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Studium & Lehre
- CHE-Ranking:
Uni stärkt ihre Position
Neue Bewertung für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
- Chemieausbildung und Nachhaltigkeit
- "Warum
studieren?"
Oldenburgerin erhält Deutschen Studienpreis
- Nachhaltigkeit auf Malta
Studierende an Konzeptentwicklung beteiligt
- Umfeld gelebter Religion
Berufspraktikum für angehende Religionslehrer
- Studiengebühren:
"Bildung ist keine Ware"
AStA-Erwiderung auf Michael Daxner - Stipendien
für Studienabschluss
- Kritik an Quotierung
- Dettling-Stipendien
- Mitarbeit
an Kurzfilm
- Rückmeldung zum Wintersemester
- Im
Männerland
CHE-Ranking: Uni stärkt ihre Position
Neue Bewertung für Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften
Eine Platzierung im oberen Mittelfeld erreichte
die Universität Oldenburg beim neuesten Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung
(CHE) für die Fächer Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre
(VWL), Politologie und Soziologie. In Niedersachsen schnitt insgesamt keine Universität
besser ab als Oldenburg. Die Ergebnisse, die tabellarisch in den Kategorien Spitzengruppe,
Mittelgruppe und Schlussgruppe präsentiert werden,
sind im ZEIT Studienführer 2005/06 vom 19. Mai 2005 und im Internet nachzulesen.
Die Fächer BWL und VWL finden sich laut CHE bei allen Kriterien in
der Mittelgruppe wieder: Sowohl bei der Reputation von Professoren, bei Wissenschaftlichen
Veröffentlichungen, der Bibliotheksausstattung (hier sind beide Fächer
aufgestiegen), der Betreuung (hier konnte sich BWL im Vergleich zum letzten Ranking
verbessern) als auch im Gesamturteil der Studierenden.
Die Oldenburger
Politologie und Soziologie landen bei den Kriterien Forschungsgelder und Bibliotheksausstattung
in der Spitzengruppe. Im Mittelfeld liegt die Betreuung (hier ist die Politologie
seit dem letzten Ranking abgestiegen) und das Gesamturteil der Studierenden. Bei
der Frage, an welcher Universität ProfessorInnen ihre Kinder gerne studieren
sehen würden, scheiden sich die Geister: Die Soziologie landet in der Mittelgruppe,
die Politologie in der Schlussgruppe. Verbesserungswürdig ist nach CHE-Meinung
in der Soziologie die Ausbildung in sozialwissenschaftlichen Methoden. Bei diesem
Kriterium wurde nur die Schlussgruppe erreicht.
Wie schon im Vorjahr,
in dem die Oldenburger Geisteswissenschaften gute Ergebnisse erzielten, zeigt
auch dieses Ranking, dass sich die Universität zunehmend besser aufstellt
und ihre Position stärkt. Diesen positiven Trend wollen wir mit dem Leitbild-
und Strategieprozess unterstützen, sagte Universitätspräsident
Prof. Dr. Uwe Schneidewind.
www.zeit.de/studium
Chemieausbildung
und Nachhaltigkeit
Einen
grundlegenden Kurswechsel in der Ausbildung von ChemikerInnen an den Hochschulen
fordert der Oldenburger Chemiker und Experte für nachwachsende Rohstoffe
Prof. Dr. Jürgen Metzger (Institut für Reine und Angewandte Chemie).
In einem Leitartikel der Juni-Ausgabe der Nachrichten aus der Chemie,
der Mitgliederzeitschrift der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), schreibt
Metzger, die Konzepte der Green Chemistry, also der Grünen Chemie,
müssten in die Curricula der neuen Bachelor- und Masterstudiengänge
integriert und transdisziplinär im Studium entwickelt werden.
