„Equitable Licenses“
- Förderer: Volkswagen-Stiftung (Deutschland)
Laufzeit: 2008-2010
- Kooperationsprojekt mit Dr. med. Peter Tinnemann, Charité –Universitätsmedizin Berlin, Dr. chem. Christian-Wagner-Ahlfs, BUKO- Pharmakampagne, Bielefeld.
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Das Projekt untersucht die Praxis des Technologietransfers durch patentierte Forschungsergebnisse von Universitäten an die Industrie. Es fragt danach, in welcher Weise sich die Verantwortung der „öffentlichen“ Forschung in ihren Lizenzpolitiken niederschlägt. Ein Ziel des Projektes ist es, ein Set von Modell-Lizenzen zu entwickeln, die im Alltag der Technologietransferbüros eingesetzt werden können.
http://www.med4all.org
„Differential Pricing“
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„Boundaries to Information Property”
| - seit 2003 - Federführung der Arbeitsgruppe „Boundaries of Information Property” im Rahmen des Forschungsverbundes „The Common
Core Project of European Private Law“, - Projektleitung zus. mit Prof. Dr. Geertrui van Overwalle, Katholieke
Universiteit Leuven-Centrum voor Intellecturelle Rechten (CIR), Belgien, Prof. Deryck Beyleveld, University of Sheffield, UK und Dr. Lucie Guibault, Instituut voor Informatierecht, Universiteit Amsterdam. - weitere Informationen unter www.jus.unitn.it/dsg/common-core/
- Organisation der Konferenz „Boundaries to Information Property” 11.-14. Sept. 2008, Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum in München,
Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. - aktuell: Eintreffen der letzten Landesberichte und deren Sichtung
- Publikation „Boundaries to Information Property”
im Rahmen der Schriftenreihe The Common Core of European Private Law, Cambridge University Press. -
- Das Projekt fragt nach den nationalen Unterschieden der Einhegung der
Rechtskollisionen, die mit der Ausweitung des Geistigen Eigentums in den unterschiedlichen Politikfeldern einhergehen. Im Zentrum steht, wie die verschiedene Rechtsordnungen mit Konflikten umgehen, die ehemals durch die Tatbestandsmerkmale (Schutzbereich) und den Schutzumfang der Immaterialgüterrechte gestaltet waren, aber heute durch die Schutzerweiterung an Gestaltungsmacht verloren haben. Die Untersuchung umfasst derzeit 15 Jurisdiktionen. Die Untersuchungsmethode ist rechtsvergleichend und streng an (konstruierten) Fällen orientiert (Fragebogen). - Das Projekt fragt nach den nationalen Unterschieden der Einhegung der
Rechtskollisionen, die mit der Ausweitung des Geistigen Eigentums in den unterschiedlichen Politikfeldern einhergehen. Im Zentrum steht, wie die verschiedene Rechtsordnungen mit Konflikten umgehen, die ehemals durch die Tatbestandsmerkmale (Schutzbereich) und den Schutzumfang der Immaterialgüterrechte gestaltet waren, aber heute durch die Schutzerweiterung an Gestaltungsmacht verloren haben. Die Untersuchung umfasst derzeit 15 Jurisdiktionen. Die Untersuchungsmethode ist rechtsvergleichend und streng an (konstruierten) Fällen orientiert (Fragebogen) |
Rechtsvergleichendes Sachenrecht“
- seit 2007 Lehrbuchprojekt zusammen mit Prof. Dr. F. Fiorentini, Triest (I) und Prof. A. Clarke, London (UK).
- Ausgehend von den Unterrichtsmaterialien meiner Hanse Law School-Veranstaltungen (WS 2006/2007; 2008/2009) zielt das Projekt auf ein Lehrbuch für das im Werden begriffene Fach „Rechtsvergleichendes Sachenrecht“. Es stellt Fallmaterial problembezogen (verhaltens- und ergebnisorientiert) und rechtsvergleichend zusammen und erörtert Prinzipien, Rationals und Lösungen der einzelnen Rechtsordnungen.
- aktuell: Ein gemeinsames „Team Teaching“ mit Prof. Dr. Sjef van Erp (Universität Maastricht) im Rahmen der Hanse Law School, Wintersemester 2009/10, bei dem Prof. Van Erp sein in der Fertigstellung begriffenes Lehrbuch „Comparative Property Law“ einbringen wird, wird unser Buchprojekt vorantreiben.