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CHE-Ranking: Uni stärkt ihre Position

Neue Bewertung für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Eine Platzierung im oberen Mittelfeld“ erreichte die Universität Oldenburg beim neuesten Ranking des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE) für die Fächer Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Politologie und Soziologie. In Niedersachsen schnitt insgesamt keine Universität besser ab als Oldenburg. Die Ergebnisse, die tabellarisch in den Kategorien „Spitzengruppe“, „Mittelgruppe“ und „Schlussgruppe“ präsentiert werden, sind im ZEIT Studienführer 2005/06 vom 19. Mai 2005 und im Internet nachzulesen.

Die Fächer BWL und VWL finden sich laut CHE bei allen Kriterien in der Mittelgruppe wieder: Sowohl bei der Reputation von Professoren, bei Wissenschaftlichen Veröffentlichungen, der Bibliotheksausstattung (hier sind beide Fächer aufgestiegen), der Betreuung (hier konnte sich BWL im Vergleich zum letzten Ranking verbessern) als auch im Gesamturteil der Studierenden.

Die Oldenburger Politologie und Soziologie landen bei den Kriterien Forschungsgelder und Bibliotheksausstattung in der Spitzengruppe. Im Mittelfeld liegt die Betreuung (hier ist die Politologie seit dem letzten Ranking abgestiegen) und das Gesamturteil der Studierenden. Bei der Frage, an welcher Universität ProfessorInnen ihre Kinder gerne studieren sehen würden, scheiden sich die Geister: Die Soziologie landet in der Mittelgruppe, die Politologie in der Schlussgruppe. Verbesserungswürdig ist nach CHE-Meinung in der Soziologie die Ausbildung in sozialwissenschaftlichen Methoden. Bei diesem Kriterium wurde nur die Schlussgruppe erreicht.

„Wie schon im Vorjahr, in dem die Oldenburger Geisteswissenschaften gute Ergebnisse erzielten, zeigt auch dieses Ranking, dass sich die Universität zunehmend besser aufstellt und ihre Position stärkt. Diesen positiven Trend wollen wir mit dem Leitbild- und Strategieprozess unterstützen“, sagte Universitätspräsident Prof. Dr. Uwe Schneidewind.

www.zeit.de/studium


Chemieausbildung und Nachhaltigkeit

Einen grundlegenden Kurswechsel in der Ausbildung von ChemikerInnen an den Hochschulen fordert der Oldenburger Chemiker und Experte für nachwachsende Rohstoffe Prof. Dr. Jürgen Metzger (Institut für Reine und Angewandte Chemie). In einem Leitartikel der Juni-Ausgabe der „Nachrichten aus der Chemie“, der Mitgliederzeitschrift der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), schreibt Metzger, die Konzepte der Green Chemistry, also der „Grünen Chemie“, müssten „in die Curricula der neuen Bachelor- und Masterstudiengänge integriert und transdisziplinär im Studium entwickelt werden“.

Vor dem Hintergrund der Agenda 21 sei die umweltverträgliche Nutzung erneuerbarer natürlicher Ressourcen zur Senkung des Energie- und Materialverbrauchs je Produkteinheit eine wichtige Herausforderung für die Chemie, was zunehmend auch von Wissenschaft und Politik erkannt werde. Nach Expertenmeinung sei in diesem Jahrhundert mit einem starken Anstieg sowohl der stofflichen als auch der energetischen Nutzung von Biomasse zu rechnen. Allerdings sei es fraglich, so Metzger, ob Wissenschaft und chemische Industrie auf diese Entwicklung vorbereitet seien: „Wir Chemiker lernen von Anfang an ein Denken in petrochemischen Produktlinien, wie ein Blick in die Lehrbücher der organischen Chemie nur allzu deutlich macht. Ein alternatives Denken in Produktlinien, die auf nachwachsenden Rohstoffen aufbauen, ist für uns schwierig. Aber die Chemie sagt uns, dass solche Produktlinien natürlich grundsätzlich möglich sind. Sie müssen nur noch entwickelt werden. Die Moleküle der Biomasse sind zwar etwas komplexer als die einfachen Moleküle, die aus dem Cracker der Petrochemie kommen, aber das ist eine Herausforderung, der wir uns stellen müssen.“

Metzger verweist in diesem Zusammenhang auf das kürzlich erschienene erste Lehrbuch „Green Chemistry“ von M. Lancaster und das erste Praktikumsbuch „Neues und nachhaltigeres organisch-chemisches Praktikum“ (NOP), das im Internet unter www.oc-praktikum.de frei zugänglich ist.

www.gdch.de/taetigkeiten/nch/jg2005/h05_05.htm


"Warum studieren?"

