Kontakt

Kommissarische Institutsdirektorin 

Prof. Dr. Esther Ruigendijk

inhaltlich beauftragt:

Prof. Dr. Gun-Britt Kohler

Geschäftsstelle

Julia Theimer (zur Zeit nicht im Dienst)

Claudia Kühn

+49 (0)441 798-2653

A02 3-325

Mo. + Di. 14:00-16:30 Uhr
Mi. + Do. 14:00-17:30 Uhr
Fr. 14:00-17:00 Uhr
Die Sprechstunden weichen von der generellen Erreichbarkeit ab und sind separat n.V. auszumachen.

Anschrift

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften
Institut für Materielle Kultur
Ammerländer Heerstr. 114-118
26129 Oldenburg

Zuständigkeiten am Institut

Das Institut

Lehrpersonen

Verwaltung und studentische Angelegenheiten

Historie des "Instituts für Materielle Kultur"

Wie kam es zum Institut in seiner heutigen Form?

Zwei wichtige Namen, die mit dem das Institut aufs Engste verbunden sind, sind Ingrid Köller (✝2002) und Karen Ellwanger. Köller folgte nach mehreren Ausbildungs- und Lehrstationen (u.a. an der damaligen Pädagogischen Hochschule Hannover und der TU Dortmund) 1984 einem Ruf an die Universität Oldenburg auf eine Professur.
1994 erhielt Karen Ellwanger einen Ruf auf die Professur „Kulturgeschichte europäischer Textilien“, die sie bis 2022 bekleidete. Seitdem führt das Fach an der Universität Oldenburg zwei Professuren. Damals noch unter dem Titel „Kulturwissenschaftliches Institut Kunst–Textil–Medien“ laufend, war die Professur von Ingrid Köller zunächst von 2003 bis 2008 als Juniorprofessur mit Carmen Mörsch (Denomination „Materielle Kultur und ihre Didaktik“), und von 2017 bis 2021 mit Heike Derwanz (Denomination „Vermittlung Materieller Kultur“) besetzt. 2007/08 kam es – im Rahmen der Umsetzung der Bologna-Reform und der Umstellung auf das Bachelor- und Mastersystem – zur Umbenennung des Instituts in „Institut für Materielle Kultur“, wie es noch heute heißt.
Die Wurzeln des Instituts liegen somit weit zurück. Während Ingrid Köller maßgeblich die Didaktik textiler Sachkultur geprägt hat, war es Karen Ellwanger, die eine starke kulturwissenschaftliche Perspektive eingebracht und das Fach hin zu den anglophonen Material Culture Studies entwickelt hat.

Als Quelle dieses Textes dient die institutseigene Publikation „Heike Derwanz und Patricia Mühr (2020): Geldkatzenwäsche. Kommentierte Neuherausgabe der Schriften Ingrid Köllers zur Didaktik textiler Sachkultur”

→ Zur Publikation

Webmaster (Stand: 07.04.2025)  Kurz-URL:Shortlink: https://uol.de/p97092 | # |
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