Zentral, geräumig, bezahlbar – von so einer Wohnung träumt jeder. Doch wie findet man sie? Ein kleiner Wegweiser zu den eigenen vier Wänden. Die Suche nach einer erschwinglichen Wohnung gehört zu den ersten Herausforderungen des Studentenlebens. Die gute Nachricht: Die Lage ist in Oldenburg bei weitem nicht so angespannt wie in anderen Uni-Städten. Auch die Mieten liegen unter denen in Süddeutschland oder in Großstädten wie Hamburg. Dennoch kann es zum Beginn des Wintersemesters schwierig sein, ein Domizil zu finden. Wer neu nach Oldenburg zieht, sollte daher so früh wie möglich damit beginnen, sich nach einer Bleibe umzuschauen. Die erste Anlaufstelle dafür ist das Studentenwerk. Mit insgesamt zehn Wohnanlagen und fast 1500 Zimmern stellt es das größte und vielfältigste Angebot für Studierende in der Stadt. Ganz neu: Ab dem 4. Oktober können drei Häuser der Wohnanlage Alte Färberei in unmittelbarer Nähe der Uni bezogen werden. Sie bieten Platz für 138 Studierende, Bewerbungen sind ab sofort möglich. Die Mieten für ein Zimmer des Studentenwerks beginnen bei vergleichsweise günstigen 160 Euro Warmmiete und reichen bis 456 Euro für die bis zu 46 Quadratmeter großen Einzel-Apartments im Ökologie Centrum direkt am Uhlhornsweg. Für ein WG-Zimmer sollte man je nach Größe und Lage zwischen 250 und 350 Euro einplanen. Zur ersten eigenen Bude führen viele Wege: An diversen Schwarzen Brettern auf dem Campus suchen WGs mit Aushängen nach Mitbewohnern, online wird man im Uni-Forum, unter Stud.IP und auf dem Portal wg-gesucht fündig. Ein spezielles Wohnungsangebot mit moderaten Mieten bietet die Oldenburger Wohnungsbaugesellschaft GSG. Im Oscar-Romero-Haus der Katholischen Hochschulgemeinde steht unweit der Universität Wohnraum für zehn Studierende zur Verfügung, und auch das uninahe Hermann-Ehlers-Haus – ein privates Studentenwohnheim – bietet Einzelzimmer mit Gemeinschaftsküche und Einzimmer-Appartements an. Darüber hinaus kann man über weitere Internetportale, örtliche Makler und Kleinanzeigen in den Printmedien eine Bleibe finden. Die Nordwest-Zeitung, der Hunte-Report, die Oldenburger Sonntagszeitung, die Wochenzeitung DIABOLO und das Veranstaltungsjournal Mox haben Kleinanzeigenteile mit privaten Wohnungsanzeigen. Wer vor Ort ist, sollte außerdem einen Blick auf das Wohnungsbrett des AStA am Campus Haarentor werfen. Es befindet sich im Zentralbereich bei der Mensa am Raum M1-153. Weitere Tipps hat das Studentenwerk auf seiner Homepage im „Wegweiser für Erstsemester“ zusammengestellt. Wenn alle Stricke reißen, bietet das Studentenwerk zum Wintersemester sogar Notbetten an. In der Wohnanlage Johann-Justus-Weg können kurzfristig einige Schlafplätze im Gemeinschaftsraum eingerichtet werden. Glücklicherweise finden die meisten Erstsemester aber rechtzeitig eine Unterkunft – in den letzten Jahren war die Nachfrage nach einer Notlösung meist sehr gering.
Aktuell
Wohnst du schon? Oder suchst du noch?
- 08.01.202618:30 Uhr
Infoveranstaltung: "Risikomanagement und Finanzanalyse (M.Sc)"
Für das Risikomanagement und die Finanzanalyse braucht es profunde Kenntnisse in vielen Disziplinen: Gefragt ist mathematisches und wirtschaftswissenschaftliches Wissen, aufsichtsrechtliche Vorgaben sind ebenso zu berücksichtigen wie Marktentwicklungen. Mit diesem Masterstudiengang qualifizieren Sie sich fachlich für verantwortungsvolle wert- und risikoorientierte Aufgabenwert- und risikoorientierte Führungsaufgaben sowie für die Strategieberatung - bei Versicherungen, Banken und anderen größeren Unternehmen.
- 11.01.202611:00 Uhr
"Goldstrand"
In ihrem neuen Roman fügt Katerina Poladjan Splitter des alten Europas zu einem heiter-melancholischen Bild der Gegenwart: An der bulgarischen Schwarzmeerküste entsteht in den 1950er Jahren der Ferienort Goldstrand, geplant als Platz an der Sonne für alle. Auf der Baustelle wird Eli gezeugt. Sechzig Jahre später hat er seine größten Erfolge als Filmregisseur längst gefeiert und liegt auf der Couch seiner Analytikerin in Rom und erzählt um sein Leben. Moderation: Ella Margaretha Karnatz
- 13.01.202616:00 Uhr
Ringvorlesung - Diskursgewitter Demokratie und Menschenrechte stärken: Bildung als Antwort auf Rechtsextremismus?