Oldenburgerin erhält Deutschen Studienpreis

Christiane Mück, Doktorandin des Arbeitsbereichs „Weiterbildung und Bildungsmanagement“, die von der Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Anke Hanft und dem Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Michael Trautwein betreut wird, gehört zu den fünf Erstplatzierten des Deutschen Studienpreises 2005. Vergeben wird der Preis von der gemeinnützigen Körber Stiftung bereits zum fünften Mal an Studierende aller Fachrichtungen und Hochschulen im In- und Ausland. Julian Nida-Rümelin, Vorsitzender des Kuratoriums des Deutschen Studienpreises und Staatsminister a. D., übergab Mück, die sich als Mitglied des interdisziplinären Forschungs- und Doktorandenkolloquiums mit Fragen des Bildungs- und Wissenschaftsmanagements befasst, und ihrer Mitautorin Karen Mühlenbein, Doktorandin an der Universität Hamburg, den mit 5000 € dotierten Preis am 2. Mai 2005 in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.

Karen Mühlenbein (l.) und Christiane Mück.

„Warum noch studieren? Eine empirische Untersuchung der Reaktion des Arbeitsmarkts auf die Ausweitung der Akademikerquote in Deutschland von 1991 bis 1998“ - so lautet der Titel der preisgekrönten Untersuchung, die sich gegen mehr als 300 eingereichte Beiträge zum Thema „Mythos Markt - Die ökonomische, rechtliche und soziale Gestaltung der Arbeitswelt“ durchsetzen konnte. Mück und Mühlenbein sind der Frage nachgegangen, warum ein Hochschulstudium am deutschen Arbeitsmarkt trotz des beklagten Fachkräftemangels immer weniger honoriert wird. Sie zeigen, dass der Anteil der HochschulabsolventInnen an der Erwerbsbevölkerung stark angestiegen ist, was zu einer Verdrängung geringer Qualifizierter und einer Verschlechterung der Einkommenssituation von AkademikerInnen geführt hat, die zunehmend in Berufsfelder gedrängt werden, für die sie eigentlich überqualifiziert sind. Hochschulbildung habe immer mehr die Funktion eines Schutzes vor Arbeitslosigkeit. Ein tatsächlicher bildungsadäquater Einkommensvorteil ergäbe sich für viele AbsolventInnen jedoch nicht.


Nachhaltigkeit auf Malta

Studierende an Konzeptentwicklung beteiligt

Im Rahmen seines Seminars „Nachhaltigkeit in den neuen EU-Mitgliedsstaaten am Beispiel Maltas“ führte Prof. Dr. Bernd Heins vom Clausthaler Umwelttechnik-Institut als Lehrbeauftragter mit Studierenden Ende Mai eine einwöchige Exkursion nach Malta durch. Die Reise diente dazu, sich vor Ort Eindrücke über die Situation auf Malta zu verschaffen und Gespräche mit verschiedenen relevanten Akteuren zu führen. Ziel ist es, gemeinsam Lösungsansätze im Bereich Nachhaltigkeit für den Inselstaat zu entwickeln. Daran sollen die Studierenden beteiligt werden.

Heins erhielt nach dem Beitritt Maltas zur EU vor einem Jahr einen exklusiven Beratervertrag für den Nachhaltigkeitsbereich mit dem Inselstaat, der die EU-Standards erfüllen muss. Insbesondere im Umweltbereich ist Malta noch weit von den Verhältnissen West- und Nord-europas entfernt. Heins plant deshalb mit zahlreichen Partnern aus der Wirtschaft Projekte in den Hauptproblemfeldern Energieerzeugung, Trinkwasseraufbereitung und Abfallentsorgung. Aus der Region Nordwest sind u.a. die Oldenburger EWE AG und die ENERCON GmbH aus Aurich beteiligt.

Die Exkursion nach Malta stellt nach Heins den Auftakt einer Kooperation der Universitäten Oldenburg und Clausthal mit der Universität auf Malta dar. Im Rahmen dieser Kooperation soll ein deutsch-maltesisches Institut zur nachhaltigen Entwicklung gegründet werden.


Umfeld gelebter Religion

Berufspraktikum für angehende Religionslehrer

Erstmals gibt es an der Universität Oldenburg ein „Berufspraktikum Religion“. Angeboten wird es seit dem Wintersemester 2004/05 vom Fach Evangelische Religion in Kooperation mit der Evangelisch Lutherischen Kirche Oldenburg, um den angehenden ReligionslehrerInnen Einblicke in Arbeitszusammenhänge der Kirchengemeinden von der Seelsorge bis zur Jugendarbeit zu geben.

