Kontakt

Kommissarische Institutsdirektorin 

Prof. Dr. Esther Ruigendijk

inhaltlich beauftragt:

Prof. Dr. Gun-Britt Kohler

Geschäftsstelle

Julia Theimer

Claudia Kühn

+49 (0)441 798-2653

 A02 3-325

Mo. 08:00-16:00 Uhr
Di. 08:00-16:00 Uhr
Mi. 08:00-12:00 Uhr, 14:00-16:00 Uhr
Do. 14:00-17:00 Uhr
Fr. 14:00-17:00 Uhr

Die Sprechstunden weichen von der generellen Erreichbarkeit ab und sind separat n.V. auszumachen.

Anschrift

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften
Institut für Materielle Kultur
Ammerländer Heerstr. 114-118
26129 Oldenburg

Kooperation mit Bremen

Das Institut für Materielle Kultur kooperiert in Lehre und Forschung eng mit dem Institut für Ethnologie und Kulturwissenschaft der Universität Bremen. Bitte wenden Sie sich für Informationen zu erweiterten Studienmöglichkeiten an die Fachstudienberatung des Instituts.

Social

Institut für Materielle Kultur

Institut für Materielle Kultur

Herzlich Willkommen am Institut für Materielle Kultur!

Materielle Kultur ist der Fachbegriff für alle Gegenstände des Alltags sowie deren Gebrauchsweisen und vielfältige Bedeutungen, für die Vergegenständlichung von sozialen Beziehungen, Mentalitäten und Machtverhältnissen. Textil und insbesondere Kleidung als elementarer Bestandteil materieller Kultur stehen im Zentrum der Auseinandersetzung aus dem Blickwinkel von Kulturwissenschaft, Kunst, Design, Ökologie, Konsumtion, Produktion und Vermittlung.

"Dings Da!" aus der Sammlung Textile Alltagskultur

Von Zeit zu Zeit nehmen Studierende, Hilfskräfte, Praktikant:innen oder Kolleg:innen eines der rund dreitausend Objekte aus der Sammlung Textile Alltagskultur näher unter die Lupe. Gerade weil sie dabei ihren ganz eigenen Interessen und Wahrnehmungen folgen, eröffnen sich neue Perspektiven auf die Dinge. Schauen Sie mal rein und lassen Sie sich selbst zum genaueren Hinsehen und Fragenstellen inspirieren!

Zum Dings Da!

Neues aus dem Institut

Masken für alle: MKT näht Masken für die Uni

​​​​​​​Eine Gruppe von elf Studierenden näht Behelfsmasken für Studierende, Lehrende und Angestellte der Universität.

Eine Gruppe von elf Studierenden näht Behelfsmasken für Studierende, Lehrende und Angestellte der Universität.

Nicht jede Teilnehmerin der Veranstaltung „Gestaltungskonzepte“ im Modul Textil- und Medienpraxis ist Nähexpertin. Daher braucht die eine Maske vom Zuschnitt bis zum Einziehen des Gummibands auch ein wenig länger als die andere. Die Zielsetzungen sind also sehr individuell. Die einzige Vorgabe für die Mitarbeit war, dass keine neuen Stoffe gekauft werden, sondern ausschließlich vorhandene Stoffreste und Materialien, z.T. aus dem Materiallager des Instituts, verarbeitet werden.

Im Vorfeld wurden verschiedene Online-Anleitungen ausprobiert, unterschiedliche Maskenformen im Selbstversuch geprüft und gegebenenfalls verändert. Dass es sowieso nicht ausschließlich um die Produktion von Behelfsmasken geht, soll der Blog „Atemübung – Informatives und Interessantes über Mund-Nasen-Masken“ zeigen. Hier werden die Teilnehmerinnen Designprozesse und Arbeitsergebnisse dokumentieren, selbst erstellte Tutorials zeigen und verschiedenste Themen vorstellen.

Eine Teilnehmerin mit vietnamesischen Wurzeln interviewt ihre Eltern und Freunde zum Thema. Wie Masken das Erscheinungsbild verändern und welche Rolle sie in der Modegeschichte gespielt haben, wird ebenfalls thematisiert. Auch praktische Aspekte wie Pflege und Hygiene sowie ein Vergleich verschiedenen Maskentypen („Welche ist die Beste?“) sollen veröffentlich werden. Eine Teilnehmerin interessiert sich sehr für den modischen Aspekt von MuNaMas und wird Passant*Innen befragen, wie wichtig das Styling für sie ist. Daraus wird sicher eine umfangreiche Fotogalerie entstehen.

Schließlich soll es auf dem Blog auch für die Öffentlichkeit die Möglichkeit geben, eigene Erlebnisberichte, Erfahrungen oder Kommentare hochzuladen.

Bedarfsanfragen können an das IMK: Materielle Kultur  gerichtet werden.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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