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Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 
Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften
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Besucheranschrift

Gebäude V03, 3. OG, Flügel M
Ammerländer Heerstraße 138
26129 Oldenburg

Newsletter der Universitätsmedizin Oldenburg (UMO)

Fakultät VI - Medizin und Gesundheits­wissenschaften

Die Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften ist die jüngste Fakultät der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Sie wurde 2012 gegründet und besteht aus dem Department für Humanmedizin, dem Department für Medizinische Physik und Akustik, dem Department für Neurowissenschaften, dem Department für Psychologie sowie für Versorgungsforschung.

Neue Website der Universitätsmedizin Oldenburg (UMO)

Die Seite „universitätsmedizin-oldenburg.de“ gibt einen Über­blick über die Strukturen der UMO und Neuigkeiten aus der Universitätsmedizin. Sie ergänzt die Websites der Fakultät und der Kooperationskrankenhäuser und vermittelt insbeson­dere Externen einen Eindruck von der Vielfalt und den Allein­stellungsmerkmalen der UMO.

Zur UMO-Website

Mit dem Modellstudiengang Humanmedizin findet erstmals in Deutschland eine Medizinerausbildung grenzüberschreitend statt. 120 Studienplätze stehen derzeit auf Oldenburger Seite jährlich in der European Medical School Oldenburg-Groningen zur Verfügung.

Kennzeichen der Fakultät sind der viel beachtete grenzüberschreitende Modellstudiengang Humanmedizin – die European Medical School Oldenburg-Groningen (EMS) sowie die enge Verzahnung von Grundlagenforschung, klinischer Forschung und Versorgungsforschung. Sie bietet somit Studierenden und Wissenschaftler*innen ein hervorragendes Umfeld, das für die Medizin der Zukunft notwendige Wissen und Können zu erwerben und anzuwenden.

Aktuelles

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Es gibt keine Veranstaltungen in der aktuellen Ansicht.

Antrittsvorlesungen, Disputationen und Vorträge im Rahmen von Habilitationsverfahren

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Einblicke in die Fakultät

  • Studierende in einem ophthalmologischen Grundlagenkurs. Bildnachweis: Pius-Hospital Oldenburg/Lukas Lehmann Lukas Lehmann Photography | llphoto.de

    40 weitere Medizinstudienplätze für Oldenburger Universitätsmedizin

    Die Niedersächsischen Regierungsfraktionen haben am Dienstag die Ergebnisse der Haushaltsklausuren vorgestellt. Demnach werden zum Wintersemester 2022/23 weitere 40 Medizinstudienplätze an der Universität Oldenburg geschaffen.

    Die Niedersächsischen Regierungsfraktionen haben am Dienstag die Ergebnisse der Haushaltsklausuren vorgestellt. Demnach werden zum Wintersemester 2022/23 weitere 40 Medizinstudienplätze an der Universität Oldenburg geschaffen; die Gesamtzahl erhöht sich damit auf 120. Die erforderlichen Finanzmittel von jährlich 10,8 Millionen Euro werden im Doppelhaushalt 2022/23 verankert. Vorangegangen war ein längeres Ringen um die Aufstockung der Studienplätze, die ursprünglich bereits für das Jahr 2020 vorgesehen war.

    „Die Entscheidung der Regierungsfraktionen nehmen wir mir Freude zur Kenntnis. Sie ist sowohl ein klares Bekenntnis zur Oldenburger Universitätsmedizin als auch ein klares Bekenntnis, dem Ärztemangel in einem medizinisch unterversorgten Bundesland mit konkreten Schritten zu begegnen,“ erklärte Universitätspräsident Prof. Dr. Ralph Bruder.

    Die erneute Verzögerung beim Ausbau der Oldenburger Universitätsmedizin hatte – nicht zum ersten Mal – für Empörung in der Region gesorgt. Viele Unterstützer stellten sich an die Seite der Universität. Dazu gehörten beispielsweise die Stadt Oldenburg, der Arbeitgeberverband Oldenburg, die Oldenburgische IHK, die IHK für Ostfriesland und Papenburg, die Arbeitsgemeinschaft der Landkreise und kreisfreien Städte in Weser-Ems, der Niedersächsische LandFrauenverband Weser-Ems, die Wirtschaftliche Vereinigung Oldenburg – DER KLEINE KREIS, die Landwirtschaftskammer Niedersachsen, die Handwerkskammer Niedersachsen, die Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest, der Marburger Bund Niedersachsen, die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen, der Niedersächsische Städte- und Gemeindebund und der Landesverband Oldenburg des Deutschen Roten Kreuzes.

    „Der Rückhalt, den wir in der Nordwestregion bereits seit Gründung der Oldenburger Universitätsmedizin vor neun Jahren erleben, ist beispiellos. Wir danken allen Unterstützerinnen und Unterstützern – auch aus der Landespolitik – für ihren vehementen Einsatz. Ohne sie alle, da bin ich mir sicher, hätten wir die Finanzierung 40 weiterer Studienplätze ab dem kommenden Jahr jetzt nicht erreicht,“ betonte Prof. Dr. Hans Gerd Nothwang, Dekan der Fakultät Medizin und Gesundheitswissenschaften. Sein Dank gelte aber auch allen Akteurinnen und Akteuren der Universitätsmedizin selbst, sei es in der Fakultät, den beteiligten Krankenhäusern, Lehrkrankenhäusern oder Lehrpraxen wie auch den Partnern in Groningen. Sie alle setzten sich trotz der nicht immer einfachen Umstände dafür ein, herausragende Ärztinnen und Ärzte auszubilden – auch für diese Region.