Religionsunterricht müsse neben dem Studium der Theologie auch die Praxis gelebten Glaubens vermitteln, so der Religionspädagoge Prof. Dr. Jürgen Heumann, Institut für Evangelische Theologie und Religionspädagogik, der gemeinsam mit Oberkirchenrat Prof. Dr. Dietmar Pohlmann das Kooperationsprojekt ins Leben gerufen hat. Nach Auffassung der Initiatoren gehören Religionsunterricht und „ein Umfeld gelebter Religion“ zusammen. Das seien in erster Linie die Kirchengemeinden.


Studiengebühren: "Bildung ist keine Ware"

AStA-Erwiderung auf Michael Daxner

In Uni-Info 3/2005 hat der ehemalige Präsident Prof. Dr. Michael Daxner Position zu Studiengebühren bezogen und sie unter bestimmten Voraussetzung als notwendig und richtig bezeichnet. Nachfolgend dazu eine Stellungnahme des AStA:

Kredite sind keine Alternative

Eine Kreditfinanzierung des Studiums führt immer dazu, dass Studierende, die sich Ihr Studium nicht von den Eltern finanzieren lassen können, mit einem unabsehbaren Schuldenberg ins Berufsleben starten. Dieses Verschuldungsargument als ideologisch und sehr aggressiv gegenüber der nicht studierenden Bevölkerung zu bezeichnen, ist absurd und polemisch. Dies ist das typische „Putzfrauenargument“ (Die Putzfrau muss das Studium des Arztsohnes mit ihren Steuern bezahlen), mit dem Daxner das Verschuldungsargument zu diskreditieren versucht. Dies setzt voraus, dass die „Putzfrau“ die gleiche Steuerlast zu tragen hätte, wie der „Arzt“. Damit wird das steuerliche Solidaritätsprinzip in gefährlicher Weise in eine Neiddebatte umgedeutet. Denkt man dieses Argument konsequent zu Ende, setzt es voraus, dass die Tochter der „Putzfrau“ keinesfalls studieren wird! Verdrängt wird dabei außerdem, dass das derzeitige System eben der Tochter einer „Putzfrau“ zugute kommt, da es ermöglicht, mit geringen unmittelbaren Kosten zu studieren. Weiterhin lässt es unbeachtet, dass studierte Arbeitnehmer und Selbstständige durch ihre relativ höhere Einkommenssteuer das System solidarisch refinanzieren. Folgerichtig müsste daher klargestellt werden, dass der „Arzt“ eben umgekehrt das Studium der Putzfrauentochter finanziert und sich durch den Wegfall dieser Unterstützung aus seiner solidarischen Verpflichtung zu stehlen sucht. Ein Studiensystem ist nur dann gerecht, wenn es allen einen von ökonomischen Zwängen befreiten Zugang ermöglicht.

Kein Wirkungszusammenhang: Soziale Gerechtigkeit und Qualität

Laut Daxner sollen Studiengebühren dann sozial gerecht sein, wenn die Qualität und Studienbedingungen durch sie direkt verbessert würden. Dies ist eine unzulässige Vermischung zweier Argumente, die in Ursache und Wirkung in keiner Weise nachvollziehbar ist. Dies ist im Gegenteil ein reines Scheinargument. Soziale Gerechtigkeit definiert sich über die Gleichheit der Zugangsmöglichkeiten Angehöriger aller sozialen Schichten zum Studium, nicht über die möglichen Auswirkungen von Studiengebühren auf die Studienqualität. Schließlich kann man sich ein teures Produkt nicht deshalb eher leisten, weil es qualitativ hochwertig ist. Davon abgesehen gibt es keinerlei Hinweis darauf, dass Studiengebühren zu einer Verbesserung der Lehre führen.

Studierende sind keine Kunden

Das auch von Herrn Daxner verwendete Kundenargument, wenn die Studierenden bezahlten, hätten sie mehr Mitspracherecht, ist ebenfalls haltlos. Mitspracherecht kann nur durch demokratisch verfasste Universitäten gewährleistet werden. Menschen, die Produkte kaufen, haben auch kein Mitspracherecht bei Entscheidungen über die Produktionsweise und -bedingungen derselben. Die Möglichkeit zur Einflussnahme beschränkt sich darauf, die Universität zu wechseln. Diese Form der Einflussnahme ist viel weniger als im heutigen, wenigstens in Teilen demokratisch verfassten System möglich. Und: Bildung ist keine Ware.

Studierende wollen keine Studiengebühren

Daxners Behauptung, ohne äußeren Druck würden sich 60 bis 70 Prozent der Studierenden für Studiengebühren entscheiden, ist ein offensichtliches Indiz für Herrn Daxners mangelnden Realitätssinn. Die Studierendenschaft der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg hat sich in freier und geheimer Wahl mit einer eindeutigen Mehrheit von 97 Prozent der Wählerstimmen gegen Studiengebühren ausgesprochen.

