ReSaVoir. Bilder im Spannungsfeld von Kultur, Politik und Erinnerung

ReSaVoir. Bilder im Spannungsfeld von Kultur, Politik und Erinnerung

ReSaVoir. Bilder im Spannungsfeld von Kultur, Politik und Erinnerung

Organisator_innen: Angelika Bartl, Kerstin Brandes, Josch Hoenes, Patricia Mühr und Kea Wienand

Laufzeit: Januar 2008 bis Frühjahr 2011

Mittelgeber: Präsidium, Fakultät III der Universität Oldenburg; Seminar für Kunst, Kunstgeschichte und Kunstpädagogik, Universität Oldenburg; Seminar für Materielle und Visuelle Kultur, Universität Oldenburg; Zentrum für Frauen- und Geschlechterstudien, Universität Oldenburg; UGO Universitätsgesellschaft Oldenburg e.V.; ICS und IAE der ZHdK, Zürcher Hochschule der Künste; Fachbereich 9, Universität Bremen; Institut für Kunstwissenschaften und Kunstpädagogik, Universität Bremen; Heinrich-Böll-Stiftung, Berlin; Private Spender_innen

Im Mittelpunkt des Symposiums stand die Frage nach zirkulierenden Bildern, die tradiert, transformiert und vergessen, aber auch neu erinnert, reaktualisiert und umgedeutet werden. Ausgehend davon, dass visuelle Repräsentationen im Kontext von Wissensproduktion und Machtstrukturen existieren, wollten die VeranstalterInnen aus der Perspektive von Gender und Postcolonial Studies aktuelle Diskussionen zum Umgang mit Bildern weiter fortführen. Anlass, dieses Themenfeld erneut zu öffnen, war der Geburtstag von Prof. Dr. Silke Wenk. Als NachwuchswissenschaftlerInnen, die bei Silke Wenk promovieren bzw. promovierten, richteten die VeranstalterInnen ihr eine Tagung aus, die die Möglichkeit bot, von ihr bearbeitete Themen weiter zu debattieren. Das Feedback der über 150 TeilnehmerInnen, die sich aus etablierten WissenschaftlerInnen, Kulturschaffenden, (ehemaligen) Nachwuchs- wissenschaftlerInnen/DoktorandInnen, aktuellen Studierenden und ehemaligen Studierenden sowie zahlreichen KollegInnen, FreundInnen und Bekannten von Silke Wenk zusammen setzte, war durchweg positiv. Auch der Salon des Elèves, in dem sich ehemalige und aktuelle DoktorandInnen mit ihren Arbeiten präsentierten und der auf der Bühne und damit als Hintergrund der Veranstaltung platziert war, wurde sehr gut angenommen. Aufgrund der zahlreichen positiven Rückmeldungen wurden die Beiträge der Vortragenden und weiterer MitdiskutantInnen im transcript Verlag puliziert.

Publikation

(Stand: 19.01.2024)  | 
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