Digitale Integration von Operations- und Supply Chain Management bei niedersächsischen Handwerksbetrieben

Kontaktdaten

Fakultät II - Informatik, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften 
Department Wirtschafts- und Rechtswissenschaften 
Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftspädagogik 

Briefanschrift: 
Postfach 5634
26046 Oldenburg 

Paketanschrift: 
Ammerländer Heerstr. 114-118 
26129 Oldenburg 

Besucheranschrift: 
Uhlhornsweg 49-55 
26129 Oldenburg 
Campus Haarentor 
Gebäude A5, 1. Etage

Digitale Integration von Operations- und Supply Chain Management bei niedersächsischen Handwerksbetrieben

Digitale Integration von Operations- und Supply Chain Management bei niedersächsischen Handwerksbetrieben

Im Fokus des Projekts stehen Handwerksbetriebe und die Frage, warum diese Betriebe und andere Kleinunternehmen die Instrumente des Operations- und Supply Chain Management (OSCM) aktuell kaum nutzen, obwohl diese beispielsweise durch Ablaufoptimierungen und Kostenreduktionen einen erheblichen Mehrwert generieren könnten. Die Konzepte des OSCM heben diese Mehrwerte aktuell vorrangig bei Großunternehmen, die mittels dezidierter OSCM-Experten beispielsweise ihre Produktion effizienter gestalten, sowie Wartezeiten und Ausschussraten reduzieren. Vor dem Hintergrund des immer stärker werdenden digitalen Wandels bestehen heute jedoch technische und organisatorische Möglichkeiten, OSCM mithilfe digitaler Applikationen auch für Klein- und Kleinstunternehmen, wie zum Beispiel Handwerksbetriebe nutzbar zu machen.

Ziel des Forschungsprojekt ist es, Barrieren zu identifizieren, die niedersächsische Handwerksbetriebe bislang davon abhalten, die Konzepte des OSCM zu nutzen. Das Projekt generiert dabei auf mehreren Ebenen einen Mehrwert. Zum einen werden wissenschaftliche Beiträge zur Anwendbarkeit etablierter OSCM-Konzepte und -Theorien bei Klein- und Kleinstunternehmen geleistet. Zudem erhalten niedersächsische Handwerksbetriebe unmittelbare Impulse zur verstärkten OSCM-Implementierung. Darüber hinaus bekommen Entwickler von digitalen Anwendungen Anregungen zum verbesserten Design solcher Tools.

Leitung: Prof. Dr. Christian Busse

Mitarbeiterin: Dr. Eva Unruh 

Fördermittelgeber: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur

Förderprogramm: „Pro*Niedersachsen“ mit der Förderlinie „Forschungsprojekte der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften“.

Laufzeit: 01.07.2021 bis 30.06.2025

(Stand: 01.09.2024)  | 
Zum Seitananfang scrollen Scroll to the top of the page