Katja Petrowskaja: „Als wäre es vorbei“
Moderiert von Prof. Dr. Gun-Britt Kohler
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Stellungnahme des Instituts für Slavistik zum russischen Angriff auf die Ukraine
Der am 24.02.2022 erfolgte und andauernde russische Angriff auf die Ukraine entsetzt uns zutiefst. Er bedeutet einen Bruch des Völkerrechts, dessen unmittelbare Konsequenzen für die Ukrainerinnen und Ukrainer schon jetzt furchtbare Realität sind, und dessen weiterreichende drohende Konsequenzen für eine friedliche, freie und offene Welt sich kaum abschätzen lassen.
Wir verurteilen diese Aggression gegen ein Land, das sich unter so großem Einsatz auf den schwierigen Weg zu einer zivilgesellschaftlichen Neuordnung und Selbstbestimmung begeben hat, entschieden.
Unsere Solidarität gilt den Menschen in der Ukraine, unseren Mitarbeiter*innen und Studierenden ukrainischer Herkunft, die um ihre Angehörigen und Freunde bangen, und unseren ukrainischen Kooperationspartner*innen. Sie gilt auch den Menschen in Russland und in Belarus, die offen gegen diesen von Russland geführten Krieg und die Gewalt protestieren.
Wir trauern um alle Opfer.
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Wir freuen uns, im Rahmen unserer Projekte und Kooperationen immer wieder internationale Gäste bei uns begrüßen zu dürfen. Mehr dazu finden Sie hier.