Vor
dem Hintergrund der Agenda 21 sei die umweltverträgliche Nutzung erneuerbarer
natürlicher Ressourcen zur Senkung des Energie- und Materialverbrauchs je
Produkteinheit eine wichtige Herausforderung für die Chemie, was zunehmend
auch von Wissenschaft und Politik erkannt werde. Nach Expertenmeinung sei in diesem
Jahrhundert mit einem starken Anstieg sowohl der stofflichen als auch der energetischen
Nutzung von Biomasse zu rechnen. Allerdings sei es fraglich, so Metzger, ob Wissenschaft
und chemische Industrie auf diese Entwicklung vorbereitet seien: Wir Chemiker
lernen von Anfang an ein Denken in petrochemischen Produktlinien, wie ein Blick
in die Lehrbücher der organischen Chemie nur allzu deutlich macht. Ein alternatives
Denken in Produktlinien, die auf nachwachsenden Rohstoffen aufbauen, ist für
uns schwierig. Aber die Chemie sagt uns, dass solche Produktlinien natürlich
grundsätzlich möglich sind. Sie müssen nur noch entwickelt werden.
Die Moleküle der Biomasse sind zwar etwas komplexer als die einfachen Moleküle,
die aus dem Cracker der Petrochemie kommen, aber das ist eine Herausforderung,
der wir uns stellen müssen.
Metzger verweist in diesem Zusammenhang
auf das kürzlich erschienene erste Lehrbuch Green Chemistry von
M. Lancaster und das erste Praktikumsbuch Neues und nachhaltigeres organisch-chemisches
Praktikum (NOP), das im Internet unter www.oc-praktikum.de
frei zugänglich ist.
www.gdch.de/taetigkeiten/nch/jg2005/h05_05.htm
"Warum
studieren?"
Oldenburgerin erhält Deutschen Studienpreis
Christiane Mück, Doktorandin des Arbeitsbereichs Weiterbildung und Bildungsmanagement, die von der Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Anke Hanft und dem Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Michael Trautwein betreut wird, gehört zu den fünf Erstplatzierten des Deutschen Studienpreises 2005. Vergeben wird der Preis von der gemeinnützigen Körber Stiftung bereits zum fünften Mal an Studierende aller Fachrichtungen und Hochschulen im In- und Ausland. Julian Nida-Rümelin, Vorsitzender des Kuratoriums des Deutschen Studienpreises und Staatsminister a. D., übergab Mück, die sich als Mitglied des interdisziplinären Forschungs- und Doktorandenkolloquiums mit Fragen des Bildungs- und Wissenschaftsmanagements befasst, und ihrer Mitautorin Karen Mühlenbein, Doktorandin an der Universität Hamburg, den mit 5000 € dotierten Preis am 2. Mai 2005 in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Karen Mühlenbein (l.) und Christiane Mück. |
Warum
noch studieren? Eine empirische Untersuchung der Reaktion des Arbeitsmarkts auf
die Ausweitung der Akademikerquote in Deutschland von 1991 bis 1998 - so
lautet der Titel der preisgekrönten Untersuchung, die sich gegen mehr als
300 eingereichte Beiträge zum Thema Mythos Markt - Die ökonomische,
rechtliche und soziale Gestaltung der Arbeitswelt durchsetzen konnte. Mück
und Mühlenbein sind der Frage nachgegangen, warum ein Hochschulstudium am
deutschen Arbeitsmarkt trotz des beklagten Fachkräftemangels immer weniger
honoriert wird. Sie zeigen, dass der Anteil der HochschulabsolventInnen an der
Erwerbsbevölkerung stark angestiegen ist, was zu einer Verdrängung geringer
Qualifizierter und einer Verschlechterung der Einkommenssituation von AkademikerInnen
geführt hat, die zunehmend in Berufsfelder gedrängt werden, für
die sie eigentlich überqualifiziert sind. Hochschulbildung habe immer mehr
die Funktion eines Schutzes vor Arbeitslosigkeit. Ein tatsächlicher bildungsadäquater
Einkommensvorteil ergäbe sich für viele AbsolventInnen jedoch nicht.
