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Master Versorgungsforschung: erste Absolventinnen

Kathrin Wandscher und Adele Grenz sind die ersten Absolventinnen des 2021 mit sechs Studierenden gestarteten Masterstudiengangs Versorgungsforschung. Sie haben kürzlich erfolgreich ihr Studium abgeschlossen und waren damit etwas schneller als ihre Mitstudierenden, die ebenfalls auf der Zielgeraden sind.

Beide Absolventinnen bleiben der Universität als Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen erhalten. Während Wandscher seit Februar im Department für Versorgungsforschung in der Abteilung Ambulante Versorgung und Pharmakoepidemiologie forscht, ist Grenz in der Abteilung Prävention und Rehabilitation tätig.

Die Universität Oldenburg war vor zwei Jahren erst die sechste deutsche Hochschule, die einen Studiengang Versorgungsforschung anbietet. Die noch junge Wissenschaftsdisziplin ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet innerhalb der Gesundheitsforschung und nimmt den Alltag gesundheitlicher Versorgung, die Bedarfe von Patientinnen und Patienten sowie die Rahmenbedingungen für gute gesundheitliche Versorgung in den Blick.

Wie vielfältig dieses Feld ist, zeigen auch die unterschiedlichen Schwerpunkte, die die ersten beiden Absolventinnen in ihrem Studium gesetzt haben. So hat Kathrin Wandscher sich unter anderem besonders mit der Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung auseinandergesetzt, während Adele Grenz die Themen Qualitäts- und Risikomanagement im Gesundheitswesen vertieft hat.

Ebenfalls ein wichtiger Grundpfeiler im Studiengang ist es, den Umgang mit den vielfältigen wissenschaftlichen Methoden kennenzulernen und anzuwenden, die im Bereich der Versorgungsforschung zum Einsatz kommen.

Beide Absolventinnen waren bereits mit dem Ziel ins Studium gestartet, anschließend in der Wissenschaft zu arbeiten. Erste Einblicke in diese Tätigkeit erhielten sie bereits während des Studiums, als sie an verschiedenen Studien mitwirkten und an wissenschaftlichen Tagungen wie zum Beispiel dem Deutschen Kongress für Versorgungsforschung teilnahmen.

Master Versorgungsforschung erfolgreich gestartet!

Sechs Studierende aus unterschiedlichen Fachrichtungen bilden den ersten Jahrgang des neu konzipierten Masterstudiengangs Versorgungsforschung.  In insgesamt zwei Jahren bildet das Studienangebot junge Menschen zu breit aufgestellten Versorgungsforscher*innen für Qualitätssicherung, -management und Koordination sowie Evaluation, Implementierung und Beratung gesundheitspolitischer Maßnahmen in der Praxis und Gesundheitspolitik aus.

Die zukünftigen Versorgungsforscher*innen begannen ihr Studium im Wintersemester 2021/22 mit einer Mischung aus Präsenz- und Online-Veranstaltungen. Aufgrund der kleinen Kohortengröße konnten die Präsenztermine entsprechend der universitären Hygienevorschriften reibungslos umgesetzt werden. Das Sommersemester 2022 ist als reines Präsenzsemester geplant. Neben den Lehrveranstaltungen ist für dieses Semester auch ein mehrwöchiges Berufsfeldpraktikum vorgesehen. 

Stimmen zum Studiengang:

„Mir gefällt besonders die Interdisziplinarität im Studiengang. Sowohl Lehrende, als auch Studierende kommen aus unterschiedlichen Fachrichtungen und so bekommt man verschiedene Perspektiven auf die Probleme in der Versorgung.”

„Die Nähe zu den Lehrenden und dem Department für Versorgungsforschung gefällt mir sehr gut, so bekommt man einen Einblick in die Forschungswelt und hat immer einen Ansprechpartner. Als Studierende wird man dort abgeholt wo man ist und es wird auf die unterschiedlichen Vorkenntnisse eingegangen und darauf aufgebaut.”

Video zum neuen Studiengang "Master Versorgungsforschung"

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