Sensoren im Einsatz
Sensoren im Einsatz: CTD
Der Einsatz der CTD-Rosette auf dem FS Heincke
CTD ist die Abkürzung für:
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Fieren der CTD-Rosette
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- Die meisten Sensoren, für z.B. den Druck oder den Salzgehalt, sind mehrfach vorhanden. Die Messungen werden ständig verglichen, um Fehler zu vermeiden.
- Bei einer Messung wird die CTD-Rosette nur bis wenige Meter über dem Meeresboden abgesenkt, um zu verhindern, dass die Geräte auf dem Grund aufsetzen.
Messdaten
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Aus verschiedenen gemessenen Werten lassen sich andere errechnen. So kann man z.B. mit Hilfe der gemessenen Wassertemperatur und der Leitfähigkeit des Wassers den Salzgehalt herausfinden.
Filtration der Wasserproben
- Im unscheinbaren Filterkuchen wird viel Leben und anorganische Information gefunden.
- Beides kann nun weiter untersucht werden.
![Filterkuchen auf dem Filterpapier (enthält filtriertes Material). Foto: ICBM, Uni Oldenburg](/f/5/_processed_/4/b/csm_DJI_0398_Bild19s_bd7445bf71.png)
![Phytoplankton / https://www.dualdove.com/phytoplankton-is-the-carbon-pump-of-the-oceans/10219 / 1.6.2021](/f/5/_processed_/0/7/csm_6.5_88396ce874.jpg)
Die Informationen über den Einsatz der CTD wurden zusammengestellt von:
![](/f/5/_processed_/3/7/csm_Foto_Gruppe_2_52a836d4e1.png)
Maïthé Schlotmann, Neele Krüßel und Soraya Stöhr.