Nachhaltigkeit
auf Malta
Studierende an Konzeptentwicklung beteiligt
Im
Rahmen seines Seminars Nachhaltigkeit in den neuen EU-Mitgliedsstaaten am
Beispiel Maltas führte Prof. Dr. Bernd Heins vom Clausthaler Umwelttechnik-Institut
als Lehrbeauftragter mit Studierenden Ende Mai eine einwöchige Exkursion
nach Malta durch. Die Reise diente dazu, sich vor Ort Eindrücke über
die Situation auf Malta zu verschaffen und Gespräche mit verschiedenen relevanten
Akteuren zu führen. Ziel ist es, gemeinsam Lösungsansätze im Bereich
Nachhaltigkeit für den Inselstaat zu entwickeln. Daran sollen die Studierenden
beteiligt werden.
Heins erhielt nach dem Beitritt Maltas zur EU vor einem
Jahr einen exklusiven Beratervertrag für den Nachhaltigkeitsbereich mit dem
Inselstaat, der die EU-Standards erfüllen muss. Insbesondere im Umweltbereich
ist Malta noch weit von den Verhältnissen West- und Nord-europas entfernt.
Heins plant deshalb mit zahlreichen Partnern aus der Wirtschaft Projekte in den
Hauptproblemfeldern Energieerzeugung, Trinkwasseraufbereitung und Abfallentsorgung.
Aus der Region Nordwest sind u.a. die Oldenburger EWE AG und die ENERCON GmbH
aus Aurich beteiligt.
Die Exkursion nach Malta stellt nach Heins den Auftakt
einer Kooperation der Universitäten Oldenburg und Clausthal mit der Universität
auf Malta dar. Im Rahmen dieser Kooperation soll ein deutsch-maltesisches Institut
zur nachhaltigen Entwicklung gegründet werden.
Umfeld
gelebter Religion
Berufspraktikum für angehende Religionslehrer
Erstmals
gibt es an der Universität Oldenburg ein Berufspraktikum Religion.
Angeboten wird es seit dem Wintersemester 2004/05 vom Fach Evangelische Religion
in Kooperation mit der Evangelisch Lutherischen Kirche Oldenburg, um den angehenden
ReligionslehrerInnen Einblicke in Arbeitszusammenhänge der Kirchengemeinden
von der Seelsorge bis zur Jugendarbeit zu geben.
Religionsunterricht müsse
neben dem Studium der Theologie auch die Praxis gelebten Glaubens vermitteln,
so der Religionspädagoge Prof. Dr. Jürgen Heumann, Institut für
Evangelische Theologie und Religionspädagogik, der gemeinsam mit Oberkirchenrat
Prof. Dr. Dietmar Pohlmann das Kooperationsprojekt ins Leben gerufen hat. Nach
Auffassung der Initiatoren gehören Religionsunterricht und ein Umfeld
gelebter Religion zusammen. Das seien in erster Linie die Kirchengemeinden.
Studiengebühren:
"Bildung ist keine Ware"
AStA-Erwiderung auf Michael Daxner
In Uni-Info 3/2005 hat der ehemalige Präsident Prof. Dr. Michael
Daxner Position zu Studiengebühren bezogen und sie unter bestimmten Voraussetzung
als notwendig und richtig bezeichnet. Nachfolgend dazu eine Stellungnahme des
AStA:
Kredite sind keine Alternative
Eine Kreditfinanzierung
des Studiums führt immer dazu, dass Studierende, die sich Ihr Studium nicht
von den Eltern finanzieren lassen können, mit einem unabsehbaren Schuldenberg
ins Berufsleben starten. Dieses Verschuldungsargument als ideologisch und sehr
aggressiv gegenüber der nicht studierenden Bevölkerung zu bezeichnen,
ist absurd und polemisch. Dies ist das typische Putzfrauenargument
(Die Putzfrau muss das Studium des Arztsohnes mit ihren Steuern bezahlen), mit
dem Daxner das Verschuldungsargument zu diskreditieren versucht. Dies setzt voraus,
dass die Putzfrau die gleiche Steuerlast zu tragen hätte, wie
der Arzt. Damit wird das steuerliche Solidaritätsprinzip in gefährlicher
Weise in eine Neiddebatte umgedeutet. Denkt man dieses Argument konsequent zu
Ende, setzt es voraus, dass die Tochter der Putzfrau keinesfalls studieren
wird! Verdrängt wird dabei außerdem, dass das derzeitige System eben
der Tochter einer Putzfrau zugute kommt, da es ermöglicht, mit
geringen unmittelbaren Kosten zu studieren. Weiterhin lässt es unbeachtet,
dass studierte Arbeitnehmer und Selbstständige durch ihre relativ höhere
Einkommenssteuer das System solidarisch refinanzieren. Folgerichtig müsste
daher klargestellt werden, dass der Arzt eben umgekehrt das Studium
der Putzfrauentochter finanziert und sich durch den Wegfall dieser Unterstützung
aus seiner solidarischen Verpflichtung zu stehlen sucht. Ein Studiensystem ist
nur dann gerecht, wenn es allen einen von ökonomischen Zwängen befreiten
Zugang ermöglicht.
