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Start mit "kleinem Mann im Ohr"

Stolz zeigen GrundschülerInnen ihren Studierendenausweis der KinderUniversität Oldenburg, die am 18. Februar eröffnet wurde. Fast 2000 Kinder nahmen an den beiden Vorlesungen „Der kleine Mann im Ohr” des Hörforschers Prof. Dr. Dr. Birger Kollmeier teil. Kollmeier gelang es, die Acht- bis Zwölfjährigen in seinen Bann zu ziehen und wurde mit starkem spontanen Beifall verabschiedet. So scheint sich die skeptische Frage, von nicht wenigen WissenschaftlerInnen im Hause gestellt, zu erübrigen: Lohnt sich dieses Projekt, das Presse & Kommunikation sowie das Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung (ZWW) konzipiert hatten und organisieren? Neben den Kindern reagierten auch viele LehrerInnen und die Medien geradezu enthusiastisch auf das universitäre Angebot. Es soll in Kindern in einer stressfreien Lernsituation das Interesse für Wissenschaft wecken und die frühe positive Wahrnehmung der Institution Universität fördern. Die neunjährige Birte Meyer setzte sich noch am Eröffnungstag hin und schrieb ihre Erlebnisse auf (siehe nachfolgender Artikel).

 
 
"Eine Vanessa steht vorn beim Professor": Birger Kollmeier bei einer Vorführung mit einem Kind (oben rechts).

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"... und die Haarzelle hat getanzt"

Die Grundschülerin Birte Meyer (9) über die Eröffnung der KinderUniversität

Ich sitze im Bus. Neben mir sitzt Stephanie. Wir fahren zu der Uni. Alle sind sehr aufgeregt. Wir fahren mit Frau Reitmeyer in einem Bus, weil Herr Brümmer seit gestern krank ist. Jetzt sind wir auf der Autobahn. Endlich sind wir im Hörsaal, aber es geht noch nicht los. Alle sind sehr laut, außer unsere Klasse. Da kommt ein Professor aus der Tür. Und ooh, es geht ja schon los. Der Gong ertönt und die Blindfische singen. Der Professor Dr. Dr. Kollmeier erzählt gerade von dem kleinen Mann im Ohr. Hier sind sogar welche, die hörgeschädigt sind. Die tragen Hörgeräte, die mit dem Mikrofon verbunden sind, damit sie den Professor hören können. Er sagt: „Luft ist für die Schallwelle sehr wichtig.” Der Professor hält ein Rohr über ein Feuer und es ertönt ein Ton. Er hat etwas Helium eingeatmet und seine Stimme klingt anders. Mit warmer Luft läßt ein Rohr einen Ton ertönen. Mit Helium klingt das ganz anders. Gerade eben hat er einen Hund mit zu langen Ohren gezeigt. Ein Junge fragt, ob man von einem Hörthron auch Ohrenschmerzen bekommen kann. Der Professor antwortet: „Ja, und man hört es sehr viel lauter. Man kann auch einen Bus anhalten hören.” Der Gong ertönt schon wieder und der zweite Teil beginnt. Gerade wird erklärt, wie das Ohr funktioniert. Dazu hat er ein Modell mitgebracht. Der kleine Mann fühlt sich überhaupt nicht wohl, wenn ein Wattestäbchen im Ohr rumpult. Also darf man nicht mit dem Wattestäbchen im Ohr rumpulen, weil man sonst nichts mehr hören kann. Verschiedene Tonarten werden an verschiedenen Orten abgesetzt. Es gibt den Hammer, den Amboss und den Steigbügel. Aber es gibt auch noch die Schnecke. Womit hört man eigentlich? „Das ist ganz einfach”, sagt der Professor, „es gibt Haarzellen, die in der Schnecke sind. Die Haarzellen sind sehr empfindlich.” Das war witzig, die haben eine Haarzelle aufgenommen und dann Rock’n Roll angemacht und die Haarzelle hat getanzt. Wenn man zu häufig in die Disko geht, kann man irgendwann nicht mehr hören, weil die Haarzellen umgeknickt sind. Die können nicht mehr nachwachsen. Wie funktioniert eigentlich das Gehirn? Dazu gucken wir in den Kopf rein. Gott sei Dank geht das heutzutage mit den Geräten.

