Fach-Bachelor Informatik
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Studienberatung Fachbachelor Informatik
FSB BSc-Informatik
Beratung und Hilfe in besonderen Fällen
(Teilzeitstudium, Nachteilsausgleich, ..)
Siehe auch
- Vorlesungsverzeichnisse
- Aktuelle Infos für Studierende
- Fachschaft ("Ersti-Seite")
- Forschungsinstitut OFFIS
- DfKI – Bereich Interaktives Maschinelles Lernen
- DfKI – Bereich „Marine Perception”
- DLR – Institut für Systems Engineering für zukünftige Mobilität
- DLR – Institut für Vernetzte Energiesysteme
- Ehemaligenvereinigung Oldies e.V.
Informatik - ein Fach mit vielen interdisziplinären Bezügen
Fach-Bachelor Informatik
Allgemeine Informationen zum Studiengang
Fachbachelor Informatik
Ausrichtung und Ziele
Ohne Informatik und ihre Produkte wäre unser heutiges Leben kaum noch denkbar. Computer sind nicht nur zur Organisation von Informationen und Arbeitsprozessen in Unternehmen unverzichtbar geworden, ihre Nutzung ist auch im privaten Bereich selbstverständlich geworden. Neben diesen „sichtbaren“ Computern spielen aber insbesondere auch „Eingebettete Systeme“ eine große Rolle, d. h. Prozessoren, die beispielsweise in Autos, Flugzeugen oder alltäglichen Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen die Steuerung übernehmen.
All diesen Anwendungen liegt die systematische, automatisierte Verarbeitung von Informationen, also die wissenschaftliche Disziplin „Informatik“ zugrunde.
Das Studium der Informatik vermittelt Ihnen sowohl das notwendige Grundlagenwissen als auch grundlegende praktische Fertigkeiten, die Ihnen einen Übergang in den Beruf und auch den Zugang zu einem vertiefenden Master-Studium ermöglichen.
Das Bachelor-Studium Informatik zeichnet sich insbesondere durch seine Verzahnung von Grundlagenwissen und praktischen Fähigkeiten aus: Jede Vorlesung wird durch Übungen in kleinen Gruppen vertieft. Kenntnisse und Fertigkeiten in der Software-Systementwicklung werden durch eine aufeinander abgestimmte Veranstaltungsreihe aus Programmierkurs, Software-Engineering, einjährigem Softwareprojekt und Abschlussarbeit schrittweise und systematisch aufgebaut. Durch die Veranstaltung Soft Skills werden professionalisierende Fertigkeiten, wie beispielsweise Präsentationstechniken, Selbst- und Teamorganisation, vertieft. Teamarbeit wird hierbei als durchgängiges Prinzip sowohl zur Lösung kleinerer Aufgaben, als auch zur Bearbeitung von Projekten von Anfang an eingeübt. Über die zahlreichen Forschungsprojekte des Departments sowie über eine Kooperation mit dem An-Institut OFFIS finden aktuelle Themen der Forschung schnell Eingang in Lehrveranstaltungen, insbesondere in Projekte und Abschlussarbeiten.
Das An-Institut OFFIS sowie die Ehemaligenvereinigung OLDIES bieten auch eine hervorragende Möglichkeit frühzeitig Kontakte zur Berufswelt aufzubauen.
All diesen Anwendungen liegt die systematische, automatisierte Verarbeitung von Informationen, also die wissenschaftliche Disziplin „Informatik“ zugrunde.
Das Studium der Informatik vermittelt Ihnen sowohl das notwendige Grundlagenwissen als auch grundlegende praktische Fertigkeiten, die Ihnen einen Übergang in den Beruf und auch den Zugang zu einem vertiefenden Master-Studium ermöglichen.
Das Bachelor-Studium Informatik zeichnet sich insbesondere durch seine Verzahnung von Grundlagenwissen und praktischen Fähigkeiten aus: Jede Vorlesung wird durch Übungen in kleinen Gruppen vertieft. Kenntnisse und Fertigkeiten in der Software-Systementwicklung werden durch eine aufeinander abgestimmte Veranstaltungsreihe aus Programmierkurs, Software-Engineering, einjährigem Softwareprojekt und Abschlussarbeit schrittweise und systematisch aufgebaut. Durch die Veranstaltung Soft Skills werden professionalisierende Fertigkeiten, wie beispielsweise Präsentationstechniken, Selbst- und Teamorganisation, vertieft. Teamarbeit wird hierbei als durchgängiges Prinzip sowohl zur Lösung kleinerer Aufgaben, als auch zur Bearbeitung von Projekten von Anfang an eingeübt. Über die zahlreichen Forschungsprojekte des Departments sowie über eine Kooperation mit dem An-Institut OFFIS finden aktuelle Themen der Forschung schnell Eingang in Lehrveranstaltungen, insbesondere in Projekte und Abschlussarbeiten.
