Schulische soziale Arbeit
Tipps zur Nutzung des NLC
Im Februar 2024 wurde die Veranstaltungsdatenbank VeDaB durch die Software NLC (Niedersächsisches LernCenter) abgelöst. Seitdem erreichen uns viele Anfragen zum Anmeldeverfahren.
Hier einige Tipps zur Selbsthilfe:
- Anmeldungen zu unseren Fortbildungen sind ausschließlich über NLC möglich.
- Für die Nutzung von NLC ist zwingend eine Registrierung erforderlich.
- Bei einer Neuregistrierung müssen alle mit * gekennzeichneten Pflichtfelder ausgefüllt werden. Leider nimmt das System auch Neuregistrierungen mit fehlenden Daten an. Sie können sich mit unvollständigen Profilen aber nicht zu den Fortbildungen anmelden.
- Bestehenden VeDaB-Konten wurden automatisch in NLC-Konten umgewandelt. Eine erneute Registrierung ist in diesem Fall nicht erforderlich. Bitte prüfen Sie, ob die in Ihrem Profil hinterlegten Daten noch aktuell sind.
- Im NLC ist der Anmeldename Ihre Mailadresse. Der VeDaB-Benutzername wird im NLC nicht mehr verwendet. Ihr VeDaB-Passwort kann weiterverwendet werden. Sie können sich aber selbstverständlich auch einen Link zum Zurücksetzen Ihres Passwortes zusenden lassen.
- Eine Anmeldung zu Fortbildungen ist nur möglich, wenn Sie sich vorher eingeloggt haben.
- Video-Tutorials zur Nutzung von NLC finden Sie und FAQ
Fragen und technische Probleme können Sie per Email oder per Telefon unter 05121 / 1695-400 klären.
Kontakt
Bürozeiten:
Mo.-Fr.: 10:00 bis 12:00 Uhr
Mo.-Do.: 14:00 bis 16:00 Uhr
Postanschrift
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Oldenburger Fortbildungszentrum (OFZ)
Ammerländer Heerstr. 114-118
26129 Oldenburg
Hausanschrift
Uhlhornsweg 84
26129 Oldenburg
Gebäude A 4, 1. Stock, roter Bauteil
Räume: A4 1–107 und A4 1–125
Schulische soziale Arbeit
Schulische soziale Arbeit
Termin | Titel | Kursnummer |
Di., 20.08.2024 | Ausbildung für Schulhunde - Informationsveranstaltung | KOL.2434.001 |
Sa., 07.09.2024 | Identitätsbildung und Selbststärkung - Ein Praxisseminar zur Stärken-Phase | KOL.2436.003 |
Mi., 04.12.2024 | Klassenrat - Entwicklung von Dialogfähigkeit in der Klassengemeinschaft | KOL.2449.001 |
Do., 06.02.2025 | Konfliktmanagement für Klassenlehrkräfte - Fortbildungsreihe | KOL.2506.N01 |
Do., 06.02.2025 | Schwierige Elterngespräche auf der Grundlage von KEFF (Kooperatives Erstellen von Förderplänen und deren Fortschreibung) | KOL.2506.006 |
Fr., 07.02.2025 | Präventive Unterrichtsgestaltung – lernförderliche Unterrichtssituationen herstellen | KOL.2506.005 |
Mo., 10.02.2025 | Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen im Grundschulalter - «Lubo aus dem All» | KOL.2507.008 |
Mi., 12.02.2025 | Queer und hier – Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt in der Schule | KOL.2507.004 |
Di., 18.02.2025 | Kompetent Handeln und Kommunizieren - auch wenn «die Hütte brennt» - Deeskalationskompetenz und eine beziehungsstärkende Haltung entwickeln | KOL.2508.N02 |
Do., 20.02.2025 | Grenzen setzen, aber richtig - Handlungskonzepte zur Stärkung der Beziehungsautorität als Pädagogin und Pädagoge | KOL.2508.N01 |
Mo., 24.02.2025 | Resilienz – auch bei Schülern von Bedeutung? | KOL.2509.006 |
Do., 06.03.2025 | Kann Förderplanung auch spannend sein? Kooperatives Erstellen von Förderplänen und deren Fortschreibung im Team (KEFF) | KOL.2510.002 |
Mo., 10.03.2025 | Working on what works - Lösungsorientierter Ansatz für die Arbeit in der schwierigen Klasse | KOL.2511.N01 |
Fr., 28.03.2025 | Der Sozialzielekatalog nach Margit Weidner: Nachhaltige und wirksame Interventionsmaßnahmen bei herausforderndem Verhalten | KOL.2513.002 |
Do., 03.04.2025 | Mobbing in der Schule – Der No Blame Approach als Interventionsansatz | KOL.2514.N01 |
Di., 13.05.2025 | Tatausgleichgespräche in der Schule führen | KOL.2520.N01 |
Mo., 08.09.2025 | Was tun, wenn’s brennt? - Unterrichtsstörungen und herausforderndes Verhalten von Schüler*innen, 2 teilige Fortbildung für Grundschule | KOL.2537.N01 |
Kinderschutz in der Primarstufe
Podcast zum Thema
Kinder, die sexualisierter und/oder anderer Gewalt ausgesetzt sind, tragen ein hohes Risiko für schulische Misserfolge. Also sind Wissen, Kooperationskompetenzen und vor allem sensibles pädagogisches Handeln schulischer Akteur:innen nötig, um Verantwortung für die Bildungsverläufe von Kindern zu tragen, Hilfeprozesse für betroffene Kinder aktiv, nachhaltig und kooperativ zu gestalten und den Kinderschutz als Qualitätsmerkmal in schulischen Strukturen zu etablieren.
Unser Angebot möchte die vermeintlich zusätzliche Belastung, die mit dem gesetzlich vorgegebenen Kinderschutzauftrag an Lehrkräfte, Schulsozialarbeit und weitere schulische Akteur:innen herangetragen wird, reduzieren, indem wir Wissen und Handlungsstrategien für den schulischen Alltag erläutern und vor allem zielführende Kooperationsmöglichkeiten mit dem Jugendhilfesystem aufzeigen.