Dr. Lukas Töpfer

Institut für Kunst und visuelle Kultur  (» Postanschrift)

A05 1-125 (» Adresse und Lageplan)

Di. 14:00-16:00 Uhr, A05 1-125. Bitte vereinbaren Sie per E-Mail im Voraus einen Termin. // Tuesdays, 2:00–4:00 p.m., A05 1-125. Please schedule an appointment in advance via email.


Beruflicher Werdegang

2008 bis 2011 — BA: Kunstgeschichte (Hauptfach) und Filmwissenschaft (Nebenfach), Freie Universität Berlin

2011 bis 2015 — MA: Kunstgeschichte im globalen Kontext, Freie Universität Berlin

2011 bis 2019 — Freiberufliche Arbeit als Kurator (vgl. https://www.lukastoepfer.com/)

2019 bis 2020 — Wiss. Volontariat an der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden

2020 bis 2023 — Wiss. Mitarbeiter am Institut für Kunst und visuelle Kultur der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

April/Mai 2023 — Publikation der ausstellungsbegleitenden Monografie „Am Abgrund der Bilder – ‚Birkenau‘“, Berlin: Deutscher Kunstverlag/De Gruyter (gem. mit Michael Müller, vgl. https://www.deutscherkunstverlag.de/de/books/9783422801264)

Seit Mai 2023 — Mitherausgeberschaft des Werkverzeichnisses von Michael Müller, Berlin: Deutscher Kunstverlag/De Gruyter (vgl. https://studiomichaelmueller.com/catalogue-raisonne)

Seit Juli 2023 — Wiss. Mitarbeiter im DFG-Forschungsprojekt „Wertpapiere der Kunst. Authentifizierung als künstlerisches Konzept in Zeiten von Finanzkrisen 1720-2020“ (Leitung: Prof. Dr. Tobias Vogt)

November 2023 — Abgabe der Dissertation „Die Beiwerke der Leere – Die Beiwerke des Lebens. Paratext und Parergon: Konstellationen der Konzeptkunst“ (Betreuung: Prof. Dr. Tobias Vogt und Prof. Dr. Karin Gludovatz)

Juli 2024 — Disputation im Rahmen des Promotionsverfahrens (Prädikat: Summa cum laude)

Oktober 2025 — Publikation des Buches „Die Menschlichkeit des Massenmörders. Zur Normalisierung und Neutralisierung der Shoah in Jonathan Glazers ‚The Zone of Interest‘“, München: Edition Metzel (gedruckt, https://editionmetzel.de/buecher/die-menschlichkeit-des-massenmoerders.html) und Heidelberg: Arthistoricum.net (Open-Access-PDF, https://doi.org/10.11588/arthistoricum.1697

November 2025 — Publikation des Buches „Die Beiwerke der Leere – Die Beiwerke des Lebens. Paratext und Parergon: Konstellationen der Konzeptkunst“, München: Edition Metzel (gedruckt, https://editionmetzel.de/buecher/die-beiwerke-der-leere-die-beiwerke-des-lebens.html) und Heidelberg: Arthistoricum.net (Open-Access-PDF, https://doi.org/10.11588/arthistoricum.1693)

Forschungsschwerpunkte

Bisherige Forschungsschwerpunkte (siehe »Monografien«):
Konzeptkunst/Conceptual Art (On Kawara, Lee Lozano, Lawrence Weiner etc.)
Kunsttheorie, insbes. Theorien des Beiwerks (Parergon, Paratext, Parasit etc.)
Bildwelten der Shoah (Gerhard Richters »Birkenau«, Jonathan Glazers »The Zone of Interest« etc.)

