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Volker Schindel

uol.de/volker-schindel

A09 2-215 (» Adresse und Lageplan)

+49 441 798-4907  (F&P

In Kooperation mit dem Oldenburgischen Staatstheater im Rahmen von klangpol.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

Plans for Future Operas

PLANS FOR FUTURE OPERAS
NOIeS! – klangpol-Konzertreihe
So 9.2. | 19:00 Uhr | Exhalle (am Pferdemarkt) des Oldenburgischen Staatstheaters
Tickets (14.-/7.- EUR) gibt es HIER. Für Studierende an der Abendkasse Eintritt frei!

For more information in English including video trailer, press and tour infos please check:
https://oyvindtorvund.com/plans/

Die Aufführung steht im Kontext des 22. Carl von Ossietzky Kompositionswettbewerbs (2024/25) mit dem Schwerpunkt musik_szene_theater und findet am Tag der Auswahlsitzung der Jury statt:
https://uol.de/kompositionswettbewerb

Der norwegische Komponist und Autor Øyvind Torvund entwirft Pläne und Ideenfragmente für zukünftige Opern, die allesamt den Gesetzen der Physik und Akustik trotzen. Die Sopranistin Juliet Fraser und der Pianist Mark Knoop singen und spielen die PLANS FOR FUTURE OPERAS und werden gleichzeitig höchst unterhaltsam mit einer Fülle von projizierten Zeichnungen konfrontiert.
Die gefeierte Produktion der Münchener Biennale für Neues Musiktheater (UA 2022) wird als Auftakt des aktuellen Kompositionswettbewerbs 2024/2025 an der Uni Oldenburg am Tag der Jurysitzung präsentiert. 

Mit: Juliet Fraser (Sopran), Mark Knoop (Klavier, Keyboard, Sound Design)

Das Gastspiel ist eine Veranstaltung des Vereins für Musiktheaterproduktionen am Fach Musik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg e.V. in Kooperation mit dem Oldenburgischen Staatstheater im Rahmen von klangpol, gefördert durch klangpol – NETZWERK NEUE MUSIK NORDWEST, die Universitätsgesellschaft Oldenburg e.V. (UGO) sowie die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

Øyvind Torvund – Komposition, Text, Zeichnungen
Juliet Fraser – Sopran
Mark Knoop – Klavier, Keyboard, Sound Design

Kompositionsauftrag der Münchener Biennale – Festival für Neues Musiktheater (UA 2022). 

Dauer: ca. 50-60 Minuten

Kurzbiographien:
In den Kompositionen von Øyvind Torvund (*1976) sind Klänge der Rockmusik oder des täglichen Lebens ebenso enthalten wie Improvisationen, Filmmusik oder Visualisierungen. Mit Ensembles wie asamisimasa, der Oslo Sinfonietta, dem britischen Plus-Minus-Ensemble und dem Videokünstler Yorgos Sapountzis verbinden ihn lange Kooperationen. Seine Werke waren unter anderem bei den Donaueschinger Musiktagen, MaerzMusik und dem Ultraschall Festival und den Darmstädter Ferienkursen zu erleben. Øyvind Torvund studierte an der Norwegischen Akademie für Musik und an der Universität der Künste Berlin.

Das Repertoire der Sopranistin Juliet Fraser ist von alter und neuer Musik geprägt. Sie arbeitet eng mit den Komponist*innen Rebecca Saunders, Bernhard Lang, Michael Finnissy, Matthew Shlomowitz und Cassandra Miller zusammen und tritt regelmäßig mit Ensembles wie Klangforum Wien, Musikfabrik und Ensemble Modern auf. Zudem hat sie Projekte mit dem Schlagzeuger Maxime Echardour und dem Pianisten Mark Knoop ins Leben gerufen.

Der Pianist und Dirigent Mark Knoop ist bekannt für seine kühnen Auftritte. Er hat zahlreiche Werke uraufgeführt, unter anderem von Peter Ablinger, Joanna Bailie, Michael Finnissy, Bernhard Lang, Cassandra Miller, Matthew Shlomowitz und Steven Kazuo Takasugi. Seine Virtuosität erlaubt immer wieder überraschende Interpretationsansätze für das Repertoire des 20. Jahrhunderts.

Stückinfo, Trailer, Presse (auf Englisch): https://oyvindtorvund.com/plans/
 

PRESSE:

Das ist viel mehr als eine entzückende Spinnerei, es rührt am Kern vom Musiktheater. Denn Torvund beschäftigt Musik, vor allem wenn sie theatralisch wird, als Kommunikationsphänomen.
— Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung, 17 May 2022

…ein wunderbares Capriccio, eine sehr moderne Form von Meta-Theater.
— Gianluigi Mattietti, Il Corriere Musicale, 6 June 2022

The gorgeous performance by Juliet Fraser (soprano) and Mark Knoop (piano) came as close to a stand-up comedy show as contemporary music performance ever could. … The excellent vocal performance not only critically inquires into the future of contemporary opera. It also delivers answers. The future of opera lies in artistic collaboration, friendships, and ongoing conversations between composer and performer who dare to laugh and dream together.
— Monika Zyła, Glissando, 3 June 2023

A similar playfulness pervaded the Norwegian composer Oyvind Torvund’s imaginative Plans for Future Operas, performed by the soprano Juliet Fraser and the pianist Mark Knoop. … the duo conveyed, with gusto and evident amusement, Torvund’s freewheeling musical language. 
— Jennifer Gersten, The New York Times, 23 March 2023

The whole thing is built with wit and at the same time very cleverly and quite complex… A fun performance and a pretty great project. 
— Jörn Florian Fuchs, Deutschlandfunk Kultur, 13 May 2022


Opernwelt 2022: Votum von Jörn Florian Fuchs (DLF, Salzburger Nachrichten) und Klaus Kalchschmid (Die Deutsche Bühne) zur besten Neuproduktion.

 

 

Musik-Webmaster (Stand: 14.12.2024)  |  Kurz-URL:Shortlink: https://uol.de/p110372
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