- Übergreifende Ziele sind die Erforschung gesundheitlicher Kollateralschäden der Covid-19 Pandemie und die Identifizierung wichtiger Faktoren, die diese Schäden auslösen
- Durch diese „Surveillance-Infrastruktur” sollen, insbesondere vulnerable Gruppen, in Zukunft vor solchen gesundheitlichen Kollateralschäden geschützt werden
- Um diese Ziele zu erreichen werden innerhalb dieses Projektes folgende Strukturen eingerichtet und aufgebaut:
1. eine nationale Plattform für die Erforschung solcher Kollateralschäden
2. ein nachhaltiges inter- und multidisziplinäres Forschungsnetzwerk innerhalb des NUM - In Oldenburg werden Kollateralschäden zu vorbestehenden psychischen Erkrankungen und Krebserkrankungen im HNO-Bereich genauer untersucht und charakterisiert
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.
Beteiligte Personen:
Prof. Dr. Dr. René Hurlemann
Prof. Dr. med. Katrin Radeloff