Abgeschlossene, noch unveröffentlichte Forschungen über:
Mierle Laderman Ukeles’ ökofeministisches, fürsorgeethisches Manifest der »Maintenance Art« (1969) und Robert Barrys institutionskritisches »Closed Gallery Piece« (1969/70) [fertiger Text in Buchlänge]
die ästhetische Erfahrung, am Leben zu sein (ausgehend von Karl Philipp Moritz’ »Über die bildende Nachahmung des Schönen« [1788] und On Kawaras »I am still alive« [1970–2000]) [fertiger Text in Buchlänge]

Aktuelle Forschungsschwerpunkte (siehe »Aktuelles Forschungsprojekt«):
Kunstgeschichte und -theorie der Authentifizierung (Signaturen, Zertifikate, geistiges Eigentum etc.)
Kunst und Finanz (sowie ihre rechtlichen Rahmenbedingungen)

Weitere Interessen:
Ausstellungsformate; Theorie und Praxis des Kuratierens
siehe »Ausstellungen«, vgl. exemplarisch den Aufsatz »Web-Site-Specificity. Zur Medien- und Ortsspezifik der digitalen Ausstellung«, in: kritische berichte, Bd. 53, Nr. 1 (2025), S. 30–40, Open-Access-PDF: https://doi.org/10.11588/kb.2025.1.108546
Abstrakte Malerei
vgl. exemplarisch den Aufsatz »Abschattung des Unendlichen – Michael Müllers ›geschenkter Tag‹«, in: Michael Müller. Der geschenkte Tag: Kastor & Polydeukes (Ernstes Spiel. Catalogue Raisonné, Bd. 1.4), hg. v. Philipp Demandt et al., Berlin: Deutscher Kunstverlag/De Gruyter 2023, S. 57–99, inkl. englischer und chinesischer Übersetzung, https://studiomichaelmueller.com/der-geschenkte-tag-kastor-polydeukes-ernstes-spiel-catalogue-raisonne-vol-1-4 

Monografien

Die Beiwerke der Leere – Die Beiwerke des Lebens. Paratext und Parergon: Konstellationen der Konzeptkunst 
2025, 448 Seiten, Deutsch, 17 x 24 cm 
>> Softcover Edition Metzel (München), ISBN: 978-3-88960-257-2, https://editionmetzel.de/buecher/die-beiwerke-der-leere-die-beiwerke-des-lebens.html 
>> Open-Access-PDF Arthistoricum.net (Heidelberg), ISBN: 978–3–98501–394–4, https://doi.org/10.11588/arthistoricum.1693 

 

Die Menschlichkeit des Massenmörders. Zur Normalisierung und Neutralisierung der Shoah in Jonathan Glazers »The Zone of Interest« 
2025, 64 Seiten, Deutsch, 14.5 x 21 cm 
>> Softcover Edition Metzel (München), ISBN: 978-3-88960-258-9, https://editionmetzel.de/buecher/die-menschlichkeit-des-massenmoerders.html 
>> Open-Access-PDF Arthistoricum.net (Heidelberg), ISBN: 978-3-98501-399-9, https://doi.org/10.11588/arthistoricum.1697 

 

Am Abgrund der Bilder – »Birkenau« (gemeinsam mit Michael Müller)
2023, 108 Seiten, Deutsch, 25 x 31.5 cm 
>> Hardcover Deutscher Kunstverlag/De Gruyter, ISBN: 978-3-422-80126-4, https://www.deutscherkunstverlag.de/de/books/9783422801264 

Herausgeberschaft und redaktionelle Arbeit

Mitherausgeberschaft des Werkverzeichnisses von Michael Müller: Ernstes Spiel. Catalogue Raisonné
Seit 2023, derzeit 3 Bände, Deutsch/Englisch/Chinesisch, 24 × 31,5 cm, Deutscher Kunstverlag/De Gruyter (Berlin), https://studiomichaelmueller.com/catalogue-raisonne

Darin:

»Das Unermessliche. ›Birkenau‹ und der Abgrund des Angemessenen«, in: Michael Müller. Am Abgrund der Bilder – »Birkenau« (Ernstes Spiel. Catalogue Raisonné, Bd. 4.1), hg. v. Hubertus von Amelunxen et al., Berlin: Deutscher Kunstverlag/De Gruyter 2024, S. 287–315 (inkl. englischer und chinesischer Übersetzung).

