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Arbeitsstelle Schulentwicklung (AS) im Zentrum für Lehrkräftebildung - Didaktisches Zentrum (DiZ)

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aktuelle Netzwerkangebote

Netzwerk „Teamarbeit zwischen Grund- und Förderschullehrkräften i. R. d. Inklusion“

Birte Kempers (in Kooperation mit Björn Werner [AS-Beirat])

Dieses Netzwerk wurde im ersten Schulhalbjahr 2021/22 gegründet. In der Moderation wird es passend zur thematischen Fokussierung im Tandem aus Grund- und Förderschulperspektive betreut.

Seit Einführung der inklusiven Schule ist die Zusammenarbeit zwischen Förderschul- und Grundschullehrkraft gelebte Praxis. Verschiedene Rahmenbedingungen können dabei als Herausforderung erlebt werden.

Welches sind Gelingensbedingungen für eine multiprofessionelle Zusammenarbeit im Rahmen der Inklusion? Im Rahmen des Netzwerks gilt es, gemeinsam nach Best-Practice-Beispielen zu suchen und sich auszutauschen.

Dieses Netzwerk richtet sich an Leitungskräfte, Lehrkräfte beider Schulformen und Pädagogische Mitarbeiter*innen an Grundschulen und ist weiterhin offen für neue Teilnehmer*innen. Die Treffen finden weiterhin ein bis zweimal im Halbjahr statt, gerne wechselweise an den verschiedenen Schulstandorten. Weitere Planungen orientieren sich an den mehrheitlichen Bedürfnissen der Teilnehmenden.

Kontakt: birte.kempers@uni-oldenburg.de

Netzwerk „SchüVer - Digital Noten verwalten und mehr“

David Kuck

Mit Beginn des Schuljahres 2021/22 wurde dieses Netzwerk eingerichtet. Es dient dem spezifischen Ziel der Arbeitserleichterung durch die Nutzung eines speziellen Notenverwaltungsprogramms. SchüVer basiert auf einer programmierten Excel-Datei, die Daten umfassend verwaltet, während diese gesichert auf dem eigenen PC gespeichert werden. Noten und andere Daten wie z.B. Stundenbeobachtungen, Klassenarbeitsberechnungen, Checklisten usw. können unkompliziert und schnell verwaltet werden. Das Programm übernimmt die notwendigen Berechnungen und die ein-mal eingetragenen Daten können auf unterschiedliche Arten kompakt und übersichtlich dargestellt, exportiert und gedruckt werden. Das Programm besteht mittlerweile seit acht Jahren und wurde seitdem in Bezug auf eine wachsende Menge an Funktionen immer weiterentwickelt. Der Funktionsumfang von SchüVer ist so groß, dass nicht alle Funktionen in einer einzelnen Fortbildung thematisiert werden können. Daher wurde dieses Netzwerk gegründet.

Zielgruppe dieses Netzwerks sind Lehrkräfte der Sekundarstufen I und II. Angesprochen werden Einsteiger*innen, die bereits erste Erfahrungen mit dem Programm sammeln konnten oder an einer der Einstiegsfortbildungen in Kooperation zwischen AS und OFZ teilgenommen haben und sich vorstellen können, das Programm im kommenden Schuljahr zu erproben. In den Einführungsveranstaltungen werden die Grundlagen zum Umgang mit dem Programm SchüVer gelegt. Schwerpunkte sind die Erstellung von Klassenmappen und die Einarbeitung in den Notenbereich.

Das Netzwerk ist weiterhin offen für neue Teilnehmer*innen. Die Netzwerktreffen finden drei bis viermal pro Schuljahr statt, ihre Schwerpunkte richten sich nach den Interessen und Bedarfen der Teilnehmenden. Besonders interessant ist für die Kolleg*innen die Anpassung des Notenbereichs für die eigenen Bedarfe der Schulform und des Unterrichtsfaches. Hier werden untereinander Good-Practice-Beispielen ausgetauscht, der anderen Teilnehmenden mehr Sicherheit und Vertrauen in das Programm gibt. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Austausch über die Nutzung des Kursbuchbereiches.