Das An-Institut OFFIS sowie die Ehemaligenvereinigung OLDIES bieten auch eine hervorragende Möglichkeit frühzeitig Kontakte zur Berufswelt aufzubauen.
Sprachkenntnisse
Für ein Studium dieses Studiengangs an der Universität Oldenburg müssen internationale Studierende mit der Bewerbung ausreichende deutsche Sprachkenntnisse nachweisen:
Deutschkenntnisse
Englischkenntnisse laut Zugangsordnung
Der Nachweis der Sprachkenntnisse muss spätestens bei der Einschreibung vorliegen. Bewerber*innen, die vor der Aufnahme des Fachstudiums noch einen studienvorbereitenden Deutschkurs benötigen, müssen die Englischkenntnisse bereits mit der Bewerbung vorlegen. Weitere Informationen finden Sie unter Sprachliche Voraussetzungen
Deutschkenntnisse
- wenn die Muttersprache Deutsch ist bzw. die Hochschulzugangsberechtigung in deutscher Sprache erworben wurde oder
- durch DSH 2 (Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang) oder
- durch TestDaF mit Niveau 4 in allen Teilbereichen.
Englischkenntnisse laut Zugangsordnung
- Sprachtest auf Niveau B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GeR) oder
- wenn die Muttersprache Englisch ist bzw. die Hochschulzugangsberechtigung oder ein erster Hochschulabschluss in englischer Sprache erworben wurde
Der Nachweis der Sprachkenntnisse muss spätestens bei der Einschreibung vorliegen. Bewerber*innen, die vor der Aufnahme des Fachstudiums noch einen studienvorbereitenden Deutschkurs benötigen, müssen die Englischkenntnisse bereits mit der Bewerbung vorlegen. Weitere Informationen finden Sie unter Sprachliche Voraussetzungen
Berufs- und Tätigkeitsfelder
Je stärker die Informationstechnik alle Bereiche unseres Lebens prägt, desto dringender werden Fachleute gesucht, die die Entwicklung und Pflege dieser komplexen Systeme übernehmen. Da die gesellschaftliche Nachfrage nach Informatikprodukten wesentlich schneller wächst als die Produktivität bei deren Entwicklung, ist mit einer dauerhaft hohen Nachfrage nach Informatikerinnen und Informatikern zu rechnen.
Das Berufsbild ist dabei sehr vielseitig. Es wird neben einer Vielzahl von Anwendungsdomänen mit jeweils spezifischen Anforderungen, wie bspw. der Medizintechnik und der Unterhaltungsindustrie, geprägt von einer Vielfalt möglicher beruflicher Rollen:
In der Software-Entwicklung geht es bei Weitem nicht nur um Programmierung. Zuvor müssen zunächst in einer Systemanalyse die Problemstellung mit dem Auftraggeber genau diskutiert und die Anforderungen an das zu erstellende System geklärt werden. Um sicher zu stellen, dass bei der Entwicklung großer, komplexer Software-Systeme im Team tatsächlich alle Anforderungen erfüllt werden, wird das Problem anschließend durch einen Software-Entwurf in überschaubare, gut aufeinander abgestimmte Teilprobleme zerlegt. Die Durchführung eines solchen Software-Projektes verlangt eine gute Organisation von Zeit, Finanzen und Personal durch den oder die Projektleiter*in. Nach der Auslieferung eines Software-Systems ist seine Wartung notwendig, um eventuell auftretende Fehler beheben und auf veränderte Anforderungen reagieren zu können. In den Bereichen Beratung und Vertrieb müssen sich Informatiker*innen in die Probleme der Kunden hineindenken und hierzu Systemlösungen vorschlagen können. Ein hoher Bedarf besteht auch im Bereich der Schulung von Personen, die mit neu eingeführten Software-Systemen arbeiten sollen. Und nicht zuletzt werfen Software- und Hardware-Entwicklung immer neue Fragen auf, zu denen neue Verfahren, Methoden und Theorien zu ihrer Lösung an Universitäten und in der industriellen Forschung entwickelt werden.
Der Fach-Bachelor-Abschluss in Informatik erlaubt den direkten Übergang in den Beruf. Er legt zudem die Grundlage für den Übergang in den Fachmaster Informatik, der mit seinen Vertiefungsrichtungen (u.a. Energieinformatik, Medizininformatik, und Sicherheitskritische eingebettete Systeme) die Möglichkeit zur Erschließung hochaktueller zukunftsorientierter Themenfelder bietet. Darüber hinaus ist insbesondere auch ein Studium des englischsprachigen, interdisziplinären Master-Studiengangs „Engineering of Socio-Technical Systems“ möglich, der sich mit der Entwicklung sicherheitskritischer computerbasierter interaktiver Systeme unter besonderer Berücksichtigung des Zusammenspiels von Mensch und Technik befasst.
