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Astrid Kaiser

Iris Lüschen

 

03. März 2014   076/14   Personalie

„Vorstellung von Grundschülern zum Klimawandel“: Iris Lüschen erhält Farady-Preis für Promotion

Oldenburg. Iris Lüschen, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Pädagogik der Universität Oldenburg, erhielt auf der 23. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts in Hamburg den Faraday-Preis. Lüschen bekam die mit 1.000 Euro dotierte Auszeichnung für ihre Promotion „Der Klimawandel in den Vorstellungen von Grundschulkindern – Wahrnehmung und Bewertung eines globalen Umweltproblems“. Der Faraday-Preis wird jährlich für besonders innovative und praxisrelevante naturwissenschaftlich-technische Forschungsarbeiten in der Didaktik des Sachunterrichts ausgelobt. Der Fonds der Chemischen Industrie stiftet den Preis.
Iris Lüschen hat an der Universität Oldenburg Lehramt an Grundschulen mit dem Fach Sachunterricht studiert und absolvierte 2008 das 2. Staatsexamen. Seither forscht sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Interdisziplinäre Sachbildung/Sachunterricht der Universität und bildet angehende Lehrkräfte aus. Lüschens Forschungsschwerpunkte sind Lernvoraussetzungen und Inklusion im Sachunterricht. Ihre Dissertation, die die Oldenburger Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Astrid Kaiser betreute, verfasste Lüschen im Promotionsprogramm „ProfaS - Prozesse fachdidaktischer Strukturierung“ der Universität.

ⓘ www.uni-oldenburg.de
 
ⓚ Kontakt:
Iris Lüschen, Institut für Pädagogik, Tel.: 0441/798-4965, E-Mail: iris.lueschen(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
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