Aktuell

  • Die Wohnanlage "Campus Appartments" bietet Platz für 132 Studierende. Foto: Universität Oldenburg

  • Am Artillerieweg gibt es vor allem Wohnungen für Dreier- oder Vierer-WGs. Foto: Universität Oldenburg

  • Auch im Zeitalter der Digitalisierung kann man am Schwarzen Brett fündig werden. Foto: Universität Oldenburg

Wohnst du schon? Oder suchst du noch?

Zentral, geräumig, bezahlbar – von so einer Wohnung träumt jeder. Doch wie findet man sie? Ein kleiner Wegweiser zu den eigenen vier Wänden

Zentral, geräumig, bezahlbar – von so einer Wohnung träumt jeder. Doch wie findet man sie? Ein kleiner Wegweiser zu den eigenen vier Wänden. Die Suche nach einer erschwinglichen Wohnung gehört zu den ersten Herausforderungen des Studentenlebens. Die gute Nachricht: Die Lage ist in Oldenburg bei weitem nicht so angespannt wie in anderen Uni-Städten. Auch die Mieten liegen unter denen in Süddeutschland oder in Großstädten wie Hamburg. Dennoch kann es zum Beginn des Wintersemesters schwierig sein, ein Domizil zu finden. Wer neu nach Oldenburg zieht, sollte daher so früh wie möglich damit beginnen, sich nach einer Bleibe umzuschauen. Die erste Anlaufstelle dafür ist das Studentenwerk. Mit insgesamt zehn Wohnanlagen und fast 1500 Zimmern stellt es das größte und vielfältigste Angebot für Studierende in der Stadt. Ganz neu: Ab dem 4. Oktober können drei Häuser der Wohnanlage Alte Färberei in unmittelbarer Nähe der Uni bezogen werden. Sie bieten Platz für 138 Studierende, Bewerbungen sind ab sofort möglich. Die Mieten für ein Zimmer des Studentenwerks beginnen bei vergleichsweise günstigen 160 Euro Warmmiete und reichen bis 456 Euro für die bis zu 46 Quadratmeter großen Einzel-Apartments im Ökologie Centrum direkt am Uhlhornsweg. Für ein WG-Zimmer sollte man je nach Größe und Lage zwischen 250 und 350 Euro einplanen. Zur ersten eigenen Bude führen viele Wege: An diversen Schwarzen Brettern auf dem Campus suchen WGs mit Aushängen nach Mitbewohnern, online wird man im Uni-Forum, unter Stud.IP und auf dem Portal wg-gesucht fündig. Ein spezielles Wohnungsangebot mit moderaten Mieten bietet die Oldenburger Wohnungsbaugesellschaft GSG. Im Oscar-Romero-Haus der Katholischen Hochschulgemeinde steht unweit der Universität Wohnraum für zehn Studierende zur Verfügung, und auch das uninahe Hermann-Ehlers-Haus – ein  privates Studentenwohnheim – bietet Einzelzimmer mit Gemeinschaftsküche und Einzimmer-Appartements an. Darüber hinaus kann man über weitere Internetportale, örtliche Makler und Kleinanzeigen in den Printmedien eine Bleibe finden. Die Nordwest-Zeitung, der Hunte-Report, die Oldenburger Sonntagszeitung, die Wochenzeitung DIABOLO und das Veranstaltungsjournal Mox haben Kleinanzeigenteile mit privaten Wohnungsanzeigen. Wer vor Ort ist, sollte außerdem einen Blick auf das Wohnungsbrett des AStA am Campus Haarentor werfen. Es befindet sich im Zentralbereich bei der Mensa am Raum M1-153. Weitere Tipps hat das Studentenwerk auf  seiner Homepage im „Wegweiser für Erstsemester“ zusammengestellt. Wenn alle Stricke reißen, bietet das Studentenwerk zum Wintersemester sogar Notbetten an. In der Wohnanlage Johann-Justus-Weg können kurzfristig einige Schlafplätze im Gemeinschaftsraum eingerichtet werden. Glücklicherweise finden die meisten Erstsemester aber rechtzeitig eine Unterkunft – in den letzten Jahren war die Nachfrage nach einer Notlösung meist sehr gering.

