Koordinatorin

Dr. Monika Bourmer

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A01 1-120

Forschungsprogramm

Ziel des vorliegenden Promotionskollegs ist es, die Entwicklung, Bildung und Partizipation von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf und mehrfachen Risikobelastungen zu untersuchen. Förderschwerpunktübergreifend werden Fragestellungen adressiert, die sich auf Kinder und Jugendliche mit einem hohen Risiko für einen negativen schulischen und psychosozialen Entwicklungsverlauf bis hin zu Absentismus und Dropout aus der Schule beziehen. Die förderschwerpunktübergreifende Untersuchung der Entwicklung, Bildung und Partizipation von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf und mehrfachen Risikobelastungen gründet sich auf einer ökosystemisch ausgerichteten, an der ICF-Klassifikation der WHO orientierten Sonder- und Inklusionspädagogik. Die Wechselwirkungen der verschiedenen Entwicklungsbereiche, die zusätzlich von Wirkfaktoren in den Meso-, Exo- und Makrosystemen des Individuums beeinflusst werden, sollen durch entwicklungspsychopathologische Kaskadenmodelle erklärt werden und die Identifikation und Beschreibung von sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfen ermöglichen, um Risiken für einen negativen schulischen und psychosozialen Entwicklungsverlauf bis hin zu Absentismus und Dropout aus der Schule entgegen zu wirken/abzumildern.

Bullying inklusive?!
Mehrfache Risikobelastungen im inklusiven Bildungssystem: Bullying im Kontext von Risiko- und Schutzfaktoren

Das Aufkommen von Bullying nimmt an deutschen Schulen beständig zu (Böhmer & Steffgen, 2020). SchülerInnen mit einem sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf in Lernen und/oder der Sozial-Emotionalen Entwicklung lassen in internationalen Studien erkennen, dass sie signifikant häufiger in Bullying-Prozesse als Opfer oder Täter involviert sind, als SchülerInnen ohne Unterstützungsbedarf (Huber, 2012; Rose & Gage, 2017). Neben vielfältigen Folgen im psycho-sozialen Bereich für Opfer und Täter, sind besonders die negativen Auswirkungen auf die schulischen Leistungen diffizil (Wolke & Lereya, 2015).

Die Erforschung des Bullyings im Kontext der inklusiven Beschulung auf nationaler Ebene fällt bisher gering aus (Bilz et al., 2018). Mit dem geplanten Vorgehen wird diese wesentliche Forschungslücke vertiefend untersucht. Übergreifend soll der Fragestellung „Welche persönlichen, sozialen & schulischen Faktoren suggerieren Bullying im inklusiven Bildungssystem?“ nachgegangen werden. Daraus hervorgehend werden, neben den Prävalenzen, Diskrepanzen zwischen Selbst- und Peernominierungen (Wolke et al., 2019) im Kontext des akademischen Leistungserfolgs sowie sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfs erforscht. Eine wegweisende Differenzierung zwischen den Rollen und Formen innerhalb des Bullyings sollen im Kontext der Schul- und Jahrgangformen erkundet werden. Nach dem Schutz- und Risikofaktorenmodell (z.B. Gutzwiller & Paccaud, 2011) werden personale und soziale Ressourcen herangezogen und in Zusammenhang mit Bullying untersucht, um präventive und interventive Programme zu entwickeln.

Mithilfe evidenzbasierter Erhebungsinstrumente werden Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen mit einem Online-Fragebogen im Klassenverband zu ihrer Situation befragt. Ausgewertet werden die Querschnitts-Daten anhand deskriptiver Statistiken, Mittelwertvergleichen sowie Regressionsanalysen.

Beteiligte Wissesnchaftler*innen: Blanka Hartmann, Clemens Hillenbrand und Moritz Börnert-Ringleb (Universität Hannover)

Kollegiatin: Anika Conring

Motive, Ursachen, Lebenslagen und Mehrfachbelastungen bei Absentismus von Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf

In der bisherigen Forschung konnten vielfältige Einflussfaktoren für den Schulabsentismus nachgewiesen werden. Die Befunde sind sehr vielfältig und weisen auf unterschiedliche Faktoren (wie Persönlichkeit, Gesundheit, familiale Lebenslagen, Peerbeziehungen, Migrationshintergrund) hin, die sich jedoch stark entlang unterschiedlicher Schulformen und regionaler Kontexte unterscheiden (Ricking & Dunkake, 2017; Hagen, Spilles & Hennemann, 2017; Speck & Olk 2012; Ricking, Schulze & Wittrock, 2009; Weiß, 2007). Zwar konnten aktuelle Studien zeigen, dass der Absentismus bei Schüler*innen mit Förderbedarfen in der sprachlichen, emotional-sozialen oder körperlich-motorischen Entwicklung und bei Hauptschülern im Vergleich zu anderen Schulformen deutlich höher ist, zu den Bedingungen und Ursachen liegen jedoch deutlich weniger Befunde für den deutschsprachigen Raum vor.

