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Helmut Hillebrand

Jens-Steffen Scherer

28. Mai 2024   104/24    Veranstaltungsankündigung

„Heimspiel Wissenschaft“ mit Helmut Hillebrand lädt zum Gespräch über aktuelle Forschung ein

Meereswissenschaftler spricht in seinem Heimatort Papenburg über die bedrohte Vielfalt des Lebens im Meer

Oldenburg. Die Vielfalt des Lebens im Meer ist einzigartig und faszinierend – aber auch bedroht. Wie sich die Ökosysteme verändern, was die Gründe dafür sind und wie sich die Lebewesen in den Ozeanen schützen lassen, ist Thema eines Vortrags am Dienstag, 11. Juni, 18.00 Uhr, in der Maritimen Erlebniswelt Papenburg (Ölmühlenweg 21). Der Meeresforscher Prof. Dr. Helmut Hillebrand, Direktor des Helmholtz-Instituts für Funktionelle Marine Biodiversität und selbst in Papenburg aufgewachsen, geht der Frage nach, wieso die Menschen auf die Biodiversität im Meer angewiesen sind und beleuchtet die Situation vor der deutschen Küste sowie in internationalen Gewässern. Anlässlich ihres 50-jährigen Jubiläums beteiligt sich die Universität Oldenburg erstmals an der Veranstaltungsreihe „Heimspiel Wissenschaft“, die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ihre ländlichen Heimatorte bringt. Interessierte werden gebeten, sich unter anzumelden.

Die Veranstaltung wird organisiert vom Referat Forschung und Transfer der Universität Oldenburg. In der bundesweiten Reihe „Heimspiel Wissenschaft“ erzählen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, worüber, wie und warum sie forschen und was das mit unser aller Leben zu tun hat. Sie beantworten Fragen und diskutieren mit ihren Gästen. Eingeladen sind alle, die das Thema spannend finden – ganz ausdrücklich auch Menschen, die mit wissenschaftlicher Forschung im Alltag normalerweise wenig oder nichts zu tun haben. Auch Fragen und Wünsche der Bevölkerung an die Forschung allgemein werden diskutiert.

Mit „Heimspiel Wissenschaft“ wird Wissenschaft und Forschung in der Kneipe um die Ecke, im Gemeindehaus, im Vereinsheim oder auf dem Dorfplatz greifbar. „Heimspiel Wissenschaft“ ist ein Verbundprojekt der Hochschulrektorenkonferenz, der Wissenschaftskommunikationsagentur con gressa und dem #WisskommLab an der Universität Heidelberg. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Initiative „Wissenschaftsjahre“ gefördert.

Weblinks

Kontakt

Jens-Steffen Scherer, Tel.: 0441/798-2189, E-Mail:

Presse & Kommunikation (Stand: 01.10.2024)  | 
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