In diesem Jahr war das Oberthema „Smart-Environments”. Die Studierenden haben in 5er Gruppen Projekte aus dem Kontext Smart-Home, Smart-City oder Smart-Manufacturing entwickelt.
Smarter Getränkewächter – Nie wieder kalter Tee
Der smarte Süßigkeiten-Spender – Die Menge macht das Gift
Smart Mailbox – kleines Modul mit großer Wirkung
Der smarte Parkassistent – Upcylcing eines Autos
Smartify – Die smarte Kaffeemaschine – Frischer Kaffee. Einfach so.
Das smarte Thermostat Addon – Upcycling alter Heizkörper ohne bauliche Änderungen
Hydration Tracker – Für die HydroHomies
Smart-Start – Für ein Paralleluniversum ohne WoL
Die smarte Topfpflanze – Gründer Daumen durch Technik
LetterScan – Besser als jeder Postbote
Die Smarte Mülltonne – Einfach smarter Dinge entsorgen
Project Cloc – Pomodoro Technik weiter gedacht
SmartHomeLampe – Lichtschalter sind von gestern
Multipurpose-Messstation – jetzt mit drei “s”!
"SHAB" – Smart-Home-Automatic-Blumentopf
Smarte Wetterstation – Yet Another Wetterstation
In diesem Jahr ist vor allem das Projekt Project Cloc (von Frauke Ahting, Kjell Hanken, Julian Kropp, Steffen Neumann, Manuel Wustlich) besonders hervorzuheben. Project Cloc ist hervorragend ausgearbeitet, gefertigt und dokumentiert. Insgesamt macht dieses Projekt zu keinem Augenblick den Eindruck, als wäre es von 5 Studierenden aus der Studieneingangsphase im Rahmen einer Lehrveranstaltung entwickelt, sondern wirkt hinsichtlich des Funktionsumfangs, der Bedienung und der Verarbeitung wie ein bereits ausgereiftes, kommerziell erhältliches Produkt. Dies verdient – vor allem unter Berücksichtigung des zeitlichen Rahmens der Lehrveranstaltung – besondere Anerkennung.