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Interprofessionelle Lehre

Die Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften gestaltet aktiv das Versorgungsnetzwerk in der Region. Dazu zählt unter anderem, die gezielte Zusammenarbeit mit weiteren Bildungsträgern mit dem Ziel, ein studiengangübergreifendes Curriculum zu implementieren. Dadurch wird eine besondere Lern- und Lehrkultur ermöglicht, die auf die berufliche Praxis im interprofessionellen Handlungsfeld vorbereitet.

Das interprofessionelle Curriculum orientiert sich an den nationalen curriculuaren Empfehlungen (NKLM, Masterplan 2020), den internationalen Frameworks für interprofessionelle Lehre (Interprofessional Education, IPE) und Interprofessionelle Zusammenarbeit (Interprofessional Collaborative Praxis, IPCP) und den spezifischen Bedarfen der Region.

Anspruch an die interprofessionelle Lehre ist der intensive Austausch mit anderen Bildungsgängen. In den Studienjahr 1-3 geht es primär um die Berufsfelderkundung und die professionelle Identitätsbildung. In den Studienjahren 4-6 geht es um praxisbasierte interprofessionelle Lehre in Simulationen, Skills Trainings oder interprofessionellen Praxiseinsätzen. Die Veranstaltungen werden professionsübergreifend entwickelt und umgesetzt. Sie fokussieren auf gemeinsame Kompetenzbereiche und Ausbildungsinhalte. Schwerpunkte sind:

  • Werte und Ethik für interprofessionelle Praxis
  • Rolle und Verantwortung
  • Interprofessionelle Kommunikation
  • Team und Teamarbeit

Hier werden zwei Beispiele interprofessioneller Lehrveranstaltungen beschrieben:

Webmaster (Stand: 20.06.2024)  Kurz-URL:Shortlink: https://uol.de/p93893 | # |
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