Eine Vanessa steht vorne bei dem Professor. Sie bekommt einen Kopfhörer auf und soll sagen, ob die Musik von vorne, von der linken Seite oder von der rechten Seite kommt. Das hat sie auch geschafft. Schall übertragen kann man mit

• Ultraschall
• Radiowellen

die nicht jeder hören kann. Wir haben das Licht ausgemacht und der Professor hat auf uns mit einer Taschenlampe gestrahlt. Nur ein paar haben die Musik gehört. Aber nur ein mal. Was haben wir vom kleinen Mann im Ohr gelernt? Wir haben vieles gehört und gelernt, das kann ich jetzt nicht alles aufzählen. Jetzt werden noch ein paar Fragen gestellt. Jetzt ist die Vorstellung schon zu Ende, nur die Blindfische singen noch ein Lied. Nun ist es zu Ende. Wir sitzen im Bus. Frau Reitmeier liest den Zettel vor, wann das im Fernseher läuft. Einmal bei Hallo Niedersachsen um 19:00 oder 18:00. Der Bus fährt los und wir fahren zur Schule.

Das Projekt KinderUniversität Oldenburg wird finanziell gefördert von der Unternehmervereinigung Der Kleine Kreis, der Landessparkasse zu Oldenburg (LzO), der Nordmilch und der Universitätsgesellschaft (UGO). Medienpartner: die NWZ, NDR 1 und das Nordwestradio.


www.kinderuni-oldenburg.de

16 Jahre Bernd Wichmann

Personlaratsvorsitzender erneut wiedergewählt

Der neu gewählte Personalrat.
Foto: Willfried Golletz

Bernd Wichmann bleibt Vorsitzender des Personalrats. Der 51-jährige Sachbearbeiter im Dezernat 4 Gebäudemanagement nimmt dieses Amt mit einer kurzen Unterbrechung bereits 16 Jahre wahr. Vertreten wird er von Hanna ten Brink (Geschäftsstelle Fakultät IV Human- und Gesellschaftswissenschaften), die sich als Freigestellte künftig ganz der Personalratsarbeit widmen wird, und Christine Meyenberg (Institut für Soziologie), Ute Hermannsen (Bibiliothek), Nordfried Grochert (Betriebseinheit für technisch-wissenschaftliche Infrastruktur, BI), ebenfalls ganz freigestellt, sowie Birgit Kürzel (ICBM). Die weiteren Mitglieder: Sabine Düser (Dezernat 4), Sabine Lohwasser (Geschäftsstelle Fakultät III Sprach- und Kulturwissenschaften), Hans-Jürgen Otto (Didaktisches Zentrum), Birgit Schramm (Dezernat 2 Finanzen), Manfred Schrock (BI), Helmut Janzen (Dezernat 4) und Anke Westphal (Bibliothek).

Die vorausgegangene Wahl der Personalratsmitglieder durch die Universitätsangehörigen am 6. März hatte ein kurioses Ergebnis hervorgebracht: Obwohl KandidatInnen der Gruppe ver.di beinahe doppelt so viele Stimmen erhielten wie die KandidatInnen der bisher konkurrierenden Gruppe Signal, verfügt ver.di über weniger Sitze in dem Gremium. Des Rätsels Lösung: Die Entscheidung beider Gruppen, bei den Angestellten eine gemeinsame Liste aufzustellen und somit Personenwahl zu ermöglichen, wendete sich gegen ver.di, weil diese Gruppe sehr viele Kandidaten aufgestellt hatte. Die Stimmen wurden so auf viele Köpfe gestreut, während sie sich bei den Signal-VertreterInnen auf wenige konzentrierten.

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Überflieger gesucht

Oldenburger Gründerpreis 2004 ausgelobt

Nach erfolgreicher Premiere im letzten Jahr schreibt die Stadt auch 2004 den „Oldenburger Gründerpreis New Science and Business” aus. Mitte Februar wurde gemeinsam mit Vertretern der Universität und des neuen Sponsors EWE TEL der Startschuss für den Wettbewerb gegeben. „Der ideale ‚Überflieger‘”, so Roland Hentschel, stellvertretender Leiter der städtischen Wirtschaftsförderung und Vorsitzender der Jury, „ist eine technologieorientierte Neugründung oder ein Spin-off aus einer Hochschule oder übt eine innovative Dienstleistung bzw. ein Handwerk aus.” Bewerben können sich ExistenzgründerInnen und Jungunternehmen, die nach dem 31. Dezember 2002 gegründet wurden, bis zum 16. April 2004 beim Amt für Wirtschaftsförderung. Als Hauptpreis winken 55 Quadratmeter mietfreie Geschäftsräume im Technologie- und Gründerzentrum (TGO). Der Wettbewerb wird von der Universität Oldenburg, der Oldenburgischen IHK, der Initaitive „promotion weser-ems“ und der OLB AG, die auch als Sponsor auftritt, unterstützt; erstmals ist auch die Handwerkskammer Oldenburg mit von der Partie. Die Preisverleihung findet am 24. Juni im TGO statt. Festredner wird der Chef von „The Boston Consulting Group“, Dr. Hans-Paul Bürkner, sein.

www.oldenburg.de/gruenderpreis

@ g.spann@tgo-online.de

nach oben Wettbewerb "Schüler experimentieren"

