Development of an Intervention for Long-Distance Caregivers
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Development of an Intervention for Long-Distance Caregivers
Wissenschaftliche Projektleitung:
Dr. Verena Cimarolli
Prof. Dr. Kathrin Boerner
Projektlaufzeit:
2021-2024
Projektförderung:
1 R21 AG069019, National Institute on Aging, USA
Projektbeschreibung:
Ziel dieser Studie ist die Entwicklung einer Intervention für Angehörige, die ihre Familienmitglieder aus der Ferne pflegen. Dabei stehen digitale Formate im Vordergrund, da wir in einer vorherigen Studie zu Distance Caregiving zeigen konnten, dass in dieser Konstellation ein wachsender Bedarf an besserer digitaler Vernetzung, um die räumliche Distanz zu überbrücken. Die Studie verfolgt einen partizipativen Ansatz, der Betroffene, Stakeholder, Dienstleister:Innen und Expert:Innen in die Interventionsentwicklung einbezieht. Die daraus entstandene Intervention wird mit 40 Angehörigen, die ein Familienmitglied mit Demenz in der eigenen Häuslichkeit versorgen, durchgeführt und im Hinblick auf Implementierbarkeit und Praktikabilität evaluiert.
https://www.ltsscenter.org/long-distance-caregiver-study-enters-second-phase/
Falzarano, F., Cimarolli, V., Boerner, K., Siedlecki, K. & Horowitz, A. (2022). Use of home care services reduces care-related strain in long-distance caregivers. The Gerontologist, 62(2), 252-261. https://doi.org/10.1093/geront/gnab088
Horowitz, A. & Boerner, K. (2017). Long-distance caregiving: Unique challenges and service needs. In J. Wilmoth & M. Silverstein (Hrsg.), Later-Life Social Support and Service Provision in Diverse and Vulnerable Populations: Understanding Networks of Care (S. 136-154) Routledge Publications. https://psycnet.apa.org/record/2017-45650-009