Die Ringvorlesung beleuchtet, welche bildungspolitischen Antworten es gibt, um Demokratie und Menschenrechte zu stärken. Sie richtet sich aus einer interdisziplinären Perspektive an Studierende, Lehrende, Bildungsverantwortliche, Multiplikator*innen und alle Interessierten. Mecheril spricht über die Verknüpfung von Rassismuskritik und Demokratie und den Zusammenhang zur politischen Bildung. Die Veranstaltung findet in der Exhalle (Johannisstr. 6, 26121 Oldenburg) statt.
- 13.01.202618:30 Uhr
Infoveranstaltung: "Bildungs- und Wissenschaftsmanagement (MBA)"
Es wird Management-Know-how vermittelt, um Hochschulen, Bildungseinrichtungen und (Forschungs-)Projekte verantwortlich zu gestalten und zu steuern. Die Themen reichen von Angebotsentwicklung und digitaler Bildung bis zu Governance und Transfermanagement. Ob in einer kompakten Weiterbildung oder im Master of Business Administration - bei allen Formaten profitieren Sie von exzellenter Lehre, praxisorientierter Projektarbeit und dem engen Austausch mit Lehrenden und Mitstudierenden. -
- 14.01.202617:00 Uhr
Gruppenberatung: "Lehramt studieren "
Sie überlegen Lehramt zu studieren, haben aber noch offene Fragen? In dieser Gruppenberatung erhalten Sie Informationen - zum Studienaufbau der verschiedenen Schulformen, - zu den Fächerkombinationsvorgaben, - zu Studienvoraussetzungen und - zur Bewerbung an der Universität Oldenburg Berater*innen der Zentralen Studien- und Karriereberatung beantworten Ihre individuellen Fragen.
- 14.01.202618:30 Uhr
Infoveranstaltung: "Informationsrecht (LL.M.)"
Cloud-Computing und eCommerce schaffen neue Vertragsbeziehungen, im Smart Home oder bei autonomen Maschinen ist die Haftung zu klären und Datenschutz wird zur umfassenden Anforderung. Die rasante Digitalisierung erfasst fast alle Lebensbereiche - und wirft zahlreiche neuartige Rechtsfragen auf.
Campus-Leben
Wohnst du schon? Oder suchst du noch?
Zentral, geräumig, bezahlbar – von so einer Wohnung träumt jeder. Doch wie findet man sie? Ein kleiner Wegweiser zu den eigenen vier Wänden. Die Suche nach einer erschwinglichen Wohnung gehört zu den ersten Herausforderungen des Studentenlebens. Die gute Nachricht: Die Lage ist in Oldenburg bei weitem nicht so angespannt wie in anderen Uni-Städten. Auch die Mieten liegen unter denen in Süddeutschland oder in Großstädten wie Hamburg. Dennoch kann es zum Beginn des Wintersemesters schwierig sein, ein Domizil zu finden. Wer neu nach Oldenburg zieht, sollte daher so früh wie möglich damit beginnen, sich nach einer Bleibe umzuschauen. Die erste Anlaufstelle dafür ist das Studentenwerk. Mit insgesamt zehn Wohnanlagen und fast 1500 Zimmern stellt es das größte und vielfältigste Angebot für Studierende in der Stadt. Ganz neu: Ab dem 4. Oktober können drei Häuser der Wohnanlage Alte Färberei in unmittelbarer Nähe der Uni bezogen werden. Sie bieten Platz für 138 Studierende, Bewerbungen sind ab sofort möglich. Die Mieten für ein Zimmer des Studentenwerks beginnen bei vergleichsweise günstigen 160 Euro Warmmiete und reichen bis 456 Euro für die bis zu 46 Quadratmeter großen Einzel-Apartments im Ökologie Centrum direkt am Uhlhornsweg. Für ein WG-Zimmer sollte man je nach Größe und Lage zwischen 250 und 350 Euro einplanen. Zur ersten eigenen Bude führen viele Wege: An diversen Schwarzen Brettern auf dem Campus suchen WGs mit Aushängen nach Mitbewohnern, online wird man im Uni-Forum, unter Stud.IP und auf dem Portal wg-gesucht fündig. Ein spezielles Wohnungsangebot mit moderaten Mieten bietet die Oldenburger Wohnungsbaugesellschaft GSG. Im Oscar-Romero-Haus der Katholischen Hochschulgemeinde steht unweit der Universität Wohnraum für zehn Studierende zur Verfügung, und auch das uninahe Hermann-Ehlers-Haus – ein privates Studentenwohnheim – bietet Einzelzimmer mit Gemeinschaftsküche und Einzimmer-Appartements an. Darüber hinaus kann man über weitere Internetportale, örtliche Makler und Kleinanzeigen in den Printmedien eine Bleibe finden. Die Nordwest-Zeitung, der Hunte-Report, die Oldenburger Sonntagszeitung, die Wochenzeitung DIABOLO und das Veranstaltungsjournal Mox haben Kleinanzeigenteile mit privaten Wohnungsanzeigen. Wer vor Ort ist, sollte außerdem einen Blick auf das Wohnungsbrett des AStA am Campus Haarentor werfen. Es befindet sich im Zentralbereich bei der Mensa am Raum M1-153. Weitere Tipps hat das Studentenwerk auf seiner Homepage im „Wegweiser für Erstsemester“ zusammengestellt. Wenn alle Stricke reißen, bietet das Studentenwerk zum Wintersemester sogar Notbetten an. In der Wohnanlage Johann-Justus-Weg können kurzfristig einige Schlafplätze im Gemeinschaftsraum eingerichtet werden. Glücklicherweise finden die meisten Erstsemester aber rechtzeitig eine Unterkunft – in den letzten Jahren war die Nachfrage nach einer Notlösung meist sehr gering.