Offensichtlich hat Herr Daxner sich von fragwürdigen Umfragen seitens der Studiengebührenbefürworter täuschen lassen.

Thorsten Schmidt (Haushaltsausschuss des StudentInnenparlaments), Jerome Agater (AStA), Hardo Schencke (AK-Bildung)


Stipendien für Studienabschluss

Das International Student Office (ISO) der Universität Oldenburg vergibt erneut Studienabschluss-Stipendien an ausländische Studierende. Bewerbungen für eine Unterstützung im zweiten Halbjahr 2005 können noch bis zum 20. Juni eingereicht werden. Gefördert werden die letzten vier bis sechs Monate des Studiums mit maximal 400 € pro Monat. Über die Vergabe entscheidet eine Kommission aus Vertretern der Fakultäten und des ISO.

Für das erste Halbjahr 2005 konnte das ISO acht Neuanträge und zwei Verlängerungsanträge als Ergänzungsfinanzierungen bewilligen. Das Gesamtvolumen der bewilligten Stipendien betrug 10.250 €. Mit 25 Bewerbungen hatte sich die Zahl der Anträge im Vergleich zu früheren Ausschreibungen verdoppelt.

Die Mittel für die Ausschreibung, die zweimal jährlich erfolgt, stammen aus Spenden sowie dem Siegfried-Grubitzsch-Stipendienfonds, den der frühere Präsident der Universität anlässlich seiner Verabschiedung eingerichtet hatte. Für die vorhandenen Spenden erhielt die Hochschule noch einmal die selbe Summe aus dem Matching-Funds-Programm des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD).

Um ausländische Studierende auch künftig mit Studienabschluss-Stipendien unterstützen zu können, sind Spenden von Privatpersonen und Unternehmen sehr willkommen. Alle Spenden, die zweckgebunden für Stipendien eingehen, können zudem für einen Antrag an das Matching-Funds-Programm des DAAD verwendet werden. Nähere Informationen hierzu gibt das ISO.

ISO, A5 1-146, Tel.: 0441/798-2479


Kritik an Quotierung

Gegen Quotierung und Mindestzensuren als Hürden zum Masterstudium hat sich die Vizepräsidentin für Lehre, Prof. Dr. Karen Ellwanger, ausgesprochen. Vor dem Landtagsausschuss für Wissenschaft und Kultur sagte sie, es mache keinen Sinn, nur Bachelorstudierende, die mindestens mit einer Note von 2,5 abgeschlossen hätten, für das Studium zum Master of Education zuzulassen. Der Bachelor müsse sich als voll gültiger Hochschulabschluss durchsetzen, der auch ein Weiterstudium ermögliche. Das müsse auch für den Ein-Fach-Bachelor gelten. Es sei nicht sinnvoll, die Kapazität des Masterbereichs auf 50 Prozent gegenüber dem Bachelorbereich zu senken.


Dettling-Stipendien

Noch bis zum 8. Juli 2005 können sich Studierende der Oldenburger Universität, die vor dem Examen stehen, um eins der vier Stipendien der Dr. Dettling Stiftung bewerben.

Ilona Neuhaus, Dezernat 5, Tel.: 0441/798-2434


Mitarbeit an Kurzfilm

Das europäische Forschungsprojekt POLITIS sucht zwei Studierende mit Video-Erfahrung, die Lust haben, an einem Kurzfilm mitzuarbeiten. Das seit einem Jahr an der Universität Oldenburg laufende Projekt bringt über 70 Studierende aus aller Welt zusammen, die in allen 25 Ländern der EU Interviews mit gesellschaftlich engagierten Zuwanderern führen sollen. Erkundet werden sollen die Potenziale, die durch Zuwanderung für Europa entstehen.

@ dita.vogel@uni-oldenburg.de


Rückmeldung zum Wintersemester

Das Immatrikulationsamt der Universität erinnert an die Rückmeldung zum Wintersemester 2005/06. Bis zum 8.Juli 2005 können sich die Studierenden über die Einzahlung des Semesterbeitrags in Höhe von 200,64 s bzw. für Langzeitstudierende 700,64 s zurückmelden. Nach Ablauf der Rückmeldefrist werden nach Angaben des Dezernats für studentische und akademische Angelegenheiten Mahngebühren erhoben.
www.uni-oldenburg.de/dezernat3


Im Männerland

Frauenwelten in Männerland“ - so lautet der Titel eines Vortrags, in dem Studierende der Universität Oldenburg über Erlebnisse und Begegnungen während ihrer Studienfahrt „Gender and Public Policy in Yemen” berichten. Die Veranstaltung findet statt am Donnerstag, 16. Juni 2005, 18.00 Uhr, im Raum A5 0-056.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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