Land fördert Aufbau
eines Exzellenzzentrums



Forschungszentren, die bei der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder in der ersten Auswahl ihre Qualität unter Beweis gestellt haben, fördert das Land Niedersachsen mit insgesamt 10,5 Millionen €.

Familiengerechte Hochschule
Das Zertifikat "Familiengerechte Hochschule" hat die Universität Oldenburg von der berufundfamilie gGmbH erhalten. Bereits 2004 war die Hochschule mit dem Grundzertifikat zum Audit Familiengerechte Hochschule ausgezeichnet worden.

Lust und Frust des Musikmachens



Die hohen Ansprüche an die technische Beherrschung des Instruments sind für viele Musikschaffende der Hauptgrund, über kurz oder lang mit dem Spielen wieder aufzuhören. Dabei spielt der von den MusikerInnen empfundene Gegensatz zwischen mühevollem Üben und lustvollem Spielen eine entscheidende Rolle.

Vom ersten Lebenstag bis ins Alter
Gut hören vom ersten Lebenstag bis ins hohe Alter, das ist das zentrale Anliegen der Oldenburger Hörforschung. Das Spektrum reicht von einem Hör-Screening für Neugeborene, das das Hörzentrum Oldenburg seit dem Sommer 2007 zusammen mit den Geburtskliniken der Stadt Oldenburg und des Landkreises Ammerland durchführt, bis hin zur Entwicklung alterstypischer Systeme im Rahmen des Verbundsprojekt "Hearing at Home".

Neuer Hochschulrat
Dr. Werner Brinker (EWE AG) und Eske Nannen (Kunsthalle Emden) werden auch dem zweiten Hochschulrat der Universität Oldenburg angehören, dessen vierjährige Amtszeit am 1. September 2007 begonnen hat.

Erster ElternCampus



Den ersten "ElternCampus Oldenburg" veranstaltet die Universität gemeinsam mit der Fachhochschule Oldenburg am Sonnabend, 1. Dezember 2007, 9.30 bis 16.30 Uhr. Er soll den Eltern und anderen Familienangehörigen der Studierenden die Möglichkeit bieten, die Hochschulen kennenzulernen und Einblick in den Studien- und Wissenschaftsbetrieb zu bekommen.

Wissenschaftspreis für Ruigendijk

Mit Prof. Dr. Esther Ruigendijk und dem Bachelor-Absolventen Jan Rennies werden gleich zwei Angehörige der Universität Oldenburg im November mit dem Wissenschaftspreis des Landes Niedersaachsen ausgezeichnet.

Ossietzky-Preis
für Inge Deutschkron

Der Carl-von-
Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik der Stadt Oldenburg des Jahres 2008 geht an die Journalistin und Autorin Inge Deutschkron. Der mit 10.000 € dotierte Preis wird am 4. Mai, dem Todestag Ossietzkys, verliehen.

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Über 11.000 Bewerbungen
Exakt 11.758 Bewerbungen für zulassungsbeschränkte Studiengänge hat das Immatrikulationsamt zum Wintersemester bearbeiten müssen. Das sind 55 Prozent mehr als im vergangenen Jahr.