Studieren in Oldenburg
Studienangebot
Das Fächerspektrum an der Universität Oldenburg ist sehr breit. Hier können Sie sich über unser Angebot informieren.
Wohnen und Leben
Neu an der Uni, aber noch ohne Wohnung und Plan? Wir geben Ihnen einen Überblick über das Wohn-, Freizeit- und Kulturangebot.
Bewerben
Die Bewerbungsmodalitäten sind je nach Studiengang und angestrebtem Abschluss verschieden. Hier finden Sie detaillierte Informationen.
Neuberufene an der Universität
Wer ist neu in welchem Fach?
Eine Übersicht über neuberufene Professorinnen und Professoren in chronologischer Reihenfolge.
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Zentral, geräumig, bezahlbar – von so einer Wohnung träumt jeder. Doch wie findet man sie? Ein kleiner Wegweiser zu den eigenen vier Wänden. Die Suche nach einer erschwinglichen Wohnung gehört zu den ersten Herausforderungen des Studentenlebens. Die gute Nachricht: Die Lage ist in Oldenburg bei weitem nicht so angespannt wie in anderen Uni-Städten. Auch die Mieten liegen unter denen in Süddeutschland oder in Großstädten wie Hamburg. Dennoch kann es zum Beginn des Wintersemesters schwierig sein, ein Domizil zu finden. Wer neu nach Oldenburg zieht, sollte daher so früh wie möglich damit beginnen, sich nach einer Bleibe umzuschauen. Die erste Anlaufstelle dafür ist das Studentenwerk. Mit insgesamt zehn Wohnanlagen und fast 1500 Zimmern stellt es das größte und vielfältigste Angebot für Studierende in der Stadt. Ganz neu: Ab dem 4. Oktober können drei Häuser der Wohnanlage Alte Färberei in unmittelbarer Nähe der Uni bezogen werden. Sie bieten Platz für 138 Studierende, Bewerbungen sind ab sofort möglich. Die Mieten für ein Zimmer des Studentenwerks beginnen bei vergleichsweise günstigen 160 Euro Warmmiete und reichen bis 456 Euro für die bis zu 46 Quadratmeter großen Einzel-Apartments im Ökologie Centrum direkt am Uhlhornsweg. Für ein WG-Zimmer sollte man je nach Größe und Lage zwischen 250 und 350 Euro einplanen. Zur ersten eigenen Bude führen viele Wege: An diversen Schwarzen Brettern auf dem Campus suchen WGs mit Aushängen nach Mitbewohnern, online wird man im Uni-Forum, unter Stud.IP und auf dem Portal wg-gesucht fündig. Ein spezielles Wohnungsangebot mit moderaten Mieten bietet die Oldenburger Wohnungsbaugesellschaft GSG. Im Oscar-Romero-Haus der Katholischen Hochschulgemeinde steht unweit der Universität Wohnraum für zehn Studierende zur Verfügung, und auch das uninahe Hermann-Ehlers-Haus – ein privates Studentenwohnheim – bietet Einzelzimmer mit Gemeinschaftsküche und Einzimmer-Appartements an. Darüber hinaus kann man über weitere Internetportale, örtliche Makler und Kleinanzeigen in den Printmedien eine Bleibe finden. Die Nordwest-Zeitung, der Hunte-Report, die Oldenburger Sonntagszeitung, die Wochenzeitung DIABOLO und das Veranstaltungsjournal Mox haben Kleinanzeigenteile mit privaten Wohnungsanzeigen. Wer vor Ort ist, sollte außerdem einen Blick auf das Wohnungsbrett des AStA am Campus Haarentor werfen. Es befindet sich im Zentralbereich bei der Mensa am Raum M1-153. Weitere Tipps hat das Studentenwerk auf seiner Homepage im „Wegweiser für Erstsemester“ zusammengestellt. Wenn alle Stricke reißen, bietet das Studentenwerk zum Wintersemester sogar Notbetten an. In der Wohnanlage Johann-Justus-Weg können kurzfristig einige Schlafplätze im Gemeinschaftsraum eingerichtet werden. Glücklicherweise finden die meisten Erstsemester aber rechtzeitig eine Unterkunft – in den letzten Jahren war die Nachfrage nach einer Notlösung meist sehr gering.