Die Hochschul­zeitung der
Universität Oldenburg

Das Forschungs­magazin der Universität Oldenburg

Campus-Leben

  • Die Wohnanlage "Campus Appartments" bietet Platz für 132 Studierende. Foto: Universität Oldenburg

  • Am Artillerieweg gibt es vor allem Wohnungen für Dreier- oder Vierer-WGs. Foto: Universität Oldenburg

  • Auch im Zeitalter der Digitalisierung kann man am Schwarzen Brett fündig werden. Foto: Universität Oldenburg

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Zentral, geräumig, bezahlbar – von so einer Wohnung träumt jeder. Doch wie findet man sie? Ein kleiner Wegweiser zu den eigenen vier Wänden

Zentral, geräumig, bezahlbar – von so einer Wohnung träumt jeder. Doch wie findet man sie? Ein kleiner Wegweiser zu den eigenen vier Wänden. Die Suche nach einer erschwinglichen Wohnung gehört zu den ersten Herausforderungen des Studentenlebens. Die gute Nachricht: Die Lage ist in Oldenburg bei weitem nicht so angespannt wie in anderen Uni-Städten. Auch die Mieten liegen unter denen in Süddeutschland oder in Großstädten wie Hamburg. Dennoch kann es zum Beginn des Wintersemesters schwierig sein, ein Domizil zu finden. Wer neu nach Oldenburg zieht, sollte daher so früh wie möglich damit beginnen, sich nach einer Bleibe umzuschauen. Die erste Anlaufstelle dafür ist das Studentenwerk. Mit insgesamt zehn Wohnanlagen und fast 1500 Zimmern stellt es das größte und vielfältigste Angebot für Studierende in der Stadt. Ganz neu: Ab dem 4. Oktober können drei Häuser der Wohnanlage Alte Färberei in unmittelbarer Nähe der Uni bezogen werden. Sie bieten Platz für 138 Studierende, Bewerbungen sind ab sofort möglich. Die Mieten für ein Zimmer des Studentenwerks beginnen bei vergleichsweise günstigen 160 Euro Warmmiete und reichen bis 456 Euro für die bis zu 46 Quadratmeter großen Einzel-Apartments im Ökologie Centrum direkt am Uhlhornsweg. Für ein WG-Zimmer sollte man je nach Größe und Lage zwischen 250 und 350 Euro einplanen. Zur ersten eigenen Bude führen viele Wege: An diversen Schwarzen Brettern auf dem Campus suchen WGs mit Aushängen nach Mitbewohnern, online wird man im Uni-Forum, unter Stud.IP und auf dem Portal wg-gesucht fündig. Ein spezielles Wohnungsangebot mit moderaten Mieten bietet die Oldenburger Wohnungsbaugesellschaft GSG. Im Oscar-Romero-Haus der Katholischen Hochschulgemeinde steht unweit der Universität Wohnraum für zehn Studierende zur Verfügung, und auch das uninahe Hermann-Ehlers-Haus – ein  privates Studentenwohnheim – bietet Einzelzimmer mit Gemeinschaftsküche und Einzimmer-Appartements an. Darüber hinaus kann man über weitere Internetportale, örtliche Makler und Kleinanzeigen in den Printmedien eine Bleibe finden. Die Nordwest-Zeitung, der Hunte-Report, die Oldenburger Sonntagszeitung, die Wochenzeitung DIABOLO und das Veranstaltungsjournal Mox haben Kleinanzeigenteile mit privaten Wohnungsanzeigen. Wer vor Ort ist, sollte außerdem einen Blick auf das Wohnungsbrett des AStA am Campus Haarentor werfen. Es befindet sich im Zentralbereich bei der Mensa am Raum M1-153. Weitere Tipps hat das Studentenwerk auf  seiner Homepage im „Wegweiser für Erstsemester“ zusammengestellt. Wenn alle Stricke reißen, bietet das Studentenwerk zum Wintersemester sogar Notbetten an. In der Wohnanlage Johann-Justus-Weg können kurzfristig einige Schlafplätze im Gemeinschaftsraum eingerichtet werden. Glücklicherweise finden die meisten Erstsemester aber rechtzeitig eine Unterkunft – in den letzten Jahren war die Nachfrage nach einer Notlösung meist sehr gering.

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Wer ist neu in welchem Fach?
Eine Übersicht über neuberufene Professorinnen und Professoren in chronologischer Reihenfolge.