Die Teilnehmenden tragen mit ihren individuellen Ideen zur Weiterentwicklung des Programms bei. So wurde im letzten Schuljahr 2021/22 z.B. der Notenbereich erweitert, eine ID-Spalte eingeführt und der komplette Sitzplanbereich neu programmiert.

Kontakt: david.kuck@uni-oldenburg.de

Netzwerk „Digitale Bildung im Unterricht“

Jan-Henning Paul

Ziel des Netzwerks „Digitale Bildung im Unterricht“ ist der gegenseitige Austausch von Inhalten, Methoden und technischen Voraussetzungen des digitalisierten Lernens. Räumlicher Schwerpunkt der Netzwerkarbeit ist der Bereich Ostfriesland (Landkreise Leer, Aurich und Friesland, Stadt Emden), aber auch Oldenburg und Landkreis Ammerland.

Die Teilnehmenden erhalten über die Mitwirkung im Netzwerk Einblicke in alltagstaugliche, praxiserprobte Unterrichtsideen und Medienkonzepte. So können sie schrittweise verschiedene Aspekte digitaler Bildung in ihrem eigenen Unterricht umsetzen und auch an Kolleg*innen der eigenen Schule weitergeben. Gleichzeitig werden Möglichkeiten wie auch Grenzen des Einsatzes digitaler Medien in der Schule beraten. Die Ausrichtung innerhalb dieser Netzwerkarbeit wird gemeinsam mit den Teilnehmer*innen beider Netzwerkgruppen gestaltet.

Die Netzwerktreffen finden drei- bis viermal pro Schuljahr statt. Sie sind offen für weitere Interessierte aus Schulleitung und Kollegium, die Lust haben, gemeinsam Nutzwerte aus der Netzwerkzusammenarbeit zum Thema „Digitale Bildung im Unterricht“ zu gestalten.

Kontakt: jan-henning.paul@uni-oldenburg.de

Netzwerk „Grundschule und Ganztag“

Birte Kempers

Ziel dieses 2019 gegründeten Netzwerks ist der Austausch über Voraussetzungen und Chancen bei der Gestaltung wie auch die Neuentwicklung von Ganztagsschulen (GTS) im Grundschulbereich. Die Ausrichtung innerhalb der Netzwerkarbeit wird gemeinsam mit den Teilnehmenden gestaltet. Leitende Perspektiven bilden dabei die folgenden Fragen:

  • Was sind die Bedingungen zum Gelingen für Ganztagsschulen im Primarbereich?
  • Wie entwickeln sich diese Ganztagsschulen in unserer Region?

Aktuell besteht das Netzwerk aus Schulleiter*innen sowie Lehrer*innen von Grundschulen, die im Bereich der Ganztagsschule aktiv sind. Die Teilnehmenden kommen bislang aus den Landkreisen Wesermarsch und Oldenburg sowie der Stadt Delmenhorst.

Das Netzwerk ist offen für weitere Interessierte aus Schulleitung und Kollegium, die Lust haben, gemeinsam Nutzwerte aus der Netzwerkzusammenarbeit zum Thema „Grundschule und Ganztag“ zu gestalten.

Kontakt: birte.kempers@uni-oldenburg.de

Netzwerk „Gymnasialer Ganztag“

Hartmut Böschen

Ziel dieses Netzwerks ist der praxisorientierte Austausch zum Ausbau und zur Ausgestaltung der Ganztagsschule im Gymnasium. Schwerpunkte sind u.a. die Vorstellung von Practice-Beispielen, die Beratung von Verfahren zur Vereinfachung der Betreuung, Innovierung und Organisation von Ganztagsschulangeboten sowie die konzeptionelle und inhaltliche Umsetzung im Rahmen der bildungspolitischen Vorgaben für den gymnasialen Zweig der Ganztagsschule.

Input dafür bringen sowohl die Teilnehmenden mit Beispielen, Konzepten und Fragen aus ihrer Praxis ein als auch externe Referent*innen für spezifische Interessensschwerpunkte der Netzwerkgruppe.

