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Leitung

Prof. Dr. Doreen Brandt

Prof. Dr. Jörg Peters

Sekretariat

Karin Glombek

+49 (0)441 798-4409

V03 3-S345

Mo, Mi, Do 10:00 – 11:30 Uhr

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Nikos Saul

Nikos Saul

Institut für Germanistik  (» Postanschrift)

V03-S343 (» Adresse und Lageplan)

mittwochs 13-14 Uhr

+49 441 798-4426  (F&P

Lebenslauf

  • seit 2024: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Schwerpunkt Niederdeutsch und Saterfriesich
  • 2022-2023: Lehrbeauftragter an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
  • seit 2021: Promotionsstudium der Germanistik an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg; Arbeitstitel: Nationalismus in der niederdeutschen Literatur des 19. Jahrhunderts. Zum Verhältnis von niederdeutscher Lyrik und Nationenbildung zwischen 1840 und 1890
  • 2015-2019: M. A. Germanistik, Universität Münster und CAU Kiel; Abschlussarbeit: „‚Da grunzt das Schwein, klappert der Melkeimer im Stall‘. Das westfälische Hörspiel der 50er zwischen Heimatkunst und Literarischem Hörspiel“ bei Prof. Dr. Moritz Baßler und Prof. Dr. Britta Herrmann
  • 2014-2017: Studienstipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes
  • 2014: studentische Hilfskraft beim Projekt „Niederdeutsch in Westfalen – Historisches Digitales Textarchiv“ unter der Leitung von Dr. Robert Peters an der Universität Münster
  • 2011-2015: B. A. Germanistik und Philosophie, Universität Münster; Abschlussarbeit: „‚Taumel der Rache‘ – ‚Wahnsinn der Freiheit‘. Kleists Darstellung der Haitianischen Revolution in ‚Die Verlobung in St. Domingo‘“ bei Dr. Ortwin Lämke und Prof. Dr. Cornelia Blasberg

Publikationen

Publikationen

„Paris“ und „Buxtehude“. Die Raumsemantisierungen in Wilhelm Schröders Swinegels Reise nah Paris as Friedensstifter im Kontext des Nationalismus in der niederdeutschen Literatur der 1860er und 1870er Jahre. In: RegioLingua. Zeitschrift für regionale Sprache und Literatur, Jahrgang 1, Heft 1, S. 111–134. DOI: 10.17192/regiolingua.2024.1.1.8744.

„Mien Mönster“ – „min land“ – „dien Duorp“. Zum Regionalbezug niederdeutscher Texte aus Westfalen der letzten 20 Jahre. In: Regionale Texte. Kulturpoetische Perspektiven auf Regionalität am Beispiel NRWs. Hrsg. von Michael Boch, Tim Preuß und Alexandra Schwind. Bielefeld 2023, S. 153–180.

Rezension zu: Peter Bürger (Hrsg.): Feyfhundert Muaren Hiemmelblo. Gedichte und Lieder aus sieben Jahrhunderten. In: WOLL-Magazin, Frühjahr 2022, S. 12–13. Auch in: Quickborn. Zeitschrift für plattdeutsche Sprache und Literatur. 112. Jahrgang. Heft 1/2022, S. 70–72.

Groth fürs Volk. Die Rezeption Klaus Groths in niederdeutschen Anthologien der 1850er und 1860er Jahre. In: Jahrbuch der Klaus-Groth-Gesellschaft 63 (2021), S. 123–138.

Literarisierte Linguistik. Wie Peter Kuhweides Elementarbuch Übersetzungen in eine tote Sprache den Gattungsvertrag bricht. In: Jahrbuch der Klaus-Groth-Gesellschaft 62 (2020), S. 109–120.

Nedderdüütsche Texten vun’t Middelöller bet vundaag – en Utwahl. Infografik in: Länderzentrum für Niederdeutsch (Hrsg.): Jugend verkloort Platt. Ein Plattdeutsch-Projekt von jungen Menschen für jedermann. Hrsg. vom Länderzentrum für Niederdeutsch. Bremen 2020.

Vorträge

„entweder sind et grundslächte Lüde – aodder se sind varückt“. Darstellungen der Sozialdemokratie in niederdeutschen Texten des 19. Jahrhunderts. 12. Kolloquium Forum Sprachvariation der IGDD und 13. Nachwuchskolloquium des VndS. Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, 30. September bis 2. Oktober 2024.

„Keen Hus verdröcht twe Herren“. Die Darstellung des Preußisch-Österreichischen Kriegs in niederdeutscher Lyrik der 1860er und -70er. 11. Nachwuchskolloquium des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 27. September 2022.

Modellierungen von Regionalität in niederdeutschen Texten aus NRW seit 2001. Tagung „Regionale Texte – Kulturpoetische Perspektiven auf Regionalität am Beispiel NRWs“, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 19. bis 21. August 2022.

Nationalismus in der niederdeutschen Literatur des 19. Jahrhunderts am Beispiel von Wilhelm Schröders Swinegels Reise nah Paris as Friedensstifter. 10. Nachwuchskolloquium des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 6. Oktober 2021.

Zwischen Heimatkunst und Literarischem Hörspiel. Das westfälische Hörspiel der 1950er Jahre und seine Kontexte. 133. Jahresversammlung des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Universität Münster, 25. Mai 2021.

Was war / ist die niederdeutsche Bewegung? Versuch einer Begriffsbestimmung und Vorüberlegungen zu einer Ideologemanalyse. 10. Kolloquium Forum Sprachvariation der IGDD und 9. Nachwuchskolloquium des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22. Januar 2021.

Zielpublikum Dorfgemeinschaft? Westfälische Hörspiele der 50er Jahre und ihr sozialer Bezug. Kolloquium Kleine und regionale Sprachen, Europa-Universität Flensburg, 11. Dezember 2019.

Plattdüütsche Irritatschonen – Wat wichtig ween kann, dat junge Lüüd sik för Plattdüütsch interesseert. Nettwarkdrepen Nedderdüütsch in Holsteen, Zentrum für Niederdeutsch in Holstein Mölln, 27. Oktober 2019.

„Das ist des Dichters Heimathsland“. Raumsemantisierungen in Klaus-Groth-Biographien des 19. Jahrhunderts. Tagung „Klaus Groth im 19. Jahrhundert: Leben, Werk, Kontext“, Schleswig- Holsteinische Landesbibliothek Kiel, 31. Mai bis 1. Juni 2019.

„… und die Sonne von Barbados versinkt noch liebestrunken im Meer“. Zeitgenössischer Schlager zwischen Selbstparodie und Authentizitätsanspruch. Schlager-Workshop, Universität Münster, 13. April 2018.

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