Den Menschen in der deutsch-niederländischen Grenzregion zu vermitteln, wie sie chronische Schmerzen nach Möglichkeit verhindern können, und bereits betroffene Schmerzpatientinnen und -patienten besser zu behandeln – das sind die Ziele des neuen Projekts „Schmerz in der Ems-Dollart-Region: eine versteckte Krankheit mit weitreichenden Folgen“ der Universitätsmedizin Oldenburg und der Universität Groningen (Niederlande). Gefördert mit Mitteln des EU-Programms Interreg VI A Deutschland-Nederland planen deutsche und niederländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Ärztinnen und Ärzte aus beiden Ländern mehrere Vorhaben, mit denen sie verschiedene Zielgruppen – ob Grundschulkinder oder Werftmitarbeitende – ansprechen.
Aus Oldenburg sind Prof. Lars Schwettmann, PD Peter Sörös und PD Carsten Bantel beteiligt. Lesen Sie mehr zu dem Projekt auf Deutsch oder auf Niederländisch.