Der Landeswettbewerb „Schüler experimentieren”, der erstmalig in Oldenburg stattfand, zeigte es eindrucksvoll: auch in den Jüngsten stecken schon wahre Forscher. Oliver Tesch, 12 Jahre alter Schüler der Orientierungsstufe Oldenburg-Eversten erhielt für die von ihm konstruierte Wasser-Luft-Rakete, die im Freien bis zu 35m hoch fliegt, den Sonderpreis des Kultusministeriums. Insgesamt stellten 67 SchülerInnen aus Niedersachsen ihre Arbeiten aus den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik und Informatik sowie Physik und Technik vor. Dr. Peter Heering, Physikdozent der Universität, ist als Landeswettbewerbsleiter für die wissenschaftliche Begleitung der Juniorensparte des Wettbewerbs „Jugend forscht” verantwortlich.

Wer fährt mit?

Gut trainierte, radfahrende Hochschulangehörige werden für eine Fahrradtour am Sonnabend, 5. Juni 2004, von Oldenburg nach Groningen gesucht. Anlass ist die 390-Jahr-Feier der Rijksuniversiteit Groningen. Oldenburg ist die letzte Station einer großen Fahrradtour unter Beteiligung der Groninger Partnerhochschulen Breslau, Jena, Dresden, Göttingen und Oldenburg. Am 4. Juni 2004 wird die Gruppe in Oldenburg eintreffen. Am 5. Juni startet um 12 Uhr vom Campus Haarentor die letzte Etappe Richtung Groningen. Unterkunft und Verpflegung erfolgt durch die Uni Groningen.

Anmeldungen bei Birgit Bruns, Tel.: 798-2468, oder per E-Mail: birgit.bruns@uni-oldenburg.

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ZFG-Studientag

Zur Situation von Frauen im KZ Bergen-Belsen veranstaltet am 14. Mai 2004 das Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZFG) einen Studientag. Dabei geht es um die Biographien von inhaftierten Frauen, ihre geschlechtsspezifische Erfahrung der Haft, ihre Schilderungen des Lageralltags, ihre Leiden und Überlebensstrategien. Frauen als Täterinnen im Lager und ihre Strafverfolgung sowie ihre Wahrnehmung durch die Häftlinge und die Nachkriegsöffentlichkeit sind ebenfalls Thema. Erarbeitet wurde die Führung von den Studentinnen Luzia Moldenhauer, Annika Denecke und Karin Baumann unter Leitung von Dr. Katharina Hoffmann in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Bergen-Belsen. Anmeldung zum kostenlosen Studientag bis zum 11. Mai.

zfg@uni-oldenburg.de

nach oben Prämierung

Im Rahmen des von der VW-Stiftung initiierten Existenzgründer-Wettbewerbs „promotion Weser-Ems” erhielt das Oldenburger Unternehmen „zero-handicap” im März ein Preisgeld von 2.500 €. Die von Tim Gebken und Mike Beenders gegründete Firma mit Sitz im Technologie- und Gründerzentrum bietet die behindertengerechte Gestaltung bzw. Veränderung von Internetpräsenzen. Nach dem Behindertengleichstellungsgesetz sind hierzu alle öffentlichen Einrichtungen bis Ende 2005 verpflichtet. Zero-handicap kann Internetpräsenzen barrierefrei umgestalten, ohne dass die Seiten aus dem Netz genommen werden müssen. Die Firma ist mit dieser Geschäftsidee derzeit konkurrenzlos in Deutschland.

Frischer Logo-Wind

Das Uni-Logo soll nach Auskunft des Präsidiums in Zukunft polyvalenter werden. Sofern keine Vorschläge für das Design bis zum 1. April 2004 eingereicht werden, wird das modular konzipierte, den Anforderungen des globalisierten Markts gerecht werdende Erscheinungsbild umgesetzt. Das neue Logo wird in siebenundzwanzig Versionen zum Download angeboten.

Fünf Promotionsstipendien

... in Höhe von je 4.800 € für ein Jahr hat die Heinz-Neumüller-Stiftung vergeben. Die Urkunden erhielten die erfolgreichen BewerberInnen im Rahmen einer kleinen Feier. Unser Bild zeigt (v.l.n.r.): Oliver Berndt (Biologie), Universitätspräsident Prof. Dr. Siegfried Grubitzsch, Dirk Höner (Wirtschafts- und Rechtswissenschaften), Dieter Schlecht (Kuratoriumsmitglied), Bettina Reich (Doktorandin in Wirtschafts- und Rechtswissenschaften), Hans-Joachim Prziklang (Vorstand der Neumüller Stiftung), Wulf-D. Schmidt-Sacht (CeWe Color-Vorstandsmitglied), Andreas Rausch (Chemie) und Magnus Westhaus (Wirtschaftswissenschaften).
Foto: Peter Duddek

