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Bestseller zu Hannah Arendt: Lesung und Gespräch

In der Reihe Arendt-Forum stellt Prof. Dr. Thomas Meyer seine Biografie zu Hannah Arendt vor. Die Veranstaltung beginnt Montag, 19. Februar 2024 um 19:30 Uhr im Karl-Jaspers-Haus.

Bei der Veranstaltung kooperieren das Institut für Philosophie und das C3L – Center für lebenslanges Lernen der Universität Oldenburg mit der Karl Jaspers-Gesellschaft. Für Mitglieder der Jaspers-Gesellschaft und für Gasthörende ist der reguläre Eintritt von 7 Euro ermäßigt auf 5 Euro. Studierende haben freien Eintritt.

Thomas Meyer ist Herausgeber der großen Studienausgabe Hannah Arendts, die seit Jahren mit neuen Einleitungen und Nachworten von ExpertInnen im Piper Verlag erscheint. Jüngst legte er mit „Hannah Arendt – Die Biographie“ eine umfassende Würdigung ihres Lebens und Werks vor, die erstmals die jüdischen Wurzeln Arendts im Detail nachgeht und auch durch neue Funde zum ersten Exil in Frankreich überzeugt.

Den Leitfaden von Meyers Darstellung bildet Arendts Satz: „Ich glaube nicht, dass es irgendeinen Denkvorgang gibt, der ohne persönliche Erfahrung möglich ist. Alles Denken ist Nachdenken, der Sache nach – denken.“ Der Münchener Ideenhistoriker und Kulturphilosoph, der auch regelmäßig für „Die Zeit“ und die „Süddeutsche Zeitung“ schreibt, nutzt neue Quellen, um den intellektuellen Weg der in Hannover geborenen Philosophin von Königsberg bis New York zu skizzieren.

Seine Biographie beleuchtet auch die Faszination und die Kritik, die ihre Person und Schriften zeilebens auslösten, und macht dabei sowohl für Interessierte wie für Kenner das Phänomen „Hannah Arendt“ kenntlich.

Die Veranstaltung findet in der Reihe „Arendt-Forum“ statt, das im Karl Jaspers-Haus von der Professur für Vergleichenden Ideengeschichte in Verbindung mit dem universitären Center für lebenslanges Lernen dieses mal ausgetragen wird. Das Gespräch führt Matthias Bormuth, der dort die „Forschungsstelle Hannah Arendt Zentrum“ leitet.

Die Veranstaltung beginnt Montag, 19. Februar 2024 um 19:30 Uhr im Karl-Jaspers-Haus (Unter den Eichen 22, 26122 Oldenburg)

 

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In der Reihe Arendt-Forum stellt Prof. Dr. Thomas Meyer seine Biografie zu Hannah Arendt vor. Die Veranstaltung beginnt Montag, 19. Februar 2024 um 19:30 Uhr im Karl-Jaspers-Haus.

Bei der Veranstaltung kooperieren das Institut für Philosophie und das C3L – Center für lebenslanges Lernen der Universität Oldenburg mit der Karl Jaspers-Gesellschaft. Für Mitglieder der Jaspers-Gesellschaft und für Gasthörende ist der reguläre Eintritt von 7 Euro ermäßigt auf 5 Euro. Studierende haben freien Eintritt.

Thomas Meyer ist Herausgeber der großen Studienausgabe Hannah Arendts, die seit Jahren mit neuen Einleitungen und Nachworten von ExpertInnen im Piper Verlag erscheint. Jüngst legte er mit „Hannah Arendt – Die Biographie“ eine umfassende Würdigung ihres Lebens und Werks vor, die erstmals die jüdischen Wurzeln Arendts im Detail nachgeht und auch durch neue Funde zum ersten Exil in Frankreich überzeugt.

Den Leitfaden von Meyers Darstellung bildet Arendts Satz: „Ich glaube nicht, dass es irgendeinen Denkvorgang gibt, der ohne persönliche Erfahrung möglich ist. Alles Denken ist Nachdenken, der Sache nach – denken.“ Der Münchener Ideenhistoriker und Kulturphilosoph, der auch regelmäßig für „Die Zeit“ und die „Süddeutsche Zeitung“ schreibt, nutzt neue Quellen, um den intellektuellen Weg der in Hannover geborenen Philosophin von Königsberg bis New York zu skizzieren.

Seine Biographie beleuchtet auch die Faszination und die Kritik, die ihre Person und Schriften zeilebens auslösten, und macht dabei sowohl für Interessierte wie für Kenner das Phänomen „Hannah Arendt“ kenntlich.

Die Veranstaltung findet in der Reihe „Arendt-Forum“ statt, das im Karl Jaspers-Haus von der Professur für Vergleichenden Ideengeschichte in Verbindung mit dem universitären Center für lebenslanges Lernen dieses mal ausgetragen wird. Das Gespräch führt Matthias Bormuth, der dort die „Forschungsstelle Hannah Arendt Zentrum“ leitet.

Die Veranstaltung beginnt Montag, 19. Februar 2024 um 19:30 Uhr im Karl-Jaspers-Haus (Unter den Eichen 22, 26122 Oldenburg)

 

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Bei der Veranstaltung kooperieren das Institut für Philosophie und das C3L – Center für lebenslanges Lernen der Universität Oldenburg mit der Karl Jaspers-Gesellschaft. Für Mitglieder der Jaspers-Gesellschaft und für Gasthörende ist der reguläre Eintritt von 7 Euro ermäßigt auf 5 Euro. Studierende haben freien Eintritt.

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Den Leitfaden von Meyers Darstellung bildet Arendts Satz: „Ich glaube nicht, dass es irgendeinen Denkvorgang gibt, der ohne persönliche Erfahrung möglich ist. Alles Denken ist Nachdenken, der Sache nach – denken.“ Der Münchener Ideenhistoriker und Kulturphilosoph, der auch regelmäßig für „Die Zeit“ und die „Süddeutsche Zeitung“ schreibt, nutzt neue Quellen, um den intellektuellen Weg der in Hannover geborenen Philosophin von Königsberg bis New York zu skizzieren.

Seine Biographie beleuchtet auch die Faszination und die Kritik, die ihre Person und Schriften zeilebens auslösten, und macht dabei sowohl für Interessierte wie für Kenner das Phänomen „Hannah Arendt“ kenntlich.

Die Veranstaltung findet in der Reihe „Arendt-Forum“ statt, das im Karl Jaspers-Haus von der Professur für Vergleichenden Ideengeschichte in Verbindung mit dem universitären Center für lebenslanges Lernen dieses mal ausgetragen wird. Das Gespräch führt Matthias Bormuth, der dort die „Forschungsstelle Hannah Arendt Zentrum“ leitet.

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