Renata Kutinka
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Kunst- und kulturwissenschaftliche Gender Studies
Theorie und Geschichte der Kunst und visuellen Kultur
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte
Queer-feministische Kunstwissenschaften
Kunst Ostmitteleuropas
Erinnerungskultur und Sprachphilosophie
Promotionsprojekt
Das un_sichtbare Geschlecht
Repräsentationen weiblich konstruierter Genitalien in der Kunst seit den 1960er Jahren
[Arbeitstitel]
Zur Person
- 2018-2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunst und visuelle Kultur der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- 2015-2018 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunst und visuelle Kultur und dem Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZFG) der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- 2013-2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem wissenschaftshistorischen Forschungsprojekt zu Baudenkmälern im Sozialismus an der Humboldt-Universität zu Berlin
- 2013-2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem wissenschaftshistorischen Forschungsprojekt zu Baudenkmälern im Sozialismus an der Humboldt-Universität zu Berlin
- 2009-2013 Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Kunstgeschichte Osteuropas der Humboldt-Universität zu Berlin
- 2006-2013 Studium der Kunstgeschichte und Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Uniwersytet Wrocławski, Wrocław (Polen)
- 2008-2012 Kunstvermittlung in Berliner Institutionen, u.a. Deutsche Guggenheim, Martin-Gropius-Bau und Ausstellungsraum für zeitgenössische türkische Kunst TANAS, Berlin
Publikationen
- „Das un_sichtbare Geschlecht? Überlegungen zu künstlerischen Repräsentationen von weiblichen Genitalien und ihren Kontexten“ In: genderstudies (Zeitschrift des interdisziplinären Zentrums für Geschlechterforschung IZFG), Nr. 31, Herbst 2017, S. 5-7.
- „Der (An)Blick des weiblichen Geschlechts. Anmerkungen zu einer kritischen Ikonographie der Vulva“ Sammelband im Rahmen der Vortragsreihe ver/s_he/denes an der Kunsthochschule Berlin Weißensee [im Erscheinen]
- „Das sehende Geschlecht. Repräsentationskritik und Affekt in Alicja Żebrowskas Video The Mystery is looking im Kontext postsozialistischer Sexualitätsdiskurse in Polen“ In: FKW / Zeitschrift für Geschlechterforschung und Visuelle Kultur 55, Februar 2014, S. 38-51.
- „Blickwechsel mit dem sehenden Geschlecht. Die Repräsentationskritik in Alicja Żebrowskas Video The Mystery is looking im Kontext postsozialistischer Sexualitätsdiskurse in Polen“ In: kunsttexte.de/ostblick, Nr. 3, 2013, S. 1-15.
- „Sprache und Geschlecht: Zwei unterschiedliche Forschungsperspektiven zur binären Grammatik von Lera Boroditzky und Judith Butler“ In: Zeitschrift für Semiotik 35, Nr. 1-2, 2013, S. 141-158.