»Am Abgrund der Bilder: ›Birkenau‹«, in: Michael Müller. Am Abgrund der Bilder – »Birkenau« (Ernstes Spiel. Catalogue Raisonné, Bd. 4.1), hg. v. Hubertus von Amelunxen et al., Berlin: Deutscher Kunstverlag/De Gruyter 2024, S. 23–176 (inkl. englischer und chinesischer Übersetzung).

»Abschattung des Unendlichen – Michael Müllers ›geschenkter Tag‹«, in: Michael Müller. Der geschenkte Tag: Kastor & Polydeukes (Ernstes Spiel. Catalogue Raisonné, Bd. 1.4), hg. v. Philipp Demandt et al., Berlin: Deutscher Kunstverlag/De Gruyter 2023, S. 57–99 (inkl. englischer und chinesischer Übersetzung).

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Redaktion/Managing Editor:

KUNSTSAELE
2022/23, 928 Seiten, Deutsch/Englisch, 28 × 34 cm, DISTANZ Verlag (Berlin), ISBN: 978-3-95476-422-8
Diese Publikation erschien anlässlich des 10-jährigen Jubiläums und der Schließung der KUNSTSÆLE Berlin Herausgeber:innen: Geraldine Michalke & Michael Müller Redaktion/Managing Editors: Ellen Blumenstein & Lukas Töpfer

Darin: »Die KUNSTSAELE Berlin. Eine Übersicht«, S. 7–18 (inkl. englischer Übersetzung) sowie diverse Kurztexte

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Ausstellungskataloge: 
Siehe »Ausstellungen/Kuratorische Praxis«

Aktuelles Forschungsprojekt

Wertpapiere der Kunst. Authentifizierung als künstlerisches Konzept in Zeiten von Finanzkrisen 1720-2020

Ein DFG-Projekt von Prof. Dr. Tobias Vogt unter Mitarbeit von Dr. Lukas Töpfer

https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/514731806

 

Mit den voranschreitend digitalisierten und globalisierten Informationstechnologien hat der Einsatz von Authentifizierungen nicht nur in der Ökonomie und im Recht, sondern auch in der bildenden Kunst an Beachtung gewonnen. Das Forschungsprojekt untersucht nun erstmalig künstlerisch konzipierte Zertifikate und Verträge, die als Authentifizierungsverfahren seit dem frühen 18. Jahrhundert durch verstärkte kapitalistische und koloniale Handelsbeziehungen für den Status und Wert von Kunstwerken konstitutiv geworden sind. Leitend ist die Annahme, dass gerade Kunstschaffende diese spezifischen Verfahren der Authentifizierung selbst reflektiert und in die Struktur ihrer Werke integriert haben. Im Zentrum des Projekts steht erstens die Frage nach einer Kunstgeschichte von Authentifizierungen in übergreifend sozial- und finanzhistorischen Zusammenhängen und zweitens die Frage nach der Konzipierung der Authentifizierung zwischen Beiwerk und Werk. Es arbeitet also historisch und theoretisch auf, was bislang kunstwissenschaftlich nur marginal und partikular erforscht ist, derzeit aber am Beispiel digitaler Zertifizierungspraktiken von reproduzierten Kunstwerken sogar eine breite Öffentlichkeit erreicht. Die Hypothese lautet, dass Authentifizierungen insbesondere dann als künstlerisch konzipiert hervortreten, wenn sich ein vorherrschendes Wertgefüge im Finanzwesen radikal transformiert. Es gilt zu rekonstruieren, wie diese Authentifizierungen in fünf neuralgischen Zeiträumen zwischen 1720 und 2020 zu „Wertpapieren der Kunst“ werden, die nicht nur auf diese Krisen reagieren, sondern hier auch als Kommentar, Kritik oder gar Korrektiv auftreten. Dies möchte das Projekt anhand von Subskriptionsscheinen und verwandten Druckgrafiken um 1720 in London, von Karikaturen und Trompe-l’œils von Papiergeld in Zeiten der Französischen Revolution, von künstlerisch durchwirkten Anleihen in den Goldenen Zwanziger Jahren, von Authentifizierungen in der New Yorker Conceptual Art sowie von Verträgen und Zertifikaten in gegenwärtigen Installationen nachweisen. Im Hintergrund erscheint somit ein finanzhistorisches Spektrum, das von der geplatzten „South Sea Bubble“, einer frühen Spekulationsblase durch transatlantischen Versklavtenhandel, zu den globalen und zugleich digitalen Märkten der Gegenwart reicht. Das Projekt gliedert sich in zwei Teile, die so verzahnt sind, dass sie jeweils kunsthistorische Konstellationen und kunsttheoretische Analysen unterschiedlich gewichten. Die zentralen Forschungsfragen betreffen also sowohl die Verflechtung der Kunst- mit der Finanzgeschichte als auch eine Neuausrichtung des „Werk“-Verständnisses über die Begriffe „Parergon“ und „Paratext“ hinaus, um von zwei Seiten – historisch wie theoretisch – die hier behauptete Verschiebung der Authentifizierung von Kunst zur Authentifizierung als Kunst zu analysieren.