Das Dissertationsprojekt untersucht entsprechend die Verbreitung und die zugrundeliegenden Ursachen, die vermehrt zu einem Schulabsentismus unter Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarfen führen. Hierbei werden ausgehend vom PPCT-Model (Bronfenbrenner/Morris 1990; Feldhaus 2015) und der Person-Umfeld-Analyse (Schulze 2002) die individuellen Lebenslagen und die umgebenden Kontextfaktoren sowie die sich daraus ergebenden Wechselwirkungen untersucht.

Das Erhebungsdesign fokussiert einen quantitativen Ansatz, der um qualitative Analysen ergänzt werden soll.

Beteiligte Wissenschaftler*innen: Michael Feldhaus, Karsten Speck, Heinrich Ricking, Ulla Licandro, Gisela Schulze

Kollegiatin: Meike Rau

Schulische Partizipation und Kombinierte Risikobelastung körperlich-motorischer und emotional-sozialer Entwicklung (KokE)

Problemaufriss: Das geplante Projekt soll die Emotionalität und das Verhalten von Kindern und Jugendlichen mit körperlichen Behinderungen aus einer bio-psycho-sozialen Perspektive heraus untersuchen. Dabei werden psychische Risikobelastungen im Rahmen einer körperlichen Beeinträchtigung nicht linear als Kausalkette angenommen, sondern als Produkt weitgehend sozialer Interaktionsprozesse angesehen. Im Hinblick auf Schülerinnen und Schüler mit körperlich-motorischen Beeinträchtigungen können Bezugspersonen auf das ungewohnte Erscheinungsbild oder auf erwartungswidrige Verhaltensweisen mit Verunsicherung reagieren, was zu Problemen wie sozialer Isolation und zu weiteren Verhaltensauffälligkeiten führen kann (Leyendecker, 2004).

Ziel der Studie: Das Ziel des Forschungsprojekts besteht in der Erhebung der Prävalenz psychosozialer Risikobelastungen bei Schüler*innen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf im Bereich der körperlich-motorischen Entwicklung sowie der Dimensionen ihrer schulischen Partizipation. Es soll eine differenzierte Erfassung und detaillierte Beschreibung der Population und deren schulischen Partizipation erfolgen, um auf dieser Grundlage Maßnahmen zur Prävention emotional-sozialer Risikobelastungen für Kinder und Jugendliche mit körperlich-motorischen Beeinträchtigungen empirisch fundiert ableiten zu können.

Zielgruppe: Schüler*innen mit einer körperlich-motorischen Beeinträchtigung  

Quantitatives Studiendesign: Nicht-experimentelle Querschnittstudie

Beteiligte Wissenschaftler*innen:

Annett Thiele, Blanka Hartmann, Clemens Hillenbrand

Kollegiatin: Carolyn Lübbehusen

Sprachentwicklungsstörungen und zusätzliche Beeinträchtigungen im Bereich der emotional-sozialen und motorischen Entwicklung. Erfassung von Formen und Ausprägungen sowie Auswirkungen auf die Partizipation

Sprache ist von elementarer Bedeutung für die erfolgreiche Schul- und Lebensbewältigung sowie die Partizipation von Kindern (Chilla, 2017). Bei Kindern mit Beeinträchtigungen im Spracherwerb ohne ursächliche Störungen in anderen Entwicklungsbereichen, liegen primäre Sprachentwicklungsstörungen (SES) vor (Spreer et al., 2015). SES zählen mit Prävalenzangaben von 5-8% zu einer der häufigsten Entwicklungsstörungen in der Kindheit (von Suchodoletz, 2014). Zudem treten häufig begleitende Auffälligkeiten in nichtsprachlichen Bereichen auf. Beispielsweise zeigen sich enge Zusammenhänge in der Entwicklung sprachlicher und emotional-sozialer Fähigkeiten (Yew & O'Kearney, 2013). Auch Auffälligkeiten in der Grob- und Feinmotorik treten im Zusammenhang mit SES häufig auf (Sanjeevan et al., 2015). Das kombinierte Auftreten der Entwicklungsauffälligkeiten geht mit zusätzlichen Partizipationsbarrieren einher. Dennoch zeigen Forschungsarbeiten, dass selten alle Entwicklungsbereiche berücksichtigt werden. Wenn überhaupt, werden lediglich zwei von drei Kombinationen untersucht und es mangelt an Daten zu kombinierten Beeinträchtigungen bei Kindern mit SES im Grundschulalter.