Kein Wirkungszusammenhang: Soziale Gerechtigkeit
und Qualität
Laut Daxner sollen Studiengebühren dann sozial
gerecht sein, wenn die Qualität und Studienbedingungen durch sie direkt verbessert
würden. Dies ist eine unzulässige Vermischung zweier Argumente, die
in Ursache und Wirkung in keiner Weise nachvollziehbar ist. Dies ist im Gegenteil
ein reines Scheinargument. Soziale Gerechtigkeit definiert sich über die
Gleichheit der Zugangsmöglichkeiten Angehöriger aller sozialen Schichten
zum Studium, nicht über die möglichen Auswirkungen von Studiengebühren
auf die Studienqualität. Schließlich kann man sich ein teures Produkt
nicht deshalb eher leisten, weil es qualitativ hochwertig ist. Davon abgesehen
gibt es keinerlei Hinweis darauf, dass Studiengebühren zu einer Verbesserung
der Lehre führen.
Studierende sind keine Kunden
Das
auch von Herrn Daxner verwendete Kundenargument, wenn die Studierenden bezahlten,
hätten sie mehr Mitspracherecht, ist ebenfalls haltlos. Mitspracherecht kann
nur durch demokratisch verfasste Universitäten gewährleistet werden.
Menschen, die Produkte kaufen, haben auch kein Mitspracherecht bei Entscheidungen
über die Produktionsweise und -bedingungen derselben. Die Möglichkeit
zur Einflussnahme beschränkt sich darauf, die Universität zu wechseln.
Diese Form der Einflussnahme ist viel weniger als im heutigen, wenigstens in Teilen
demokratisch verfassten System möglich. Und: Bildung ist keine Ware.
Studierende
wollen keine Studiengebühren
Daxners Behauptung, ohne äußeren
Druck würden sich 60 bis 70 Prozent der Studierenden für Studiengebühren
entscheiden, ist ein offensichtliches Indiz für Herrn Daxners mangelnden
Realitätssinn. Die Studierendenschaft der Carl von Ossietzky Universität
Oldenburg hat sich in freier und geheimer Wahl mit einer eindeutigen Mehrheit
von 97 Prozent der Wählerstimmen gegen Studiengebühren ausgesprochen.
Offensichtlich
hat Herr Daxner sich von fragwürdigen Umfragen seitens der Studiengebührenbefürworter
täuschen lassen.
Thorsten Schmidt (Haushaltsausschuss des StudentInnenparlaments),
Jerome Agater (AStA), Hardo Schencke (AK-Bildung)
Stipendien
für Studienabschluss
Das International Student Office (ISO) der
Universität Oldenburg vergibt erneut Studienabschluss-Stipendien an ausländische
Studierende. Bewerbungen für eine Unterstützung im zweiten Halbjahr
2005 können noch bis zum 20. Juni eingereicht werden. Gefördert werden
die letzten vier bis sechs Monate des Studiums mit maximal 400 € pro Monat.
Über die Vergabe entscheidet eine Kommission aus Vertretern der Fakultäten
und des ISO.
