Quo vadis Energiewende?

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Julien Minnemann, M.A.

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Quo vadis Energiewende?

Quo vadis Energiewende? Moderation von Diskursen über den Umbau der niedersächsischen Energieversorgung

Im Fokus des Projektes stand die Fragestellung, welche Erwartungen die Gesellschaft an zukünftige Geschäftsmodelle von Energieversorgungsunternehmen hat, wie diese wirtschaftlich erfolgversprechend abgebildet werden und wie die Energieversorger dabei die fortwährende Unterstützung ihrer Stakeholder, wie Kunden, Anwohner, Kommunalpolitik, interessierte Öffentlichkeit und Mitarbeiter, sicherstellen können.

Hierbei wurde besonders auf Stadtwerke abgestellt, die als bürgernahe und in kommunaler Hand befindliche Energieversorger vor Ort beim Kunden eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der Energiewende spielen. Sie werden durch die zunehmende Digitalisierung der Energiewirtschaft gezwungen, ihr bestehendes Geschäftsmodell zu überdenken, Strategien zu überarbeiten und Fähigkeiten anzupassen, um innerhalb der neuen Gegebenheiten zu überleben.

Stadtwerke können den digitalen Wandel mitgestalten, da sie ein hohes Vertrauen beim Bürger genießen und für eine partnerschaftliche Umsetzung der digitalisierten Energiewende eintreten. Dieses Projekt hat dazu den Diskurs zwischen Energiewirtschaft, Öffentlichkeit und Politik gefördert und moderiert.

Leitung: Prof. Dr. Christian Busse

Mitarbeiter: Julien Minnemann, M.A. 

Fördermittelgeber: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, VolkswagenStiftung

Förderprogramm: „Zukunftsdiskurse“

Laufzeit: 01.08.2019 bis 31.03.2021

Das Impulspapier kann unter folgendem Link heruntergeladen werden: Impulspapier Quo vadis Energiewende?

(Stand: 19.01.2024)  | 
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