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Rückblick TdLL 2022

Lass uns reden!
Feedback in Studium und Lehre

Donnerstag, 24. November 2022

Bibliothekssaal (BIS Saal), Learning Lab @BIS und weitere Orte auf dem Campus

Zum Programm

Beim diesjährigen Tag des Lehrens und Lernens möchten wir Sie – Lehrende, Studierende und auch alle weiteren Interessierten – dazu einladen, mit uns über das Thema Feedback zu sprechen, um dabei den folgenden Fragen nach­zu­ge­hen:

  • Was ist Feedback eigentlich?
  • Was macht gutes Feedback aus?
  • Welche Rolle spielt Feedback innerhalb von Lernkontexten?
  • Gibt es so etwas wie eine Feedbackkultur und wie lässt sich diese fördern?
  • Wer kann wem Feedback geben und wie geht man eigentlich mit Feedback um?

Das Graphic Recording von Cornelia Koller zeigt die Highlights des Tag des Lehrens und Lernens 2022.

Programm

Hinweis: Bei den Workshops bitten wir um Anmeldung über die dort angegebene Links, aber kurzentschlossene Teilnehmer*innen sind auch willkommen!

  • 10:00–10:15: Begrüßung
    Prof. Dr. Karsten Speck, Vizepräsident für Studium, Lehre und Internationales
    Bibliothekssaal (BIS Saal)

10:15–11:00 Uhr Feedback – Evaluation – Rückmeldung – Kritikgespräch: Alles ein und dasselbe? – Versuche einer Differenzierung

Dr. Jochen Spielmann, Kompetenzzentrum Hochschuldidaktik für Niedersachsen, TU Braunschweig

Bibliothekssaal (BIS Saal)

“Rückmeldung” wird an Hochschulen ständig gegeben: als Reviews zu geplanten Veröffentlichungen und zu Forschungs­anträgen, in Form von Gutachten und Noten bei Abschluss­arbeiten, als Kritikgespräche z. B. bei ungenügender Leistung, als ein Bestandteil bei Jahres­gesprächen; in der Lehre, sowohl formativ im Verlauf der Veranstaltung als auch summativ am Ende. Dient sie vor allem einer Vergleichbarkeit, wird sie “Evaluation” genannt, dient sie eher als Rückmeldung an ein Individuum “Feedback”. Manchmal ist die Rückmeldung erbeten, oft auch nicht. 

Wahrscheinlich gibt es an Hochschulen kein gemeinsam diskutiertes und getragenes Verständnis, was unter diesen unterschiedlichen Formaten von Rückmeldung verstanden wird und erst recht nicht, wie sie sich zielführend differenzieren und einsetzen lassen, damit eine wie auch immer definierte Verbesserung erreicht werden kann.

In dem Input wird der Versuch unternommen, für die Lehre eine solche Differenzierung vorzunehmen – im Spannungsfeld von erbetener Rückmeldung zu sehr konkreten Anliegen über “angeordnete” Nachbe­sprechungen auf der Basis von erfolgten Prüfungen bis zu gemeinsam vereinbarten Beratungen.

11:00–11:45 Uhr Drei Perspektiven auf die Feedbackkultur an der Universität Oldenburg

Dr. Beate Curdes, Referat Studium und Lehre, Hochschuldidaktik
Prof. Dr. Katrin Kleinschmidt-Schinke, Fakultät III, Institut für Germanistik
Wilfried Schumann, Psychologischer Beratungs-Service des Studentenwerks und der Universität Oldenburg

Bibliothekssaal (BIS Saal)