Aktuell besteht das Netzwerk aus Lehrer*innen, die an Gymnasien im Bereich der Ganztagsschule aktiv sind. Die Teilnehmenden kommen bislang aus der Region Weser-Ems (z.B. Bad Zwischenahn, Norden, Emden, Rhauderfehn, Varel, Haselünne, Oldenburg, Delmenhorst).

Das Netzwerk ist offen für weitere Interessierte aus Schulleitung und Kollegium, die Lust haben, gemeinsam Nutzwerte aus der Netzwerkzusammenarbeit zum Thema „Gymnasialer Ganztag“ zu gestalten.

Kontakt: hartmut.boeschen@uni-oldenburg.de

Netzwerk „Apps, technische Lösungen und digitale Bildung in der Grundschulpraxis“

Marius Voß

Ziel dieses 2020 gegründeten Netzwerks ist der Austausch über über Bewährtes, Neuerungen und Probleme im Kontext der digitalen Bildung im Grundschulbereich. Besonders angesprochen sind diejenigen Lehrkräfte, die an der eigenen Schule bereits Erfahrungen mit technischen Neuerungen gesammelt haben, sich nicht vor Computern, Laptops und Tablets scheuen oder gar die Administration der Schulgeräte übernehmen.

Aktuell besteht das Netzwerk aus Grundschullehrkräften in der Region der südlichen Wesermarsch und darüber hinaus.

Das Netzwerk ist offen für weitere interessierte Grundschullehrkräfte, die Lust haben, sich regional über die Umsetzung digitaler Bildung auszutauschen sowie Schul- und Unterrichtsentwicklung voranzutreiben. Die Schwerpunkte richten sich nach den Interessen und Bedarfen der Teilnehmenden.

Gesucht sind vor allem diejenigen Lehrkräfte, die sich einerseits informieren möchten, andererseits aber wohlmöglich auch schon eigene Erfahrungen teilen wollen, Tipps geben können oder gemeinsam nach Lösungen im Kontext der digitalen Bildung suchen möchten, die für die Grundschulpraxis von Relevanz sind.

Kontakt: marius.voss@uni-oldenburg.de

Netzwerk „Didaktische Leitungen der Oberschulen“

Kathrin Korte

Die AS ist 2019 für die Moderationsbetreuung einer bereits bestehenden Verbundinitiative verschiedener Didaktischer Leitungen regionaler Oberschulen angefragt worden. Ziel dieser Aufnahme als AS-Netzwerk ist, dass eine externe Moderation die Qualität der internen Zusammenarbeit unterstützt und zugleich die Teilnehmenden selbst in ihrer Rolle und Mitwirkung entlastet.

Aktuell besteht das Netzwerk aus einer geschlossenen Gruppe von ca. 10 Personen, die in der Funktion der Didaktischen Leitungen an regionalen Oberschulen im Bereich Oldenburg und Umland tätig sind.

Die Auswahl der Themen und die inhaltliche Ausrichtung werden von den Teilnehmenden beraten und entschieden. Der interne Austausch und die Entscheidungsfindungsprozesse werden durch die Gesprächsmoderation unterstützt. Zudem entlastet die Moderation durch die AS die Gruppe durch die Terminkoordination, die Vorbereitung der Einladungen zu den Netzwerktreffen, die Bereitstellung des Raums, die Gestaltung der Tagesordnung inkl. methodischer Vorschläge zur Bearbeitung sowie durch die Dokumentation der Netzwerkergebnisse.

Kontakt: kathrin.korte@uni-oldenburg.de

Wenn Sie Interesse an einem dieser Netzwerke haben und über Termine informiert werden möchten, schreiben Sie uns gerne an.

Haben Sie Erwartungen und/oder Wünsche für diese Netzwerke? Wir freuen uns über Anregungen und Feedback.

Sie erreichen uns unter folgender E-Mail-Adresse:

(Stand: 19.01.2024)  | 
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