Das Promotionsprojekt verfolgt daher in einem quantitativen Design das Ziel, die möglichen Formen und Ausprägungen von sozial-emotionalen und motorischen Kompetenzen bei Kindern mit SES anhand standardisierter Testverfahren zu erfassen. Weiterhin sollen die Barrieren und Unterstützungsmöglichkeiten für die Partizipation aus Sicht der Eltern erfasst werden. Auf diese Weise soll Wissen über kombinierte Beeinträchtigungen bei Kindern mit SES geschaffen werden, welches praktisch bedeutsam ist, um zielführend intervenieren und beraten zu können sowie Partizipationsmöglichkeiten zu stärken.

Beteiligte Wissenschaftler*innen: Prof. Dr. Ulla Licandro, Prof. Dr. Karsten Speck, Prof. Dr. Annett Thiele, Prof. Dr. Anna-Maria Hintz

Kollegiatin: Katharina Kuhlmann

Schulabsentismus bei Schüler:innen im Autismus Spektrum

Das Dissertationsvorhaben beschäftigt sich mit der Erhebung der Gründe und Ursachen für die verschiedenen Formen von Absentismus im inklusiven Schulsystem bei autistischen Schüler:innen ohne intellektuelle Beeinträchtigung. Um den aktuellen Forschungsstand hinreichend und systematisch abzubilden, wird zunächst eine systematische Übersichtsarbeit zu Einflussfaktoren auf Schulabsentismus bei Schüler:innen mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) verfasst.

Da sich international eine Forschungslücke hinsichtlich der Gründe und Ursachen von Schulabsentismus bei dieser Personengruppe abzeichnet, wird in einem nächsten Schritt ein hypothesengenerierendes induktives Vorgehen gewählt und eine qualitative Studie durchgeführt.

Um die autistischen Kinder und Jugendlichen an dem Diskurs über sie zu beteiligen, werden die Schüler:innen selbst durch ein problemzentriertes Interview (Witzel & Reiter, 2022) zu ihrem Absentismus befragt. Hierbei werden sowohl Gründe und Ursachen, als auch mögliche auslösende und aufrechterhaltende Faktoren sowie die zeitliche Entwicklung des Absentismus fokussiert.

Ergänzend ist eine quantitative Erhebung mittels Kurzfragebogen in Vorbereitung. Hierbei sollen Häufigkeiten von Schulabsentismus bei autistischen Schüler:innen durch die Befragung von Lehrkräften, Eltern oder Therapeut:innen rein deskriptiv erfasst werden.

Beteiligte Wissenschaftler*innen:

Teresa Sansour, Tanja Jungmann, Andrea Erdélyi, Ute Koglin

Kollegiatin: Isabella Sasso

Kooperation der Lehr- und Fachkräfte sowie Eltern bei der Reduzierung des Absentismus von Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf

Die multiprofessionelle Kooperation unterschiedlicher Berufskulturen und die Zusammenarbeit mit den Eltern hat im Zuge der Ganztagsbildung und der inklusiven Bildung an Bedeutung gewonnen (Hopmann & Lütje-Klose 2018; Speck 202; Hopmann et al. 2017; Kielblock Gaiser & Stecher 2017; Lütje-Klose 2014; Lütje-Klose & Urban 2014; Arndt & Gieschen 2013; Olk et al. 2011). Eine differenzierte Analyse des komplexen Kooperationsgefüges bei Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf steht jedoch noch aus. Dies gilt nicht zuletzt für schulabsente Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf.

Im Fokus des Dissertationsvorhaben steht daher Analyse a) der multiprofessionellen Kooperation von Lehr- und Fachkräften sowie b) der Kooperation der Lehr- und Fachkräfte mit den Eltern bei schulabsenten Schülerinnen und Schü­lern mit Förderbedarf in den Förderschwerpunkten emotional-soziale Entwicklung und Lernen. Das qualitative ausgerichtete Dissertationsvorhaben zielt auf die Durchführung qualitativer Fallstudien und die Analyse fallbezogener Triaden ab (1. Schülerinnen und Schüler, 2. Eltern, 3. Lehr- und Fachkräfte). Analyseleitend sind kooperations- und professionstheoretische Ansätze. Die Erhebung und Auswertung der Fallstudien erfolgen mittels der Person-Umfeld-Analyse in Verbindung mit problemzentrierten Interviews (Witzel, 1982) und der Grounded Theory (Strauss & Corbin 1996). Das Dissertationsvorhaben soll Erkenntnisse und Empfehlungen zur multiprofessionellen Kooperation und zur Kooperation der Lehr- und Fachkräfte mit den Eltern liefern.

