Module, die nicht im Modulhandbuch gelistet sind, können unter Berücksichtigung der Prüfungsordnung belegt und in das Studium eingebracht werden. Ein Beispiel sind Module, für welche beim Prüfungsausschuss eine Sondergenehmigung eingeholt wurde. Ein anderer, häufigerer Fall tritt ein, wenn Module aus den anderen Studiengängen des Clusters „Umwelt und Nachhaltigkeit“ für den Ergänzungsbereich gewählt werden – die Prüfungsordnung bietet diese Möglichkeit.
Um die digitale Verbuchung der Modulnote zu ermöglichen, ist das Belegen des Moduls rechtzeitig zu beantragen, sodass - nach Genehmigung zum Belegen des Moduls - durch das Prüfungsamt manuell die Anmeldung erfolgen kann. Folgendes Verfahren ist dafür notwendig:
- Sie melden sich beim Prüfungsamt im Anmeldezeitraum mit allen relevanten Daten, um dort eine Anmeldung zur Prüfung in StudIP vornehmen zu lassen – dieser Schritt ist notwendig, da eine Selbst-Anmeldung nicht möglich ist.
- Nach Eintragung der Noten können Sie dem Prüfungsamt per E-Mail mitteilen, dass es eine „noch nicht zugeordnete Prüfung“ in ihrem Notenkonto gibt und Sie eine Umbuchung wünschen. Die Prüfung wird dann manuell Ihrem Fachkonto zugeordnet.
Dieses Verfahren werden wir im Zuge einer geplanten Systemaktualisierung vereinfachen, aber zur Zeit ist dies der einzige Weg, um technische Schwierigkeiten zu vermeiden.
Die Zuordnung der Module aus den verschiedenen Bereichen im Studiengang Umweltmodellierung zum Ergänzungsbereich erfolgt formlos per Mail an das Prüfungsamt. Dies können Sie selbst dem Prüfungsamt mitteilen.
Dies kann erfolgen, wenn die Note im System eingetragen wurde oder aber wenn von Ihnen die „Erklärung zur Ausstellung des Fachmaster-Zeugnisses“ (diese erhalten Sie mit dem Bescheid Zulassung zur Abschlussarbeit vom Prüfungsamt) beim Prüfungsamt eingereicht wird.