    Hintergrund:

    Unter den großen Flächenländern weist Niedersachsen die niedrigste Zahl an Humanmedizin-Studienplätzen pro Einwohner auf. Gerade im Nordwesten ist die Lage alarmierend: Laut Prognose der Kassenärztlichen Vereinigung werden bis zum Jahr 2030 rund 1.400 Hausärztinnen und -ärzte und über 1.000 weitere niedergelassene Fachärztinnen und -ärzte benötigt. Hinzu kommt ein Bedarf von über 3.000 Ärztinnen und Ärzten in den Krankenhäusern und Gesundheitsämtern.

    Neuberufene

    • Studierende in einem ophthalmologischen Grundlagenkurs. Bildnachweis: Pius-Hospital Oldenburg/Lukas Lehmann Lukas Lehmann Photography | llphoto.de

    40 weitere Medizinstudienplätze für Oldenburger Universitätsmedizin

    Die Niedersächsischen Regierungsfraktionen haben am Dienstag die Ergebnisse der Haushaltsklausuren vorgestellt. Demnach werden zum Wintersemester 2022/23 weitere 40 Medizinstudienplätze an der Universität Oldenburg geschaffen.

    Die Niedersächsischen Regierungsfraktionen haben am Dienstag die Ergebnisse der Haushaltsklausuren vorgestellt. Demnach werden zum Wintersemester 2022/23 weitere 40 Medizinstudienplätze an der Universität Oldenburg geschaffen; die Gesamtzahl erhöht sich damit auf 120. Die erforderlichen Finanzmittel von jährlich 10,8 Millionen Euro werden im Doppelhaushalt 2022/23 verankert. Vorangegangen war ein längeres Ringen um die Aufstockung der Studienplätze, die ursprünglich bereits für das Jahr 2020 vorgesehen war.

    „Die Entscheidung der Regierungsfraktionen nehmen wir mir Freude zur Kenntnis. Sie ist sowohl ein klares Bekenntnis zur Oldenburger Universitätsmedizin als auch ein klares Bekenntnis, dem Ärztemangel in einem medizinisch unterversorgten Bundesland mit konkreten Schritten zu begegnen,“ erklärte Universitätspräsident Prof. Dr. Ralph Bruder.

    Die erneute Verzögerung beim Ausbau der Oldenburger Universitätsmedizin hatte – nicht zum ersten Mal – für Empörung in der Region gesorgt. Viele Unterstützer stellten sich an die Seite der Universität. Dazu gehörten beispielsweise die Stadt Oldenburg, der Arbeitgeberverband Oldenburg, die Oldenburgische IHK, die IHK für Ostfriesland und Papenburg, die Arbeitsgemeinschaft der Landkreise und kreisfreien Städte in Weser-Ems, der Niedersächsische LandFrauenverband Weser-Ems, die Wirtschaftliche Vereinigung Oldenburg – DER KLEINE KREIS, die Landwirtschaftskammer Niedersachsen, die Handwerkskammer Niedersachsen, die Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest, der Marburger Bund Niedersachsen, die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen, der Niedersächsische Städte- und Gemeindebund und der Landesverband Oldenburg des Deutschen Roten Kreuzes.

    „Der Rückhalt, den wir in der Nordwestregion bereits seit Gründung der Oldenburger Universitätsmedizin vor neun Jahren erleben, ist beispiellos. Wir danken allen Unterstützerinnen und Unterstützern – auch aus der Landespolitik – für ihren vehementen Einsatz. Ohne sie alle, da bin ich mir sicher, hätten wir die Finanzierung 40 weiterer Studienplätze ab dem kommenden Jahr jetzt nicht erreicht,“ betonte Prof. Dr. Hans Gerd Nothwang, Dekan der Fakultät Medizin und Gesundheitswissenschaften. Sein Dank gelte aber auch allen Akteurinnen und Akteuren der Universitätsmedizin selbst, sei es in der Fakultät, den beteiligten Krankenhäusern, Lehrkrankenhäusern oder Lehrpraxen wie auch den Partnern in Groningen. Sie alle setzten sich trotz der nicht immer einfachen Umstände dafür ein, herausragende Ärztinnen und Ärzte auszubilden – auch für diese Region.

    Hintergrund:

    Unter den großen Flächenländern weist Niedersachsen die niedrigste Zahl an Humanmedizin-Studienplätzen pro Einwohner auf. Gerade im Nordwesten ist die Lage alarmierend: Laut Prognose der Kassenärztlichen Vereinigung werden bis zum Jahr 2030 rund 1.400 Hausärztinnen und -ärzte und über 1.000 weitere niedergelassene Fachärztinnen und -ärzte benötigt. Hinzu kommt ein Bedarf von über 3.000 Ärztinnen und Ärzten in den Krankenhäusern und Gesundheitsämtern.

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