Für das erste Halbjahr 2005 konnte das ISO acht Neuanträge
und zwei Verlängerungsanträge als Ergänzungsfinanzierungen bewilligen.
Das Gesamtvolumen der bewilligten Stipendien betrug 10.250 €. Mit 25 Bewerbungen
hatte sich die Zahl der Anträge im Vergleich zu früheren Ausschreibungen
verdoppelt.
Die Mittel für die Ausschreibung, die zweimal jährlich
erfolgt, stammen aus Spenden sowie dem Siegfried-Grubitzsch-Stipendienfonds, den
der frühere Präsident der Universität anlässlich seiner Verabschiedung
eingerichtet hatte. Für die vorhandenen Spenden erhielt die Hochschule noch
einmal die selbe Summe aus dem Matching-Funds-Programm des Deutschen Akademischen
Austauschdienstes (DAAD).
Um ausländische Studierende auch künftig
mit Studienabschluss-Stipendien unterstützen zu können, sind Spenden
von Privatpersonen und Unternehmen sehr willkommen. Alle Spenden, die zweckgebunden
für Stipendien eingehen, können zudem für einen Antrag an das Matching-Funds-Programm
des DAAD verwendet werden. Nähere Informationen hierzu gibt das ISO.
ISO, A5 1-146, Tel.: 0441/798-2479
Kritik
an Quotierung
Gegen Quotierung und Mindestzensuren als Hürden
zum Masterstudium hat sich die Vizepräsidentin für Lehre, Prof. Dr.
Karen Ellwanger, ausgesprochen. Vor dem Landtagsausschuss für Wissenschaft
und Kultur sagte sie, es mache keinen Sinn, nur Bachelorstudierende, die mindestens
mit einer Note von 2,5 abgeschlossen hätten, für das Studium zum Master
of Education zuzulassen. Der Bachelor müsse sich als voll gültiger Hochschulabschluss
durchsetzen, der auch ein Weiterstudium ermögliche. Das müsse auch für
den Ein-Fach-Bachelor gelten. Es sei nicht sinnvoll, die Kapazität des Masterbereichs
auf 50 Prozent gegenüber dem Bachelorbereich zu senken.
Dettling-Stipendien
Noch
bis zum 8. Juli 2005 können sich Studierende der Oldenburger Universität,
die vor dem Examen stehen, um eins der vier Stipendien der Dr. Dettling Stiftung
bewerben.
Ilona Neuhaus,
Dezernat 5, Tel.: 0441/798-2434
Mitarbeit
an Kurzfilm
Das europäische Forschungsprojekt POLITIS sucht zwei
Studierende mit Video-Erfahrung, die Lust haben, an einem Kurzfilm mitzuarbeiten.
Das seit einem Jahr an der Universität Oldenburg laufende Projekt bringt
über 70 Studierende aus aller Welt zusammen, die in allen 25 Ländern
der EU Interviews mit gesellschaftlich engagierten Zuwanderern führen sollen.
Erkundet werden sollen die Potenziale, die durch Zuwanderung für Europa entstehen.
@
dita.vogel@uni-oldenburg.de
Rückmeldung
zum Wintersemester
Das Immatrikulationsamt der Universität erinnert
an die Rückmeldung zum Wintersemester 2005/06. Bis zum 8.Juli 2005 können
sich die Studierenden über die Einzahlung des Semesterbeitrags in Höhe
von 200,64 s bzw. für Langzeitstudierende 700,64 s zurückmelden. Nach
Ablauf der Rückmeldefrist werden nach Angaben des Dezernats für studentische
und akademische Angelegenheiten Mahngebühren erhoben.
www.uni-oldenburg.de/dezernat3
Im
Männerland
Frauenwelten in Männerland - so lautet
der Titel eines Vortrags, in dem Studierende der Universität Oldenburg über
Erlebnisse und Begegnungen während ihrer Studienfahrt Gender and Public
Policy in Yemen berichten. Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag,
16. Juni 2005, 18.00 Uhr, im Raum A5 0-056.