Feedback lebt von der richtigen Feedbackkultur! Doch was verbirgt sich hinter diesem Schlagwort? In einer Gesprächs­runde mit Prof. Dr. Katrin Kleinschmidt-Schinke, Dr. Beate Curdes und Wilfried Schumann werden drei unter­schiedliche Perspektiven auf die Feedback­kultur an unserer Universität eröffnet. Wilfried Schumann wirft einen Blick auf die lern­psycho­logische Bedeutung und Notwen­digkeit von Feedback und wie Sie als Studierende Feedback­möglich­keiten für sich orga­nisieren, ein­fordern und nutzbar machen können. Welche Rolle ein entwick­lungs­sensitives Feedback im Prozess des wissen­schaftlichen Schreibens spielt, erklärt Katrin Kleinschmidt-Schinke. Dass Feedback­prozesse auch durch Stereotype beeinflusst werden, wie diese das Verhalten der Feedback­geber*innen färben und wie sich Feedback dadurch auf die Studierenden auswirkt, zeigt Beate Curdes auf. Ausgehend von drei kurzen Impulsen auf diese Perspektiven folgt ein gemeinsames Gespräch und eine Diskussion mit den Teilnehmenden.

12:00–14:00 Uhr Postersession, Vorträge und Workshops

12:00–13:00 Uhr Posterpräsentationen studentischer Forschungsprojekte

Café Freiraum im Mensafoyer

Das eigenständige Forschen von Studierenden – inner- und außerhalb von Lehrveranstaltungen – zeichnet das Studium an der Universität Oldenburg aus. Gefördert durch das Programm „Forschen­des Lernen“ haben sich in diesem Jahr fünf studentische Forschungs­gruppen mit unter­schiedlichen Facetten des Themas „Aufbruch“ auseinander­gesetzt und stellen ihre Ergebnisse im Rahmen der Poster­session vor.

Geförderte studentische Projekte

Max Schewe und Friederike Ulses (Fakultät I)
Zwischen Protest und Utopie: Rapmusik als Medium des Aufbruchs? Eine explorative Studie des politikdidaktischen Potenzials sozialkritischen Deutschraps anhand von Song- und Musikvideoanalysen.

Robin Forstenhäusler und Kolja Witt (Fakultät IV)
Krise des Aufbruchsbewusstseins. Kulturelle Repräsentationen einer Post-Corona-Gesellschaft.

Jasmin Behnke und Lara Yasmin Disselhoff (Fakultät V)
Die Fliegen sind los! Aufbruch in eine nachhaltigere Zukunft mit der schwarzen Soldatenfliege – Black Soldier Fly Larven als Ersatzprodukt zu Fischöl &-mehl in der Aquakultur.

Raxide Andrade Leon, Oliver Bruton und Sumbul Jafri (Fakultät VI)
AI meets MD: Combining Machine learning algorithms and medical experts’ diagnosis (MD) for new beginnings in the prediction of Alzheimer’s disease progression.

Funda Yilmaz und Trupthi Karanth Ramadeva (Fakultät VI)
Exploring the New Normal: The effect of personality differences, risk perception and emotion regulation on moral judgements regarding everyday behavior during the COVID-19 pandemic.

Die studentischen Forschungsprojekte werden gefördert von:

12:15–13:45 Uhr
Feedback: Treibstoff für das eigene Wachstum

Wilfried Schumann, Psychologischer Beratungs-Service des Studentenwerks und der Universität Oldenburg

A15 1-102

Feedback ist für uns unverzichtbar, wenn wir uns persönlich oder fachlich weiter entwickeln wollen. Der Blick von außen erweitert unsere Wahrnehmung und eröffnet uns Perspektiven, die wir eigen­ständig nicht erkennen könnten. Im Workshop wird es darum gehen, wie wir für uns auf vielfältige Weise Feedback organisieren und konstruktiv verwerten können. Auf der anderen Seite wird auch darauf geschaut werden, wie wir uns dort schützen können, wo Feedback verletzend erfolgt oder uns negativ beeinflussen könnte.