Beteiligte Wissenschaftler*innen: Karsten Speck, Heiner Ricking, Ulla Licandro, Gisela Schulze, Michael Feldhaus

Kollegiatin: Lara Stauvermann

„Inklusion von Schüler*innen mit einem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung der (multiprofessionellen) Kooperation"

Im Fokus der Forschungsarbeit steht eine Analyse der Kooperation von Lehrkräften sowie weiteren Professionen bei inklusiv beschulten Schüler*innen mit einem Förderbedarf im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung in der Sekundarstufe I.

Zahlreiche Studien und Beiträge heben hervor, dass vor allem die inklusive Beschulung von Schüler*innen mit einem Förderbedarf in der emotionalen und sozialen Entwicklung von den Lehrkräften als besonders herausfordernd empfunden wird (Dyson, 2010, 121; Schöler, 2009, 160; Ricking et.al, 2021, 9; Methner & Popp, 2017, 273; Forlin & Chambers, 2011, 23; Hillenbrand 2008, 216 ff.). Doch auch die betroffenen Schüler*innen haben große Schwierigkeiten, die an sie gestellten Anforderungen zu bewältigen (Ricking et al., 2021, 9).

Vor dem Hintergrund der hohen und weiterhin zunehmenden Prävalenz inklusiv beschulter Schüler*innen mit dem Förderschwerpunkt der emotionalen und sozialen Entwicklung sowie den damit zusammenhängenden Herausforderungen und negativen Auswirkungen kommt der Thematik auch aus wissenschaftlicher sowie bildungspolitischer Sicht eine besondere Bedeutung zu. Weitere Erkenntnisse zur inklusiven Beschulung an verschiedenen Schulformen von Schüler*innen mit einem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung sowie der (multiprofessionellen) Kooperation von Lehr- und Fachkräften in Bezug auf den genannten Förderschwerpunkt sind somit als essenziell anzusehen.

Ziel des Forschungsprojektes ist es, Erkenntnisse und Empfehlungen zur Kooperation von Fach- und Lehrkräften im Förderschwerpunkt der emotionalen und soziale Entwicklung zu erlangen, um eine bessere schulische Teilhabe im inklusiven Setting zu fördern. Im Rahmen der Analyse stehen die Schulformen Oberschule, Integrierte Gesamtschule und das Gymnasium sowie verschiedene Professionen (Lehrkräfte, Sonderpädago*innen, Personen auf der Organisationsebene sowie die Schulsozialarbeit) im Fokus der Betrachtung.

In dem Dissertationsvorhaben ist eine Kooperation mit dem Projekt 2 vorgesehen.

Beteiligte Wissenschaftler*innen:

Heinke Röbken, Manfred Wittrock & Karsten Speck

Kollegiatin: Vivian Meyer

Diagnostik sozial-emotionaler Kompetenzen im Jugendalter

Sozial-emotionale Kompetenzen gelten als wichtige Ressource für die positive Bewältigung entwicklungsspezifischer Herausforderungen und eine damit einhergehende positive Entwicklung. Sie unterstützen planvolles selbstreguliertes und zielorientiertes Verhalten und fördern die Persönlichkeits- und Autonomieentwicklung sowie die Aufrechterhaltung von positiven Beziehungen zu den Eltern und zur Peergroup. Mit dem Vorhandensein sozial-emotionaler Kompetenzen werden positive kurz- und langfristige Outcomes in Verbindung gebracht, wie z. B. schulischer und beruflicher Erfolg. Insbesondere das Jugendalter stellt in diesem Kontext eine besondere Lebensphase dar, da diese geprägt ist von sich kumulierenden Entwicklungsaufgaben, die es zu bewältigen gilt.
Obwohl die Bedeutung dieser Kompetenzen in der Entwicklung von Jugendlichen weithin anerkannt ist, fehlt es in der Forschung an einem ganzheitlichen Instrument, welches das Konstrukt möglichst umfassend, anstelle von eindimensionalen Aspekten, abbildet. Ziel dieses Projektes ist entsprechend die Konstruktion eines Instruments zur Erfassung sozial-emotionaler Kompetenzen im Jugendalter sowie dessen psychometrische Überprüfung. Anwendung finden soll das Instrument im schulischen Setting. Dies ist vor dem Hintergrund des inklusiven Schulsystems von besonderer Relevanz, da es ermöglicht sozial-emotionale Kompetenzen differenziert zu erfassen und daran anknüpfend die individuelle Entwicklung der Schüler:innen unter diesem Gesichtspunkt zu fördern.

Beteiligte Wissenschaftler*innen: Ute von Düring, Dietmar Grube & Ulrike Krause

Kollegiatin: Anne-Marie Brüggemann

(Stand: 19.01.2024)  | 
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