Symposium zur Förderung von Lehrkraft-Schulkind-Interaktionen
Symposium zur Förderung von Lehrkraft-Schulkind-Interaktionen
Können wir soziale Interaktionen, Emotionen und Wohlbefinden von Schüler:innen weiterhin ignorieren?
Die Förderung von Lehrkraft-Schulkind-Interaktionen in emotional herausfordernden Unterrichtssituationen
Das Symposium zur Förderung von Lehrkraft-Schulkind-Interaktionen in emotional herausfordernden Unterrichtssituationen fand vom 14.09. bis 15.09.2023 am Hanse-Wissenschaftskolleg in Delmenhorst, welches zusammen mit dem niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur zu den Förderern der Tagung gehörte, statt. Die Organisatorin Dr. Juliane Schlesier (Associate Post-doc Fellow am HWK, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Empirischen Lehr-Lernforschung der CvO Universität Oldenburg und zu dem Zeitpunkt Vertretungsprofessorin für Allgemeine Grundschulpädagogik an der Universität Vechta) schaffte mit dem Symposium eine Austauschmöglichkeit für Wissenschaftler:innen der Lehrkräfteausbildung und Akteure aus der Schulpraxis. Dabei stand konzeptuell der Wissenstransfer zwischen Wissenschaft (Lehrkräftebildung) und Schulpraxis im Zentrum. Aus diesem Grund waren Vertreter:innen der Wissenschaft und Lehrkräftebildung zu dem Symposium sowie Wissenschaftler:innen in Qualifikationsphasen mit den Themenschwerpunkten Emotionen, soziale Interaktion und Wohlbefinden eingeladen. Auch Vertreter:innen der schulischen Praxis gehörten zum Kreis der Teilnehmenden. Darunter waren z.B. Vertretungen von Preisträgerschulen des Deutschen Schulpreises oder eine Preisträgerin des Klaus-von-Klitzing Preises (Lehrer:innen), eine Bildungsreferentin des RAA M-V, eine Bildungsreferentin in der Qualifizierung und Weiterentwicklung der Internationalen Jugendarbeit (IJAB), eine Lehramtsstudentin u.v.w. Insgesamt nahmen damit 25 geladene Personen in Präsenz an dem Symposium teil und weitere 47 interessierte Personen verschiedener Fachbereiche und Disziplinen von zahlreichen Universitäten aus Deutschland und Österreich (Universität Köln, Universität Bremen, Universität Frankfurt, Universität Hildesheim, CvO Universität Oldenburg, Ruhr-Universität Bochum, Universität Heidelberg, Universität Leipzig, FAU Nürnberg-Erlangen, Universität Wuppertal, Universität Siegen, Universität Gießen u.w.) waren aufgrund hoher Nachfrage für die digitale Teilnahme angemeldet und konnten sich somit zum Einführungsvortrag und zu den Keynotes online zuschalten.
Ziele und Struktur des Symposiums
Wissenschaftler:innen und Akteure der Schulpraxis haben Erkenntnisse aus Forschung und (Schul-)Praxis über Lehrkraft-Schulkind-Interaktionen in emotional herausfordernden Unterrichtssituationen vorgestellt und diese multiperspektivisch diskutiert. Dabei wurden u.a. die Auswirkungen der COVID-19-Restriktionen sowie digitaler Formate auf Lehrkraft-Schulkind-Interaktionen herausgearbeitet und über mögliche/denkbare oder bereits umgesetzte Interventionen zur Förderung von Lehrkraft-Schulkind-Interaktionen in emotional herausfordernden Unterrichtssituationen (im Online- sowie Präsenzunterricht) gesprochen. Zudem war es ein Ziel des Symposiums, ein nachhaltiges Netzwerk unter Einbindung des wissenschaftlichen Nachwuchses der Lehrkräftebildung zur Förderung von Lehrkraft-Schulkind-Interaktionen aufzubauen, welchem sowohl Lehrer:innenausbildner:innen als auch Vertreter:innen der Schulpraxis angehören.