Zur Anmeldung

12:15–13:45 Uhr
Peer-Feedback in Lehrveranstaltungen: Wundermethode oder unnötiger Aufwand? Erfahrungen und Beispiele

Sophie Berg, Fakultät II, Department für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften
Priv.–Doz. Dr. Sylvia Jahnke-Klein, Fakultät I, Institut für Pädagogik
Niklas Reinken, Fakultät III, Institut für Germanistik
Dr. Hendrik Wolter, Fakultät II, Department für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften

Bibliothekssaal (BIS Saal)

Der Workshop „Peer-Feedback in Lehr­veranstaltungen: Wundermethode oder unnötiger Aufwand?“ richtet sich primär an Lehrende aus allen Fakultäten. Der Einsatz von Peer-Feedback in Lehr­veranstaltungen bietet eine Reihe von Vorteilen für Stu­dierende – von der inten­siveren Ausein­ander­setzung mit Lern­inhalten über die Erhöhung von Reflexions­kompetenzen bis zum letztlichen Einneh­men einer akti­veren Rolle im Lern­prozess. Auch Lehr­ende profi­tieren direkt von Peer-Feedback und wer­den entlastet, z. B. indem das Feed­back-Geben an die Studie­renden delegiert wird. In diesem Workshop wer­den wir uns genauer mit den Vorteilen, Einsatz­möglich­keiten und Heraus­forder­ungen von Peer-Feedback befassen. Lehrende aus unter­schied­lichen Fakultäten stellen mit ihren Studie­renden Beispiele und Erfahrungs­werte vor und wir disku­tieren gemeinsam, inwiefern Elemente von Peer-Feed­back in die Lehr­veran­staltungen der Teilneh­menden integriert werden können. Zuletzt wollen wir gemeinsam Gelingens­bedingungen für gutes Peer-Feed­back erarbeiten.

Zur Anmeldung

12:00–13:00 Uhr
Implikationen für die zukünftige (digital gestützte) Hochschullehre – Ergebnisse zweier Befragungen aus dem SOUVER@N-Projekt

Patricia Dammann, Universität Vechta, Fakultät I, Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie
Hannah Naundorf, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Zentrum für E-Learning, Didaktik und Ausbildungsforschung (ZELDA)

V03 1-M127

Ziel des SOUVER@N-Projekts („Souver@nes digitales Lehren und Lernen in Niedersachsen“) ist es, souveränes digi­tales Lehren und Lernen zu fördern. Zur Umsetzung dieses Projektvorhabens wur­den unter anderem eine Befragung der Lehrenden sowie eine der Mitarbei­tenden in Service- und Support-Einrichtungen an den Projekt­standorten durchgeführt. Ausge­wählte Ergebnisse der Befragungen sowie sich daraus ergebende Impli­kationen für die zukünftige (digital gestützte) Hoch­schullehre werden vorgestellt. Im Anschluss können weitere mögliche Implika­tionen sowie Einschätzungen der Teilneh­menden diskutiert werden. 

12:15–13:45 Uhr
Feedback in der Schule

Sarah Huck, Fakultät IV, Institut für Philosophie
Taalke Hanna Joosten, Oberschule Ganderkesee

V03 0-D003

Der Workshop thematisiert unter­schied­liche Formen des Feedbacks in der Schule. In den Blick genommen werden: das Lehrer*innen-Feedback, das Schüler*in­nen-Feedback und das kollegiale Feedback. Die unter­schiedlichen Formen des Feed­backs werden zunächst theorie­basiert erläutert und gemeinsam diskutiert. Daraufhin sollen unter­schiedliche Feed­back­methoden handlungs­orientiert erprobt und gemeinsam reflektiert werden. Der Workshop soll insgesamt Tipps für die Praxis liefern, um Feedback­instrumente konsequent und gewinn­bringend einsetzen zu können.