Ausstellungen/Kuratorische Praxis

Sofern nicht anders angegeben, wurden die Ausstellungen von Lukas Töpfer kuratiert (vgl. https://www.lukastoepfer.com/)


Bethan Huws: Reading Duchamp – Research Notes 2007-2014
KUNSTSAELE, Berlin, 6. April bis 4. Mai 2019

A Closed Horizon: Five Films
Malzfabrik, Berlin, 2. bis 3. Juni 2018

Sieben Ausstellungen
Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam, 25. März bis 3. Juni 2018

Michael Müller: Vor und hinter dem Glas
Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam, 16. Dezember 2017 bis 11. Februar 2018

0,10 ODER DAS ÜBERLEBEN DER LEERE
Brandenburgischer Kunstverein, Potsdam, 16. September bis 3. Dezember 2017, co-kuratiert von Michael Müller

Höchste Armut
Aanant & Zoo, Berlin, 8. September bis 17. November 2017

Seven selected exhibitions
fourseasonsberlin, Berlin, 22. September 2017

Die Summe und der Rest
im Rahmen der Ausstellung »Andreas Greiner: Agentur des Exponenten«, Berlinische Galerie – Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, 23. bis 31. Januar und 6. Februar 2017

Der Rest eines Vorschlags
im Rahmen der Ausstellung »Michael Müller: Skits – 13 Ausstellungen in 9 Räumen«, Staatliche Kunsthalle Baden-Baden (Raum 8), 26. November 2016 bis 20. Januar 2017

Farewell to an Idea
Plattenpalast, Berlin, 15. bis 25. September 2016, im Rahmen der Berlin Art Week 2016, organisiert von Neue Berliner Räume

Klasse Michael Müller
Universität der Künste, Berlin, Raum 113, 116 und 120, 22. bis 24. Juli 2016

Das Übrige. Der Rest eines Vorschlags [3. Fassung]
Kunstverein Nürnberg/Albrecht Dürer Gesellschaft, 16. bis 18. Februar 2016

École normale: Sol LeWitt’s »Black Cubes (2)«
KUNSTSAELE, Berlin, 20. Juni bis 22. August 2015

Daniel Gustav Cramer: Three
KUNSTSAELE, Berlin, 20. Juni bis 22. August 2015

Die Zukunft hat Zeit
im Rahmen der Serie »Wo der Ort beginnt« (organisiert von Neue Berliner Räume), Kunsthaus Dahlem (ehem. »Staatsatelier Arno Breker«), Berlin, 2. Juni 2015

Der Rückzug der Dinge / The Retraction of Things
8-teiliger Ausstellungszyklus in den KW Institute for Contemporary Art, Berlin, 14. September 2014 bis 19. Januar 2015

    (1) Die Melancholie der Elite / The unhappy elite
    (2) The road leads back and back to the black square (II), co-kuratiert von Bublitz
    (3) Donald Bernshouse
    (4) A day in an institution, co-kuratiert von Bublitz
    (5) Das Numen: Impakt
    (6) Dinge
    (7) Daniel Gustav Cramer
    (8) Ceal Floyer: Four Floors

