Newsletter der Universitätsmedizin Oldenburg

Die niedersächsischen Regierungsfraktionen von SPD und Grünen wollen die Universitätsmedizin Oldenburg im Landeshaushalt 2024 über die sogenannte politische Liste mit zusätzlichen 5 Millionen Euro berücksichtigen.

An der Universitätsmedizin Oldenburg sind gerade neue Förderprogramme gestartet. Zwei von ihnen bieten Ärztinnen und Ärzten die Möglichkeit, Wissenschaft und Patientenversorgung zu verknüpfen.

Bei vielen Krebsarten sinkt die Zahl der Neuerkrankungen – von dieser Entwicklung profitieren manche Regionen laut einer neuen Studie aber deutlich stärker als andere. Gesundheitsökonom Lars Schwettmann erklärt die Zusammenhänge.

Für ältere Menschen verändert sich mit einem schweren Sturz oft vieles. Seniorinnen und Senioren mit Sturzerfahrung beraten an der Universität Forschende bei ihrer Arbeit – und helfen ihnen dabei, das Forschungsziel aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.

Zu Besuch bei der Parlamentarischen Gesellschaft: Forschende aus Oldenburg demonstrierten Bundestagsabgeordneten, warum sie im OP auch auf Methoden setzen, die virtuelle und erweiterte Realitäten sichtbar machen.

120 Menschen haben im Oktober ihr Medizinstudium in Oldenburg aufgenommen. Erstmals sind darunter auch  Studierende, die ihren Platz über die Landarztquote erhalten haben. Sie werden nach ihrem Studium hausärztlich tätig sein.

Ein halbes Jahr intensiver Forschung liegt hinter Simon Gerhards und Katharina Meier: Sie haben im Rahmen eines neuen Förderprogramms ihre Dissertation verfasst.

Erstmals haben sich ehemalige Humanmedizin-Studierende der Universität Oldenburg für ein Alumni-Treffen getroffen. Obwohl ihr Studium noch gar nicht so lange her ist, hat sich seit ihrem Abschluss einiges verändert.