Es gab mehrere Formate auf dem Symposium: Einführungsvortrag, Keynotes, Impulsvorträge sowie die gemeinsame Arbeit in drei Fokusgruppen zur Förderung der Zusammenarbeit und der Vernetzung. Die Inhalte der Vorträge wurden von Laura Ohmes (CvO Universität Oldenburg) über die Methode des Sketchnotings festgehalten.
Einführungsvortrag
Einführungsvortrag - Dr. Juliane Schlesier
Zu Beginn des Symposiums hielt Dr. Juliane Schlesier einen Einführungsvortrag, in welchem sie zu Beginn darauf einging, dass der Fokus von Forschung und Öffentlichkeit meist v.a. auf den Leistungen der Schüler:innen und weniger auf ihrer sozio-emotionalen Erlebenswelt und Entwicklung liegt. Doch ein positives emotionales Erleben und hohes Wohlbefinden führen zu besseren Leistungen Lichtenfeld et al., 2022; Lazarides & Buchholz; Mega et al., 2014; Pekrun et al., 2017), sodass das emotionale Erleben in der Schule auch mit Blick auf die Leistungen der Kinder berücksichtigt werden sollte. Die COVID-19 Pandemie hat dabei gezeigt, dass sich die pandemischen Restriktionen – welche vor allem auf die Restriktion sozialer Interaktionen abzielten - das Emotionserleben von Schüler:innen und (angehenden) Lehrkräften negativ beeinflusst haben (Hußner et al., 2022; Naumann et al., 2021; Westphal et al., 2022): So litten Lehrkräfte unter emotionaler Erschöpfung und manche Kinder hatten deutlich mehr negative Emotionen im Unterricht, als vor der Pandemie. Dies zeigt, dass soziale Interaktionen zentral für das emotionale Erleben von Schüler:innen ist – insbesondere dann, wenn diese in manchen Situationen emotional besonders herausgefordert sind (z.B. wenn diese an einer Aufgabe scheitern, eine schlechte Note bekommen o.Ä.; Schlesier, 2020; Schlesier et al., 2023). Ziel sollte es daher sein, einerseits ein tieferes Verständnis zu den sozialen Interaktionen in emotional herausfordernden Unterrichtssituationen zu erlangen und andererseits zu ermitteln, wie die Interaktionen von Lehrkräften und Schüler:innen unterstützt werden können.
Keynotes
1. Keynote - Prof. Dr. Dr. Diana Raufelder
Die 1. Keynote zum Thema „Warum soziale Beziehungen im Schulkontext so zentral sind“ hielt Prof. Dr. Dr. Diana Raufelder der Schulpädagogik der Universität Greifswald und betrachtete dabei die verschiedenen sozialen Beziehungen im Kontext Schule und deren Auswirkungen auf Leistungen, Motivation und emotionalem Erleben der Schüler:innen.
Diana Raufelder betonte dabei, dass Lehrer:innen nicht nur von der Lehrer:innen-Schüler:innen-Beziehung profitieren können, sondern dass sie diese auch besonders wertschätzen sollten, denn sie kann Voraussetzung und Folge erfolgreichen beruflichen und privaten Handelns sein (Horstkemper, 2000, S. 144). Empirische Befunde zeigen, dass eine gute Lehrer:innen-Schüler:innen-Beziehung sich positiv auf die Schulleistung, die Motivation und die Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen der Schüler:innen auswirkt (Davis, 2003; Roorda, Koomen, Spilt & Oort, 2011; Wentzel, 2009, 2010; Zimmer-Gembeck, Chipuer, Hanisch, Creed & McGregor, 2006). Ebenfalls großen Einfluss haben die Schüler:innen-Schüler:innen-Beziehungen. Positive Peer-Beziehungen führen zu einem höheren Wohlbefinden, einer besseren Einstellung zur Schule, größerer Motivation und besseren Leistungen (Juvonen, & Wentzel, 1996; Wentzel 2005; 2010; 2017).
