Institut für Slavistik
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Institut für Slavistik

Stellungnahme des Instituts für Slavistik
Der am 24.02.2022 erfolgte und andauernde russische Angriff auf die Ukraine entsetzt uns zutiefst. Er bedeutet einen Bruch des Völkerrechts, dessen unmittelbare Konsequenzen für die Ukrainerinnen und Ukrainer schon jetzt furchtbare Realität sind, und dessen weiterreichende drohende Konsequenzen für eine friedliche, freie und offene Welt sich kaum abschätzen lassen.
Wir verurteilen diese Aggression gegen ein Land, das sich unter so großem Einsatz auf den schwierigen Weg zu einer zivilgesellschaftlichen Neuordnung und Selbstbestimmung begeben hat, entschieden.
Unsere Solidarität gilt den Menschen in der Ukraine, unseren Mitarbeiter*innen und Studierenden ukrainischer Herkunft, die um ihre Angehörigen und Freunde bangen, und unseren ukrainischen Kooperationspartner*innen. Sie gilt auch den Menschen in Russland und in Belarus, die offen gegen diesen von Russland geführten Krieg und die Gewalt protestieren.
Wir trauern um alle Opfer.
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Service
Zu Gast an der Slavistik
Dr. habil. Lena Magnone
Stipendiatin der Alexander-von-Humboldt-Stiftung mit dem Projekt Transnationale weibliche Moderne in Mitteleuropa um die Wende des 19. und 20. Jahrhunderts seit Februar 2021 zu Gast in Oldenburg.