Zur Anmeldung

12:15–13:45 Uhr
Ausgewählte SOUVER@N-Themenfelder: Basisqualifikationen, e-Tutor*innen-Schulungen, Audience Response Systeme

Dr. Norbert Kleinefeld, Referat Studium und Lehre, Projekt SOUVER@N

S 2-205

Im Rahmen dieser Veranstaltung stellt sich das Verbundprojekt „SOUVER@N“ (Souver@nes digitales Lehren und Lernen in Niedersachsen) vor und präsentiert drei ausgewählte Arbeitsfelder. (1) Mithilfe eines umfassenden OER-Pakets sollen angehende Grundschullehrer*innen beim Erwerb von Basisqualifikationen für den fachfremden Unterricht in den Haupt­fächern unterstützt werden. Der inhalt­liche Fokus liegt dabei auf der Ver­mittlung der wesentlichen Lehr-Lerninhalte der einzel­nen Hauptfächer mittels digitaler Lernum­gebungen. (2) Die verstärkt online durch­geführte universitäre Lehre wird häufig durch studentische Tutor*innen unterstützt. Durch das neu entwickelte asynchrone Selbstlernangebot  „Digitale Lehrkom­petenzen für eTutor*innen“; auf der Basis von ILIAS werden hier medien­didaktische Grundlagen der digitalen Lehre vermittelt. (3) Zudem wird ein Blick auf aktuelle Feedback­technologien geworfen. Audience-Response-Systeme geben Lehrenden die Möglichkeit, schon während der Veranstaltung ein unmit­telbares Feedback zu erhalten!

Die Veranstaltung richtet sich an Studierende und Lehrende.

Zur Anmeldung

14:00–16:00 Workshop und Vortrag

14:15–15:45 Uhr
FÄLLT AUS Begleitung von schriftlichen (Abschluss-)Arbeiten

Dr. Jochen Spielmann, Kompetenzzentrum Hochschuldidaktik für Niedersachsen, TU Braunschweig

V03 0-C003

Im Prozess der Begleitung von Arbeiten und Projekten lassen sich zwei große Phasen unterscheiden: die Betreuung und die Bewertung. Irgendwann in diesem Prozess müssen wir Lehrende*n die Betreu­ung beenden, um nicht am Ende unsere Beratungsleistung zu bewerten. Diesen Rollenwechsel zu gestalten ist bei jeder Arbeit und jedem Projekt aufs Neue eine Herausforderung: Wann ist der rich­tige Zeitpunkt? Was ist das angemes­sene Vorgehen: ein eher schleichender Wechsel oder ein klarer Schnitt? Welche Vorbe­reitung braucht es für den Wechsel?

Auf der Basis der Erfahrungen der Teilneh­menden und des Referenten werden diese Fragen reflektiert und versucht, unter­schiedliche Hand­lungs­varianten zu ent­wickeln.

 

14:00–15:00 Uhr
Feedback zu Lehrveranstaltungen – quantitative und qualitative Instrumente

Dr. Nicola Albrecht, Referat Studium und Lehre, Interne Evaluation
Lisa Preller, Referat Studium und Lehre, Interne Evaluation
Dr. Simone Schipper, Referat Studium und Lehre, Hochschuldidaktik

BIS Saal

Wie können Lehrende Feedback von ihren Studierenden erhalten und wie gehen sie am besten mit diesem Feedback um? Im Zentrum der Präsentation stehen zwei Feedbackinstrumente für Lehr­ver­anstal­tun­gen: die Lehr­ver­anstal­tungs­eval­uation (LVE) und das Teaching Analysis Poll. Diese werden von der Internen Evaluation durch­geführt (das TAP in Kooperation mit der Hoch­schul­didaktik). Nach einer Vorstel­lung beider Verfah­ren geht es vor allem darum, wie Lehrende diese Instru­mente in ihren Ver­anstal­tungen nutzen können, um mit Hilfe der Rück­meldungen der Studier­enden die Qualität ihrer Lehre weiter zu ver­bes­sern.

 

12:00–16:00 participate@UOL

12:00–16:00 Uhr
Open Space im Learning Lab

Petra Janssen, Lars Seehausen, Peter England

Learning Lab in der Mediathek, ZW 4, Bibliothek

Lust auf eine Runde virtuelles Airhockey oder mit einer Rakete durchs All zu fliegen? Der Multi-Touch-Tisch im Learning Lab macht es möglich!