Diana Raufelder präsentierte zudem die Ergebnisse einer Studie, in der es darum geht, ob die wahrgenommene Lehrer:innen-Schüler:innen-Beziehung, die Zugehörigkeit zur Schule und der soziale Ausschluss die Entwicklung von erlernter Hilflosigkeit während der Adoleszenz moderieren. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass das schulische Zugehörigkeitsgefühl bei frühzeitiger Förderung, Schüler:innen (besonders an Gymnasien) davor schützen kann, erlernte Hilflosigkeit zu entwickeln. Zudem sollten Beziehungsgefüge gestärkt werden, da eine positive Lehrer:innen-Schüler:innen-Beziehung die Wahrscheinlichkeit von erlernter Hilflosigkeit verringert. Wichtig ist, dass sozialer Ausschluss ein Risikofaktor ist, der entweder zur Entfremdung von der Schule (Oberschulen) oder zur Verstärkung von erlernter Hilflosigkeit (Gymnasien) beiträgt. Deswegen sollte sozialem Ausschluss frühzeitig entgegenwirkt und das Zugehörigkeitsgefühl im Schulalltag gestärkt werden.
2. Keynote - Jun.-Prof. Dr. Daniela Raccanello
Jun.-Prof. Dr. Daniela Raccanello der Entwicklungs- und Pädagogischen Psychologie der University of Verona, Italien, präsentierte Keynote 2 mit dem Thema „How to Foster emotional competence in primary and secondary students: Development of evidence/Based Interventions [Wie kann die emotionale Kompetenz von Schülern der Primar- und Sekundarstufe gefördert werden? Die Entwicklung von evidenzbasierten Interventionen]“. Sie berichtete darüber, was Lern- und Leistungsemotionen sind und was diese ausmacht. Außerdem erklärte sie, wie man Emotionen klassifizieren kann und welche Funktion diese haben. Im zweiten Teil ihrer Keynote ging es um Emotionsregulation, also um diejenigen Prozesse, durch die ein Individuum beeinflusst, welche, wann und wie Emotionen gefühlt und ausdrückt werden (Gross, 1989). Jun.-Prof. Daniela Raccanello wies darauf hin, dass die App „HEMOT-Helmet for EMOTions“ präventiv-emotionale Vorsorge für den Katastrophenfall bieten kann: Kinder, Jugendliche und Erwachsene können sie zur Erforschung und zum Training des Umgangs mit ihren Emotionen nutzen.
3. Keynote - Prof. Dr. Stephanie Lichtenfeld
Prof. Dr. Stephanie Lichtenfeld der Pädagogischen Psychologie und Schulentwicklung der Universität Hamburg gestaltete die 3. Keynote zum Thema „Gefühle verändern, aber wie? Lern-und Leistungsemotionen und deren Regulation im Schulkontext“. Sie klassifizierte Lern- und Leistungsemotionen und unterschied dabei zwischen positiven Emotionen, wie der Lernfreude, und negativen Emotionen, wie Langeweile. In Bezug auf die Emotionsregulation machte sie auf verschiedene Strategien aufmerksam (Zimmermann & Iwanski, 2014). In einer offenen Diskussion mit den Teilnehmenden stellten sich Forschungsdesiderate bezüglich der Emotionsregulation im Kontext Schule heraus, wie etwa das der Domänenspezifizität oder der individuellen Unterschiede in der Nutzung verschiedener Strategien.
Impulsvorträge
Impulsvortrag - Prof. Dr. Marie-Christine Vierbuchen
Prof. Dr. Marie-Christine Vierbuchen der Sonderpädagogik (Schwerpunkt Lernen) von der Europa-Universität Flensburg hielt einen Vortrag über sozial-kognitive Informationsverarbeitung als Puzzleteil der Unterstützung sozial-emotionaler Entwicklung. Dabei ordnete sie die Fähigkeit zur sozialen Informationsverarbeitung als ein grundlegendes Element für die emotionale Intelligenz und die soziale Kompetenz von Schüler*innen ein.
Für den besseren Umgang mit aufkommenden Emotionen und für die bessere Informationsverarbeitung stellt Prof. Vierbuchen die Trainingsbausteine Grundlagentraining, Emotionsregulationstraining und Transfertraining sowie Strategien zur Problemlösung vor.