Das Berufsbild ist dabei sehr vielseitig. Es wird neben einer Vielzahl von Anwendungsdomänen mit jeweils spezifischen Anforderungen, wie bspw. der Medizintechnik und der Unterhaltungsindustrie, geprägt von einer Vielfalt möglicher beruflicher Rollen:
In der Software-Entwicklung geht es bei Weitem nicht nur um Programmierung. Zuvor müssen zunächst in einer Systemanalyse die Problemstellung mit dem Auftraggeber genau diskutiert und die Anforderungen an das zu erstellende System geklärt werden. Um sicher zu stellen, dass bei der Entwicklung großer, komplexer Software-Systeme im Team tatsächlich alle Anforderungen erfüllt werden, wird das Problem anschließend durch einen Software-Entwurf in überschaubare, gut aufeinander abgestimmte Teilprobleme zerlegt. Die Durchführung eines solchen Software-Projektes verlangt eine gute Organisation von Zeit, Finanzen und Personal durch den oder die Projektleiter*in. Nach der Auslieferung eines Software-Systems ist seine Wartung notwendig, um eventuell auftretende Fehler beheben und auf veränderte Anforderungen reagieren zu können. In den Bereichen Beratung und Vertrieb müssen sich Informatiker*innen in die Probleme der Kunden hineindenken und hierzu Systemlösungen vorschlagen können. Ein hoher Bedarf besteht auch im Bereich der Schulung von Personen, die mit neu eingeführten Software-Systemen arbeiten sollen. Und nicht zuletzt werfen Software- und Hardware-Entwicklung immer neue Fragen auf, zu denen neue Verfahren, Methoden und Theorien zu ihrer Lösung an Universitäten und in der industriellen Forschung entwickelt werden.
Der Fach-Bachelor-Abschluss in Informatik erlaubt den direkten Übergang in den Beruf. Er legt zudem die Grundlage für den Übergang in den Fachmaster Informatik, der mit seinen Vertiefungsrichtungen (u.a. Energieinformatik, Medizininformatik, und Sicherheitskritische eingebettete Systeme) die Möglichkeit zur Erschließung hochaktueller zukunftsorientierter Themenfelder bietet. Darüber hinaus ist insbesondere auch ein Studium des englischsprachigen, interdisziplinären Master-Studiengangs „Engineering of Socio-Technical Systems“ möglich, der sich mit der Entwicklung sicherheitskritischer computerbasierter interaktiver Systeme unter besonderer Berücksichtigung des Zusammenspiels von Mensch und Technik befasst.
Zugangsvoraussetzungen
Allgemeine Hochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife für die entsprechende Fachrichtung, Z-Prüfung oder berufliche Vorbildung. Weitere Details zur Studienberechtigung
Englischkenntnisse laut Zugangsordnung
Der Nachweis der Sprachkenntnisse muss spätestens bei der Einschreibung vorliegen.
Weitere Details siehe Sprachkenntnisse auf dieser Seite.
Englischkenntnisse laut Zugangsordnung
- Niveau B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GeR) oder
- wenn die Muttersprache Englisch ist bzw. die Hochschulzugangsberechtigung oder ein erster Hochschulabschluss in englischer Sprache erworben wurde
Der Nachweis der Sprachkenntnisse muss spätestens bei der Einschreibung vorliegen.
Weitere Details siehe Sprachkenntnisse auf dieser Seite.
Bewerbung/Zulassungsmodalitäten
Der Studiengang ist zulassungsfrei. Eine Bewerbung ist nur zum Wintersemester möglich.
Bewerbung zum Wintersemester bis 15.10.
Übersicht Bewerbungsfristen Fach-Bachelor
Bewerbung zum Wintersemester bis 15.10.
Übersicht Bewerbungsfristen Fach-Bachelor
Teilzeitstudium
Ein Studium ist auch als "Teilzeitstudium" möglich.
Dazu finden Sie unter uol.de/studium/studierendenstatus das einzureichende Antragsformular sowie die Teilzeitordnung der Universität Oldenburg.
Ihr*e Fachstudienberater*in muss Sie zum Teilzeitstudium beraten, um eine möglichst optimale Auswahl von Modulen sicherzustellen, und den Antrag unterschreiben. Den Antrag müssen Sie mit der Rückmeldung beim Immatrikulationsamt einreichen.
Das Formular fragt nur aus statistischem Interesse nach den Gründen für das Teilzeitstudium - diese sind für die Genehmigung nicht relevant.