Preisträger*innen 2022
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Preisträger*innen 2022
Preis der Lehre 2022: Vorstellung der Preisträger*innen
Mit dem Preis der Lehre möchte die Universität Oldenburg hervorragende Hochschullehre würdigen und zur Auseinandersetzung über Lehr- und Lernprozesse an der Hochschule beitragen.

"Der Preis ist im besten Sinne ein ‚Publikumspreis’ mit maximalem Praxisbezug, denn die Nominierungen werden von unseren Studierenden eingereicht. Somit ist schon die Nominierung eine wertvolle Auszeichnung für alle Kandidat:innen im Wettbewerb!" - Prof. Dr. Ralph Bruder, Präsident

„Neben einem positiven Lernklima und der erlebbaren Begeisterung der Lehrenden für ihre Inhalte und Themen ist ganz offensichtlich ein wichtiger Faktor, der zur Nominierung führt, diese Begeisterung auch bei den Studierenden zu wecken.” - Prof. Dr. Karsten Speck, Vizepräsident für Studium, Lehre und Internationales
Grußwort des Präsidenten
Grußwort des Vizepräsidenten

Preisträger: Niklas Angebauer (Institut für Philosophie)
Kategorie: Beste Veranstaltung

Preisträgerin: Burçin Amet (Institut für Germanistik)
Kategorie: Beste Lehrveranstaltungsevaluation (weniger als 40 Teilnehmer:innen)

Preisträger: Ulrich Mathias Gerr (Institut für Philosophie)
Kategorie: Forschendes Lernen

Preisträger: Dr. Nader El-Sourani (Fakultät VI, Medizin und Gesundheitswissenschaften)
Kategorie: Beste Lehrveranstaltungsevaluation (ab 40 Teilnehmer:innen)
Kategorie: Beste Veranstaltung
Kategorie: Forschendes Lernen
Kategorie: Beste Lehrveranstaltungsevaluation (ab 40 Teilnehmer*innen)
Kategorie: Beste Lehrveranstaltungsevaluation (weniger als 40 Teilnehmer*innen)
Video für die Vorstellung des Preisträgers in der Kategorie:
Beste Veranstaltung
Preisträger: Niklas Angebauer (Institut für Philosophie)
Video für die Vorstellung des Preisträgers in der Kategorie:
Forschendes Lernen
Preisträger: Ulrich Mathias Gerr (Institut für Philosophie)
Video für die Vorstellung der Preisträgerin in der Kategorie:
Beste Lehrveranstaltungsevaluation (weniger als 40 Teilnehmer:innen)
Preisträgerin: Burçin Amet (Institut für Germanistik)