Forum Seniorum

GasthörerInnen an der Universität haben sich zu einem Gesprächskreis zusammengefunden, der sich alle zwei Wochen mit einem speziellen Thema beschäftigt. Dabei führen Lehrende in wissenschaftliche Schwerpunktbereiche ein und beantworten Fragen. Die Veranstaltungen finden jeweils mittwochs um 16.00 Uhr, Raum A5 1-136, statt. Der erste Gesprächskreis beschäftigt sich am 28. April mit dem Thema: „Deutschland ist Zuwandererland. Vertragen oder bedingen sich gar Immigration und ‚Leitkultur’?” Referent ist der Politologe Prof. Dr. Gerhard Kraiker. Weitere Veranstaltungen: siehe Veranstaltungskalender.

Eine Riesenblüte

mit einer Größe von 160 Zentimetern war kürzlich im Tropengewächshaus des Botanischen Gartens zu bewundern: Amorphophallus konjac, die kleine Schwester der Titanenwurz, zeigte sich in voller Pracht. Die Pflanze, deren einzige Blüte einen üblen Geruch verbreitet, gehört wie unser einheimischer Aronstab zur Familie der Araceaen. Ursprünglich kommt sie aus China und Vietnam. Die Knolle wird in Japan und Indonesien als Nahrungsmittel geschätzt. Sie gilt auch als besonderes Nahrungsmittel für Diabetiker, da die Knolle anstatt Zucker Glucomannane enthält.


Einblicke in neuem Gewand

Mit einem Titelblatt in neuem Design ist jetzt EINBLICKE, das Forschungsmagazin der Universität Oldenburg, erschienen. Grundlage der Neugestaltung ist das Corporate Design der Universität. Die Themen der jüngsten Ausgabe (Nr. 39):
• Neurokognition: Hoffnung Sehprothese;
• Rechtsgeschichte: Die zögerliche Annäherung des Bürgers an den Citoyen;
• Physik: Turbulenzen und Finanzmarkt;
• Politikwissenschaft: Ist unsere Demokratie zu teuer?
• Umweltmodellierung: Welche Zukunft ist möglich?

Außerdem enthält das Heft im „Uni-Fokus” wichtige Ereignisse des vergangenen halben Jahres sowie Informationen über die Universitätsgesellschaft Oldenburg (UGO). EINBLICKE ist für 2,50 € am Info-Point erhältlich.

www.uni-oldenburg.de/presse/einblicke/

NieKE im Netz

Das Niedersächsische Kompetenzzentrum Ernährungswirtschaft (NieKE), dessen Informationsmanagement von der Arbeitsstelle dialog koordiniert wird, ist in die Internetplattform „www.kompetenznetze.de” aufgenommen worden. Das Portal, entstanden auf Intiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), versteht sich als bundesweiter Wegweiser für Innovation, Investition und Bildung und richtet sich an InvestorInnen, ExistenzgründerInnen, WissenschaftlerInnen, Studierende, UnternehmensplanerInnen sowie Verantwortliche aus Politik und Verwaltung. Für NutzerInnen aus dem Ausland wird das Internetangebot komplett in englischer Sprache angeboten. NieKE ist das erste Netzwerk, das im Bereich Agrar- und Ernährungswissenschaften aufgenommen wurde.

www.kompetenznetze.deiwww.ernaehrungswirtschaft.de

Vor 30 Jahren

Mit dem Sommersemester 1974 startete der Lehrbetrieb der Reformuniversität Oldenburg und mit ihr die Hochschulzeitung UNI-INFO, die in dem politisch turbulenten und hoch ambitionierten Gründerjahr mehr einem Flugblatt glich. Kurze Auszüge sollen ein wenig die Stimmung vor 30 Jahren spiegeln.

Die Veranstaltungen der Orientierungsphase finden am Donnerstag wie vorgesehen statt:
Um 9 Uhr Vorstellung des Programmes und Hinweise zur Studienberatung.
Um 10 Uhr „Reformziele der Uni Oldenburg. Gründungsprozeß, Verwirklichung und Perspektiven“
- Einführung durch den Rektor
- GA- (Gründungsausschuss) Vorsitzender Weißbach und ein stud. Vertreter zum Gründungsprozeß
- Informationen zum Studium durch den Rektor, stud. Vertreter, Vertreter des Studentenwerks.
Um 15 Uhr Veranstaltung zum „Reformprojekt einphasige, integrierte Lehrerausbildung.
Sämtliche Veranstaltungen finden in der Aula statt.


UNI-INFO vom 17. April 1974

Presse & Kommunikation (Stand: 06.09.2024)  | 
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