Digitale Kompetenzen in Zeiten von Fake News und Hate Speech fördern

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Nummer: KOL.A217
Kosten: Die Kosten für die SchiLf werden individuell nach Umfang und Referent*in berechnet.
Kursbeschreibung:

Der Digitalpakt kommt, Schulen werden technisch ausgestattet – doch die pädagogische Arbeit beginnt erst jetzt. 

Fake News und Hate Speech sind Begrifflichkeiten, die uns in der Praxis nahezu alltäglich begegnen, die zugleich eine große Brisanz und vor allem einen (pädagogischen) Handlungsbedarf aufweisen. Kinder und Jugendliche sind in der Nutzung digitaler Medien quantitativ, nicht aber qualitativ überlegen: Sie kommunizieren digital, das Potential zur Informationsbeschaffung wird aber in der Regel nur auf einem unzureichenden Niveau ausgeschöpft. Medienkompetenz wird nicht durch den bloßen Umgang mit analogen und digitalen Medien erreicht: Auch sogenannte digital natives benötigen eine methodisch-didaktische Anleitung.

Wie können Schüler*innen vor dem Hintergrund ihres Mediennutzungsverhaltens in digitalen Räumen konstruktiv und wertschätzend kommunizieren? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen gilt es für alle Seiten zu beachten? Welche Inhalte sieht eine digitale Kompetenzförderung überhaupt konkret vor?

In der Fortbildung werden Antworten auf Fragen wie diese gegeben. Es geht um eine erste Sensibilisierung mit der Thematik. Insofern werden neben theoretischen Grundlagen anwenderfreundlich und handlungsbezogen ebenso Materialien aufgezeigt, die direkt im Unterricht eingesetzt werden können. Somit soll ein einfacher wie schneller Zugang für Schüler*innen zu einem kritischen Mediennutzungsverhalten ermöglicht werden.

Bei diesem Kurs handelt es sich um eine Abrufveranstaltung, die für Schulleiterverbünde oder ähnliche Netzwerke gedacht ist. Sollten Sie Interesse haben, so senden Sie uns gerne eine Mail an: ofz@uni-oldenburg.de

Tipps zur Nutzung des NLC

Im Februar 2024 wurde die Veranstaltungsdatenbank VeDaB durch die Software NLC (Niedersächsisches LernCenter) abgelöst. Seitdem erreichen uns viele Anfragen zum Anmeldeverfahren.

Hier einige Tipps zur Selbsthilfe:

  • Anmeldungen zu unseren Fortbildungen sind ausschließlich über NLC möglich.
     
  • Für die Nutzung von NLC ist zwingend eine Registrierung erforderlich. 
     
  • Bei einer Neuregistrierung müssen alle mit * gekennzeichneten Pflichtfelder ausgefüllt werden. Leider nimmt das System auch Neuregistrierungen mit fehlenden Daten an. Sie können sich mit unvollständigen Profilen aber nicht zu den Fortbildungen anmelden.
     
  • Bestehenden VeDaB-Konten wurden automatisch in NLC-Konten umgewandelt. Eine erneute Registrierung ist in diesem Fall nicht erforderlich. Bitte prüfen Sie, ob die in Ihrem Profil hinterlegten Daten noch aktuell sind.
  • Im NLC ist der Anmeldename Ihre Mailadresse. Der VeDaB-Benutzername wird im NLC nicht mehr verwendet. Ihr VeDaB-Passwort kann weiterverwendet werden. Sie können sich aber selbstverständlich auch einen Link zum Zurücksetzen Ihres Passwortes zusenden lassen.
  • Eine Anmeldung zu Fortbildungen ist nur möglich, wenn Sie sich vorher eingeloggt haben.
  • Video-Tutorials zur Nutzung von NLC finden Sie und FAQ 

Fragen und technische Probleme können Sie per Email oder per Telefon unter 05121 / 1695-400 klären.

(Stand: 12.12.2025)  Kurz-URL:Shortlink: https://uol.de/p48049
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