Ende Juni nahm Marie Oltmer an der NEST Konferenz in der schönen Stadt Dresden teil, die dieses Jahr zum achten Mal stattfand. Die NEST ist eine Konferenz für Nachwuchswissenschaftler*innen im Bereich der Transitionsforschung (und darüber hinaus). Dieses Jahr fand die Konferenz unter dem Titel „Re-imagining Transitions – Beyond established methods and concepts“ statt. Die zwei Keynotes von Martin Savransky und Zora Kovacic standen ganz im Zeichen dieses Themas. Marie Oltmer stellte ein Paperprojekt zur Insektenschutzpolitik in Deutschland und der Rolle von Akteuren – speziell dem sogenannten Policy Broker - im Politikprozess vor. Im Hybrid-Format konnten sowohl Online-Teilnehmer*innen, als auch Wissenschaftler*innen vor Ort die vielfältigen Arbeiten der Teilnehmer*innen diskutieren. Themen zu ‚Policy of transitions‘, ‚Transitions in agriculture and food‘ oder auch ‘Actors and organisations in transitions’ waren nur einige der diversen Themen, die diskutiert wurden. Neben den Präsentationen der Teilnehmer*innen gab es auch bei einigen Workshops, Poster-Sessions und Kaffeepausen die Möglichkeit des Austauschs.
Ende Juni nahm Marie Oltmer an der NEST Konferenz in der schönen Stadt Dresden teil, die dieses Jahr zum achten Mal stattfand. Die NEST ist eine Konferenz für Nachwuchswissenschaftler*innen im Bereich der Transitionsforschung (und darüber hinaus). Dieses Jahr fand die Konferenz unter dem Titel „Re-imagining Transitions – Beyond established methods and concepts“ statt. Die zwei Keynotes von Martin Savransky und Zora Kovacic standen ganz im Zeichen dieses Themas. Marie Oltmer stellte ein Paperprojekt zur Insektenschutzpolitik in Deutschland und der Rolle von Akteuren – speziell dem sogenannten Policy Broker - im Politikprozess vor. Im Hybrid-Format konnten sowohl Online-Teilnehmer*innen, als auch Wissenschaftler*innen vor Ort die vielfältigen Arbeiten der Teilnehmer*innen diskutieren. Themen zu ‚Policy of transitions‘, ‚Transitions in agriculture and food‘ oder auch ‘Actors and organisations in transitions’ waren nur einige der diversen Themen, die diskutiert wurden. Neben den Präsentationen der Teilnehmer*innen gab es auch bei einigen Workshops, Poster-Sessions und Kaffeepausen die Möglichkeit des Austauschs.