Kontakt

Hardo Schencke
Fakultätsmitarbeitender für das Projekt Participate@UOL in der Fakultät II

+49 441 798-5113

A05 2-257

Unterstützungsangebote für die digitale Lehre

Tools für die digitale Lehre

Ob in Präsenz, hybrid oder online. Digitale Tools können eine sinnvolle Bereicherung in der Lehre sein.
Interessierte finden hier eine umfangreiche kommentierte Auflistung digitaler Tools für die Lehre.

Einige davon werden im universitären Rahmen unterstützt, einige sind nur unter bestimmten Bedingungen anwendbar.

Wir bieten allen Lehrenden an, Sie gerne bezüglich Handhabung und Nutzbarkeit von digitalen Tools zu beraten.

Equipment für hybride Lehre

Nach zwei Jahren Pandemie und Online-Lehre ist die Universität wieder in den Präsenzbetrieb zurückgekehrt. Doch nach wie vor gibt es das Bedürfnis und oft auch die Notwendigkeit, online an Veranstaltungen teilnehmen zu können. Eine mögliche Lösung ist die Durchführung von Veranstaltungen in hybrider Form. In diesem Format ist die Teilnahme sowohl online als auch in Präsenz möglich. Um dies zu unterstützen, wurde im Rahmen des Projektes mobiles Equipment für die hybride Lehre angeschafft, welches wir Lehrenden gerne zur Verfügung stellen.

Im folgenden ein kleiner Überblick über die vorhandenen Settings:

2 Obsbot Tiny Webcams mit Stativ und Zubehör
2 Holyland Lark Duo 150 Funkmikrofone
2 Jabra Speak 750 Konferenzlautsprecher
2 JBL Flip 5 Mobile Lautsprecher
1 Meeting Owl 3 Konferenzsystem

Mögliche Einsatzszenarien finden Sie hier.

Zusätzlich können wir noch ein Catchbox-Wurfmikrofon-Set zur Verfügung stellen.

Neben den mobilen Settings bieten wir ein Yamaha-Konferenzraumsystem an, mit dem in kleineren Räumen eine Tonübertragung möglich ist.

Falls Sie Interesse haben, die Settings zu nutzen oder mehr darüber erfahren möchten, finden Sie weitere Informationen dazu im internen Bereich.

 

 

 

Lehrkonzepte

Es haben sich inzwischen vielfältige Formen von Lehrkonzepten entwickelt, die auf digitale Elemente zurückgreifen. Sei es online, hybrid oder in Präsenz.

Als Beispiele seien genannt:

 

Flipped Classroom

Im Flipped Classroom Konzept werden Aktivitäten, die eher der Präsenzlehre zugeordnet werden, wie z.B. Lehrvorträge mit denen der Selbstlernphase vertauscht. Die Studierenden können sich z.B. das Grundlagenwissen mit Hilfe von digitalen Materialien, wie Lehrvideos, Podcasts oder online eingestellten Texten selbstständig zu Hause erarbeiten. Die Präsenzveranstaltung dient dann anschließend zur gemeinsamen Vertiefung und Diskussion der Lehrinhalte. Das Konzept ist flexibel und lässt sich sowohl in einzelnen Sitzungen als auch über eine gesamte Veranstaltung hinweg einsetzen.


Blended Learning

Ziel des Blended Learning ist es, Methoden der Präsenzlehre und des E-Learning so miteinander zu verbinden, dass sich die Vorteile beider Lehrformen optimal nutzen lassen.

Weitere Informationen und Hinweise für die praktische Umsetzung finden sich hier.


Mobiles Lernen (Mobile Learning)

Mit dem Siegeszug von mobilen Endgeräten im Alltag ergeben sich vielfältige Möglichkeiten, diese auch in der Lehre zu nutzen. Nicht nur das Lernen jenseits von Hörsaal und heimischem PC ist möglich, sondern auch der Einsatz mobiler Endgeräte in Präsenzveranstaltungen um zum Beispiel Umfragetools zu nutzen.

Grundsätzlich gilt, dass Mobiles Lernen alle Systeme umfasst, die Lernenden erlauben auf verteilte Datenbestände zuzugreifen und miteinander zu kommunizieren, ohne auf kabelgebundene Strom- und Kommunikationsnetze angewiesen zu sein (Karran et al., 2003)

Einige interessante Anwendungen finden sich hier.
 

Darüber hinaus gibt es noch weitere interessante Konzepte.
Interessierte können hier einige interessante Praxisbeispiele finden.

(Stand: 20.06.2024)  | 
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