Lehrkräfte spielen dabei eine entscheidende Rolle, denn sie helfen bei der Unterstützung der sozialen und emotionalen Entwicklung von Schüler*innen in emotional herausfordernden Unterrichtssituationen. Zur Verbesserung der Lehrkraft-Schüler:innen-Interaktionen sollten Lehrkräfte deswegen entsprechend fortgebildet werden. Notwendig ist es aber auch, dass Lehrkräfte in der Anerkennung und Bewältigung von eigenen Emotionen und sozialen Informationen geschult werden, um erfolgreich mit Schüler:innen in stressigen Unterrichtssituationen umgehen zu können.
Impulsvortrag - Dr. Wiebke Endres
Dr. Wiebke Endres, Neues Gymnasium Wilhelmshaven und Preisträgerin des Klaus-von-Klitzing-Preises, hielt einen Impulsvortrag über Emotion und Kognition.
Traditionell wird beides getrennt betrachtet und Gefühle als hinderlich für das Denken gesehen. Durch ein Beispiel aus ihrer eigenen Schulzeit verdeutlichte Wiebke Endres, wie viel besser man Lerninhalte im Gedächtnis behält, wenn diese mit Emotionen verknüpft werden. Es stellt sich heraus, dass Gefühle von zentraler Bedeutung für das Denken sind (Ciompi, 2003) und die Trennung von Emotion und Kognition aus ihrer Perspektive eher fragwürdig ist. Ein Modell der Stimmungskongruenzeffekte weist bereits auf eine Kopplung zwischen Gedächtnisleistung und Lernstimmung hin und somit auf eine Verknüpfung von Emotion und Kognition (Bower, 1981). Lerninhalte sollten also gezielt an die Emotionen von Schüler:innen gekoppelt werden. Mit diesen Erkenntnissen forscht Wiebke Endres zur Entwicklung von Lehrmaterial. Dabei möchte Sie eine neue Fibel entwickeln, in der es verschiedene Charaktere gibt, die ein Abenteuer erleben. Alle Schüler:innen sollen sich mit einem Charakter bzw. einer Figur identifizieren und dadurch mit der Figur mitfühlen können. Die Figuren müssen nun Rätsel lösen und Aufgaben erledigen, um ihre Geschichte bzw. ihr Abenteuer fortzuführen. Mitgefühl und andere Emotionen sollen die Schüler:innen dazu anregen, den Figuren helfen zu wollen, die Rätsel oder ähnliches zu lösen; dafür müssen diese beispielsweise Matheaufgaben erledigen. So können auch Fächer, die oft als einseitig zu vermitteln angesehen werden (z.B. Mathematik), interaktiver und spannender für Schüler:innen gestaltet werden.
Impulsvortrag - Prof. Dr. Karin Zimmer
Prof. Dr. Karin Zimmer der Empirischen Bildungsforschung der Universität Vechta hielt einen Impulsvortrag über das Wohlbefinden von Kindern und ihren Familien in Deutschland im dritten Jahr der Corona-Pandemie. Zur Eindämmung der Pandemie wurden Kontaktbeschränkungen erhoben, die nicht nur den Familienalltag prägten, sondern ihn auch vor große Herausforderungen stellten. Dazu stellte Prof. Karin Zimmer eine Datenerhebung vor, für die Haushalte mit Kindern online zur Situation zu Hause während der Pandemie befragt wurden. Die Ergebnisse offenbarten, dass Eltern im Frühjahr 2022 zwar weniger Unterstützungswünsche hatten als im Sommer zuvor, sich dabei aber Unterstützung im Umgang mit Gefühlen, Stimmungen und dem Verhalten der Kinder, aber auch schulische Hilfe wünschten. Eltern schätzten ihre Kinder auch bei der zweiten Datenerhebung noch als hoch belastet ein und sagten, dass die Bezugspersonen der Kinder nach wie vor hauptsächlich Haushaltsangehörige seien und sie mehr alleine seien.