Und zukünftig kannst du hier deine Studienprojekte interaktiv und gemeinsam auf Smartscreens entwickeln. 

Komm am Tag des Lehrens und Lernens ins Learning Lab! Du findest uns auf der Zwischenebene 4 in der Bibliothek. Hier entsteht derzeit ein zeitgemäßer Wohlfühl-Lernort für dich! Hast du auch noch Ideen, wie der perfekte Lern- und Arbeitsort gestaltet sein soll und welche weitere Technik dich beim Lernen und Arbeiten unterstützen könnte?

Lasst uns ins Gespräch kommen!

12:00–16:00 Uhr
Open Space hybride Lehre in der Fakultät II

Halil Ege, Hardo Schencke 

A05 1-136a

Im „Open Space hybride Lehre“ bieten die Fakultät II und das Projekt participate@UOL die Möglichkeit, verschiedene hybride Settings für die Verbindung von Präsenz- und Online-Lehre kennen zu lernen.

Interessierte können dort dafür angeschafftes Equipment, wie z.B. eine „Meeting Owl“, ein Konferenzraumsystem sowie verschiedene mobile Settings für Bild und Ton im laufenden Betrieb in Augenschein nehmen und mehr über Einsatzmöglichkeiten und Rahmenbedingungen erfahren.

12:00–16:00 Uhr
Partizipationscafé – Kaffee trinken und quatschen oder auch einfach zuhören

Esther Jahns, Judith Penning, Sarah Meier 

Learning Lab in der Mediathek, ZW 4, Bibliothek

Noch nicht oder nicht genug von participate@UOL gehört? Vor, nach und während der Vorträge und Workshops könnt Ihr Euch im Learning Lab, bei Kaffee oder Tee erholen, austauschen und
informieren.

Wieviel Partizipation braucht es an der Hochschule und wie soll diese aussehen? Welche Sprache(n) werden an der Hochschule gesprochen und welche nicht? Was haben Sprache und Digitalisierung mit Partizipation zu tun?

Über diese und ähnliche oder auch ganz andere Fragen wollen wir mit Euch ins Gespräch kommen. Auch Schweigen als eine Form der Kommunikation ist ausdrücklich erlaubt.

14:00–15:00 Uhr
Workshop „OER konkret“ – Was ist OER und wie geht das?

Susanne Schorer, Dr. Wolfgang Müskens

Learning Lab in der Mediathek, ZW 4, Bibliothek

Wir wollen an verschiedenen kurzen Beispielen zeigen, wie man Open Educational Ressources (OER = freie Bildungs­materialien) verwenden und erstellen kann. Wir erklären, was dabei zu beachten ist und wie das fertige Ergebnis aussehen kann. Der Schwerpunkt liegt auf der Beantwortung von Fragen rund um das Thema OER.

Der Workshop richtet sich an Studierende und Lehrende, es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

 

16:00–17:00 Uhr
Verleihung: Preis der Lehre 2021/22

Bibliothekssaal (BIS Saal)

Um Lehrende in ihrem Engagement für gute Hochschullehre zu bestärken, verleiht die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg den Preis der Lehre. Die Auszeichnung steht unter der Schirmherrschaft des Vizepräsidenten für Studium, Lehre und Internationales.

Der Preis der Lehre wird in diesem Jahr in den folgenden Kategorien verliehen:

  • Beste Veranstaltung
  • Forschendes Lernen
  • Beste Lehrveranstaltungsevaluation (Veranstaltungen mit weniger als 40 Teilnehmer:innen)
  • Beste Lehrveranstaltungsevaluation (Veranstaltungen ab 40 Teilnehmer:innen)

Nähere Informationen sind auf der Internetseite zum Preis der Lehre zu finden.

Der Preis der Lehre wird gefördert von:

(Stand: 19.01.2024)  | 
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