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Open Object Collective (Ol): Queere Oldenburger Stadtgeschichte(n) ins Museum: Zum Ausstellungsprojekt „Queer und von hier“ (2024)

Herzliche Einladung zur Ringvorlesung Geschlecht - Wissen – Praktiken des BA Gender Studies/ ZFG

Mi., 11.12.2024, 16:15 - 17:45 Uhr

Open Object Collective (Ol): Queere Oldenburger Stadtgeschichte(n) ins Museum: Zum Ausstellungsprojekt „Queer und von hier“ (2024)

Das Projekt “Queere Stadtgeschichte(n)” des Open Objects Collective hatte zum Ziel, das erste queere Objekt für die Sammlung des Stadtmuseums Oldenburg (SMO) zu finden. Aus einem Objekt sind letztlich rund 40 geworden, die in der Ausstellung “Queer und von hier! Oldenburger Stadtgeschichte(n)” im Sommer 2024 in der Oldenburger Innenstadt zu bestaunen waren. Das langfristige Ziel war zudem, im SMO ein Sammlungsabteil für queere Stadtgeschichte zu etablieren. Im Vortrag mit anschließender Diskussion geht das Kollektiv auf die Hintergründe des Projekts ein und möchte gemeinsam diskutieren, wie Museen queerer werden können.
Das Open Objects Collective besteht aus vier Studierenden des Masterstudiengangs “Museum und Ausstellung”. Es positioniert sich als als weißes, überwiegend cis-geschlechtliches und zum Teil queeres Team. Dabei ist dem Kollektiv bewusst, dass aufgrund dieser Positionierung zahlreiche Perspektiven und Lebensrealitäten im Erfahren wegfallen. Das Open Objects Collective ist zudem der Auffassung, dass Stadtmuseen Orte sein müssen, an denen Identitäten einer vielseitigen Stadtgesellschaft abgebildet werden.

 

Raum: A01 0-006

11.12.2024 16:15 – 17:45

(Stand: 20.06.2024)  | 
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