Fokusgruppen
Für einen optimalen Austausch und eine produktive Zeit in einer kleineren Gruppe gab es drei Arbeitsgruppen, welche jeweils zu den Themen 1) Wohlbefinden, 2.) Emotionen & Stress und 3.) sozialen Interaktionen arbeiteten. Die Arbeitsgruppen hatten jeweils eine:n Teamleiter:in, welche:r die Arbeitsphase strukturierte und moderierte.
Arbeitsgruppe „Wohlbefinden“
In der Arbeitsgruppe „Wohlbefinden“ von Dr. Ramona Obermeier der Bildungsforschung von der Universität Linz, Österreich, stellte sich das Wohlbefinden von Schüler:innen als zentral für deren Leistungen, ihr Verhalten und ihre weitere Bildungskarriere heraus. Es wurde in Teamarbeit diskutiert, wie Wohlbefinden entsteht und was die Schüler:innen benötigen, um sich wohl in der Schule zu fühlen. Zur Entstehung von Wohlbefinden wurde u.a. die Förderung positiver sozialer Beziehungen, eines positiven Unterrichtsklimas und die Stärkung der Eltern-Kind-Beziehung herausgearbeitet.
Arbeitsgruppe „Emotionen und Stress“
In der Arbeitsgruppe „Emotionen und Stress“ von Dr. Frances Hoferichter der Schulpädagogik der Universität Greifswald arbeiteten zwei Teams an Methoden zur Stressreduzierung, dabei testeten sie diese und überlegten, wie sie bei Lehrkräften in der Schule nachhaltig implementiert und im Schulalltag für die Schüler:innen umgesetzt werden könnten. Im Anschluss stellten alle Gruppen die praktizierten Methoden und ihre Erfahrungen vor und erläuterten, wie sie die Fragen innerhalb ihrer Gruppe beantwortet haben.
Arbeitsgruppe „soziale Interaktionen“
In der dritten Arbeitsgruppe arbeitete Dr. Stefan Markus der Lehr-, Lern- und Unterrichtsforschung der Universität Wuppertal mit seinem Team zum Thema „soziale Interaktionen“. Alle Arbeitsgruppenteilnehmer bekamen verschiedenfarbige Kärtchen zur Verfügung gestellt und überlegten sich Förderungsmöglichkeiten zur sozialen Verbundenheit, Autonomie und dem Kompetenzempfinden von Schüler:innen. Aus den Karten entstand ein Ideensalat der gemeinsam mit allen Gruppenteilnehmern diskutiert wurde
Gruppenbild der Teilnehmer:innen vor Ort: Jun.-Prof. Dr. Daniela Raccanello, Laura Ohmes, Prof. Dr. Stephanie Lichtenfeld, Franziska Mühlbacher, Prof. Dr. Gerda Hagenauer, Dr. Stefan Markus, Dr. Ramona Obermeier, Prof. Dr. Bettina Hannover, Vertr.-Prof. Dr. Juliane Schlesier, Prof. Dr. Barbara Moschner, Dr. Wiebke Endres, Prof. Dr. Dr. Diana Raufelder, Dr. Frances Hoferichter, Tobias Fenske, Prof. Dr. Karin Zimmer, Lilith Rothmund, Prof. Dr. Kathrin Lohrmann, Prof. Dr. Marie Vierbuchen, Dorotha Trynks, Anne Sorge-Farner, Dr. Mareike Trauernicht, Madita Frühauf.
Bild: Hanse-Wissenschaftskolleg
Vielen Dank an alle, die die Realisierung dieses Symposiums unterstützt haben. Vielen Dank an das HWK und das MWK, welche das Symposium finanziell unterstützt haben, Dorothe Poggel und Thurid Werner für die Umsetzung und Koordination der Abläufe, an Lilith Rothmund für die Unterstützung in der Organisation – und nicht zuletzt allen Teilnehmenden für ihre spannenden Impulse!
Organisatorin: Dr. Juliane Schlesier
Text von Lilith Rothmund & Dr. Juliane Schlesier