse Studierenden- und Lehrendenschaft einlädt, ohne Hürden zugänglich ist und Studium und Lehre so gestaltet sind, dass eigenverantwortliche Studierende wie Lehrende zur Partizipation ermutigt werden.
SOUVER@N
Souveränes digitales Lehren und Lernen fördern – das ist die gemeinsame Mission, mit der sich acht niedersächsische Universitäten und der ELAN e. V. auf den Weg gemacht haben, die Digitalisierung in der Hochschullehre zu stärken. Das Verbundprojekt wird mit 5 Mio. Euro von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert.
Verbundpartner: Technische Universität Clausthal, Medizinische Hochschule Hannover, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Stiftung Universität Hildesheim, Leuphana Universität Lüneburg, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Universität Osnabrück, Universität Vechta, ELAN e. V.
Abgeschlossene Projekte
OLE+
OLE+ war ein Entwicklungsvorhaben zur qualitativen Weiterentwicklung der Lehrerbildung an der Universität Oldenburg, in dessen Rahmen auf der Grundlage eines biographieorientierten und phasenübergreifenden Ansatzes die Strukturen und Prozesse in der Lehrerbildung an der Universität Oldenburg optimiert wurde.
DiOLL
Mit dem Projekt DiOLL („Digitalisierung in der Oldenburger Lehrerinnen- und Lehrerbildung“) wurde die digitale Bildung der angehenden und schulischen Lehrkräfte verbessert. Dabei wurden sowohl die digitalisierungsbezogenen Kompetenzen der Lehramtsstudierenden und Lehrkräfte als auch der kontextbezogene Einsatz digitaler Medien und Technologien im Unterricht übergreifend gestärkt.
digiUR (2021–23)
Die strategische Partnerschaft (Erasmus+) umfasste fünf europäische Universitäten und zwei assoziierte Organisationen. Mit dem Fokus sowohl auf innovative Praktiken im digitalen Zeitalter als auch auf die anhaltende globale Covid-19-Pandemie war es ihr Ziel, die digitalen Aspekte von Undergraduate Research in Europa voranzutreiben. An der UOL wurde ein Online-Modul mit Schulungsmaterialien für die Entwicklung digitaler Kompetenzen und Fähigkeiten bei Lehrenden mit dem Ziel der Vermittlung Forschenden Lernens entwickelt.
Q+FL (2018–2021)
Ob Technologien wie Smart Home in der Informatik, Digital Literacy in der Materiellen Kultur oder Arbeiten mit großen Datensätzen in den Naturwissenschaften – mit diesem Projekt hatten Studierende der Universität Oldenburg noch stärker selbst geforscht und wurden wissenschaftlich aktiv. Um ausgewählte Studiengänge entsprechend weiterzuentwickeln, erhielt die Universität für drei Jahre und für drei Projekte 900.000 Euro im Rahmen des vom Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur (MWK) geförderten Programms „Qualität plus – Programm für gute Lehre in Niedersachsen“. Insgesamt wurden 48 Projekte an 16 Hochschulen bewilligt.
FoL und FLiF (2011–2021)
Kern- und Ausgangspunkt der Weiterentwicklung und Verankerung vom Forschenden Lernen an der Universität Oldenburg waren zwei universitätsweiten Lehr-Lern-Projekte: FoL+ ("Forschungsorientierte Lehre plus" 2011-2019) und FLiF+ ("Forschungsbasiertes Lernen im Fokus plus" 2011-2021).
eCULT (2011–2020)
Im Projekt eCULT (eCompetence and Utilities for Learners and Teachers) arbeiteten elf Hochschulen und zwei Vereine gemeinsam an der Verbesserung der Lehrqualität mit dem Ziel, den didaktisch sinnvollen Einsatz digitaler Lerntechnologien in großer Breite zu intensivieren.