>> Katalog zu »Der Rückzug der Dinge«/»The Retraction of Things« (50 Seiten/25 lose Karten in Metallschachtel, Englisch) im Rahmen der Reihe »KW-Pocket«, Leipzig: Spector Books 2015

Secondary Narratives
4 Ausstellungen an 14 Orten in Berlin (Daimler Art Collection/Haus Huth, KUNSTSAELE, Kunstquartier Bethanien, Plattenpalast u. a.), August/September 2014, co-kuratiert von Bublitz, Julia Martha Müller, Frederiek Weda, Neue Berliner Räume und The Wand
  
One place next to another / Одно место рядом сдругим
im Rahmen der »Moscow International Biennale for Young Art«, gefördert durch die Botschaft der Bundesrepublik Deutschland in der Russischen Föderation, Winzavod Center for Contemporary Art, Moskau, 18. Juni bis 24. August 2014, co-kuratiert von Anastasia Shavlokhova

>> Katalog: »One place next to another«/»Одно место рядом с другим« (60 Seiten, Russisch/Englisch), Moskau: Winzavod CCA 2014

The Missing, or: One thing next to another
KUNSTSAELE, Berlin, 3. Mai bis 5. Juli 2014

Martin Bothe: Ok, fine
Plattenpalast, Berlin, 3. bis 25. Mai 2014

Das Übrige. Der Rest eines Vorschlags [2. Fassung]
KW Institute for Contemporary Art, Berlin, 16. bis 18. Januar 2014

Why art resembles manic depression
9 x 10.000 Einladungskarten in einer Wohnung in Berlin-Moabit, 30. November 2013 bis 18. Januar 2014

Das Übrige. Der Rest eines Vorschlags [1. Fassung]
Plattenpalast, Berlin, 18. bis 28. September 2013

+
Universität der Künste, Berlin, Raum 91, 12. bis 14. Juli 2013
Gruppenausstellung mit Student:innen von Prof. Olafur Eliasson und Prof. Gregor Schneider

auch heute
KUNSTSAELE, Berlin, 22. Februar bis 13. April 2013

Heiliges Leben
Universität der Künste, Berlin, Raum 91, 13. bis 15. Juli 2012
Gruppenausstellung mit Student:innen von Prof. Olafur Eliasson und Prof. Gregor Schneider

Fragments of an unknown city / Фрагменты неизвестного города
Kulturzentrum Krasnoe Znamja, St. Petersburg, 27. bis 30. Oktober 2011, im Auftrag des Goethe Instituts St. Petersburg, co-kuratiert von Tina Gebler

Seminare

Paradebeispiele: Singuläres, Exemplarisches und Paradigmatisches in der Kunst
(WiSe 25/26, Master)

Das Außergewöhnliche. Zur Kunstgeschichte und -theorie der Gewohnheit und ihres Gegenteils 
(SoSe 25, Master)

Lebenswerke und Lebensformen: Ästhetiken der Existenz 
(WiSe 24/25, Master)

Ökonomien der Aufmerksamkeit: Kunst, Konkurrenz und Konsum in den digitalen Bildkulturen 
(SoSe 24, Master)

Ethos und Pathos: Moral und Gefühl in der Kunst 
(WiSe 23/24, Bachelor)

Reflexe der Revolution. Kunst in Zeiten des radikalen Wandels 
(SoSe 23, Bachelor)

Kunstgeschichte und Popkultur. Eine Engführung 
(WiSe 22/23, Bachelor)

Das Ende der Kunst 
(SoSe 22, Bachelor)

Was ist ein Kunstwerk? 
(WiSe 21/22, Bachelor)

Das Einfache und das Komplexe: Extremwerte der Kunst 
(SoSe 21, Bachelor)

Grenzgänger*innen. Traditionslinien der Abweichung 
(WiSe 20/21, Bachelor)

Sozial- und Institutionskritik in der Kunst der Moderne und Gegenwart 
(SoSe 20, Bachelor)

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