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Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Department für Versorgungsforschung
Fakultät VI - Medizin und Gesundheitswissenschaften
Ammerländer Heerstr. 114-118
26129 Oldenburg

Besucheranschrift

Campus Haarentor, Gebäude V04
Ammerländer Heerstraße 140
26129 Oldenburg

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Hochschullehrer:
Andreas Hein
Mark Schweda 
Nils Strodthoff
Antje Wulff
Michael Freitag (stellvertretend)
Falk Hoffmann (stellvertretend)

Wissenschaftliche MA:
Helge Schnack
Sandra Hellmers (stellvertretend)
Niklas Ellerich-Groppe (stellvertretend)

MTV:
David Saß

Studierende:
Christina Wagner 
Elisa-Marie Speckmann (stellvertretend)

 

Nachricht

Stephanie Heinold erhält Doktorandenförderung der Stiftung Hufeland-Preis

Stephanie Heinold wurde der Förderpreis für Doktorandinnen und Doktoranden durch die Stiftung Hufeland-Preis verliehen. Der Doktoranden-Förderpreis ist mit 5.000 Euro dotiert. Für die wegweisende Arbeit Ambulante Notaufnahmebesuche von Pflegeheimbewohnern: eine Analyse der Entlassungsbriefe aus 14 Pflegeheimen wurde Frau Dr. med. Stephanie Heinold, Carl-von-Ossietzky Universität Oldenburg ausgezeichnet.

Die vorgelegte Arbeit gibt neue Impulse, wie die steigende Zahl älterer Notfallpatienten –insbesondere von Pflegeheimbewohnern, die nicht zu einer stationären Krankenhausaufnahmen führen – vermieden werden können. Ein ärztlicher Kontakt vor einer Notaufnahmevorstellung und eine bessere Schulung des Pflegepersonals im Umgang mit Kathetern und traumatischen Verletzungen könnte dazu beitragen, die Zahl der Notaufnahmebesuche zu reduzieren.

https://www.aerzteversicherung.de/Unternehmen/Hufeland-Preis 

Stephanie Heinold wurde der Förderpreis für Doktorandinnen und Doktoranden durch die Stiftung Hufeland-Preis verliehen. Der Doktoranden-Förderpreis ist mit 5.000 Euro dotiert. Für die wegweisende Arbeit Ambulante Notaufnahmebesuche von Pflegeheimbewohnern: eine Analyse der Entlassungsbriefe aus 14 Pflegeheimen wurde Frau Dr. med. Stephanie Heinold, Carl-von-Ossietzky Universität Oldenburg ausgezeichnet.

Die vorgelegte Arbeit gibt neue Impulse, wie die steigende Zahl älterer Notfallpatienten –insbesondere von Pflegeheimbewohnern, die nicht zu einer stationären Krankenhausaufnahmen führen – vermieden werden können. Ein ärztlicher Kontakt vor einer Notaufnahmevorstellung und eine bessere Schulung des Pflegepersonals im Umgang mit Kathetern und traumatischen Verletzungen könnte dazu beitragen, die Zahl der Notaufnahmebesuche zu reduzieren.

https://www.aerzteversicherung.de/Unternehmen/Hufeland-Preis 

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