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Zentral, geräumig, bezahlbar – von so einer Wohnung träumt jeder. Doch wie findet man sie? Ein kleiner Wegweiser zu den eigenen vier Wänden. Die Suche nach einer erschwinglichen Wohnung gehört zu den ersten Herausforderungen des Studentenlebens. Die gute Nachricht: Die Lage ist in Oldenburg bei weitem nicht so angespannt wie in anderen Uni-Städten. Auch die Mieten liegen unter denen in Süddeutschland oder in Großstädten wie Hamburg. Dennoch kann es zum Beginn des Wintersemesters schwierig sein, ein Domizil zu finden. Wer neu nach Oldenburg zieht, sollte daher so früh wie möglich damit beginnen, sich nach einer Bleibe umzuschauen. Die erste Anlaufstelle dafür ist das Studentenwerk. Mit insgesamt zehn Wohnanlagen und fast 1500 Zimmern stellt es das größte und vielfältigste Angebot für Studierende in der Stadt. Ganz neu: Ab dem 4. Oktober können drei Häuser der Wohnanlage Alte Färberei in unmittelbarer Nähe der Uni bezogen werden. Sie bieten Platz für 138 Studierende, Bewerbungen sind ab sofort möglich. Die Mieten für ein Zimmer des Studentenwerks beginnen bei vergleichsweise günstigen 160 Euro Warmmiete und reichen bis 456 Euro für die bis zu 46 Quadratmeter großen Einzel-Apartments im Ökologie Centrum direkt am Uhlhornsweg. Für ein WG-Zimmer sollte man je nach Größe und Lage zwischen 250 und 350 Euro einplanen. Zur ersten eigenen Bude führen viele Wege: An diversen Schwarzen Brettern auf dem Campus suchen WGs mit Aushängen nach Mitbewohnern, online wird man im Uni-Forum, unter Stud.IP und auf dem Portal wg-gesucht fündig. Ein spezielles Wohnungsangebot mit moderaten Mieten bietet die Oldenburger Wohnungsbaugesellschaft GSG. Im Oscar-Romero-Haus der Katholischen Hochschulgemeinde steht unweit der Universität Wohnraum für zehn Studierende zur Verfügung, und auch das uninahe Hermann-Ehlers-Haus – ein  privates Studentenwohnheim – bietet Einzelzimmer mit Gemeinschaftsküche und Einzimmer-Appartements an. Darüber hinaus kann man über weitere Internetportale, örtliche Makler und Kleinanzeigen in den Printmedien eine Bleibe finden. Die Nordwest-Zeitung, der Hunte-Report, die Oldenburger Sonntagszeitung, die Wochenzeitung DIABOLO und das Veranstaltungsjournal Mox haben Kleinanzeigenteile mit privaten Wohnungsanzeigen. Wer vor Ort ist, sollte außerdem einen Blick auf das Wohnungsbrett des AStA am Campus Haarentor werfen. Es befindet sich im Zentralbereich bei der Mensa am Raum M1-153. Weitere Tipps hat das Studentenwerk auf  seiner Homepage im „Wegweiser für Erstsemester“ zusammengestellt. Wenn alle Stricke reißen, bietet das Studentenwerk zum Wintersemester sogar Notbetten an. In der Wohnanlage Johann-Justus-Weg können kurzfristig einige Schlafplätze im Gemeinschaftsraum eingerichtet werden. Glücklicherweise finden die meisten Erstsemester aber rechtzeitig eine Unterkunft – in den letzten Jahren war die Nachfrage nach einer Notlösung meist sehr gering.

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Uni von oben

Hörsaalzentrum, Bibliothek, Sportplätze und Forschungsgebäude - mit dem Drohnenflug lässt sich der Campus Haarentor, der Campus Wechloy und der Standort Wilhelmshaven aus der Vogelperspektive erkunden.

Ich wünsche der UOL…

Rund 2.900 Mitarbeitende und 15.500 Studierende machen die Universität Oldenburg aus. Zum 50. Uni-Geburtstag stellten wir ein Jahr lang jede Woche einen von ihnen vor. Sie haben ganz persönliche Wünsche für die UOL.

Tipps & Tricks für Erstsemester

„Ein bisschen mehr lernen und darauf vorbereitet sein, dass es gerade in den Semesterferien doch ein bisschen mehr Arbeit sein könnte, als man vielleicht denkt.“ Diesen und weitere Tipps geben aktuelle Studierende den Erstsemestern.

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