Zur Konstruktion von Tod und Geschlecht in der Materiellen Kultur

Zur Konstruktion von Tod und Geschlecht in der Materiellen Kultur

Zur Konstruktion von Tod und Geschlecht in der Materiellen Kultur

Beteiligte: Prof. Dr. Karen Ellwanger, Traute Helmers, Prof. Dr. Heidi Helmhold, Barbara Schrödl

Zeitraum: fortlaufend

Förderung: Beteiligte Universitäten, Benediktiner Stift Admont, aeternitas, Kuratorium Deutsche Bestattungskultur e.V.

Struktur: Arbeitstagung "Das 'letzte Hemd" (Juni 2009), Publikation (2010), Anschlussprojekt in Vorbereitung

Eine interdisziplinäre und gendersensible Analyse vestimentärer Körperbilder und Zur-Schau-Stellungen Toter vom 16. bis zum 21. Jahrhundert.

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Von der Prämisse ausgehend, dass Klei-dung den Körper kulturell sichtbar macht, werden Bekleidung, Aufbahrung und Verbild-lichung als Inszenierungsformen des Todes untersucht. Im Blickpunkt stehen die Produktion von Bedeutung (staatlich und privat), die Herausarbeitung von Kulturprämissen als Basis von Inszenierungen des Todes und die besondere Rolle, die das Textile für Ritus, Kommunikation und Macht spielt.

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