2025
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15.05.2025: Ein Tag des Lernens und der Entdeckung mit HEI-Blue Erasmus+ auf den Seychellen
Am 15. Mai kamen Teilnehmende des HEI-Blue Erasmus+-Projekts an der Seychelles Maritime Academy (SMA) zu einem Tag voller inspirierender Präsentationen und praxisnaher Lernerfahrungen zusammen. Die Gruppe erhielt Einblicke in die akademischen Programme der SMA und lernte die zentrale Rolle der Akademie bei der Förderung der Blue Economy auf den Seychellen kennen.
Im Anschluss an die Präsentationen besuchte die Delegation die Aquakultur-Anlage der Seychelles Fishing Authority sowie das von SeyCCAT und dem UNDP finanzierte Projekt in Anse à la Mouche. Diese Exkursionen zeigten innovative Ansätze für nachhaltige Landwirtschaft und den Umgang mit marinen Ressourcen – zentrale Bausteine einer florierenden Blue Economy.
Durch diese praxisorientierten Eindrücke erweiterten die Teilnehmenden der Training-of-Trainers-Veranstaltung ihr Verständnis für die vielfältigen Wirkungen der Blue Economy, die weit über den beruflichen Bildungssektor hinausreichen und zahlreiche gesellschaftliche Bereiche miteinander verbinden.
Die Projektpartner freuen sich darauf, an den bisherigen Erfolgen der HEI-Blue Erasmus+-Initiative anzuknüpfen und weiterhin Innovation und Nachhaltigkeit in der gesamten Region des Indischen Ozeans zu fördern.
Das Projekt „HEI-Blue“ ist eine durch Erasmus geförderte Initiative zur Stärkung von Hochschulen in den Bereichen Nachhaltigkeit und Innovation, insbesondere im Kontext der Blue Economy. Ziel ist es, internationale Zusammenarbeit zu fördern, Forschungskapazitäten auszubauen und praxisnahe Lösungen für ökologische Herausforderungen zu entwickeln. Neben den Hochschulen – vertreten durch sieben Universitäten aus dem Südwest-Indischen Ozean und drei europäischen Universitäten – sind auch zwei makroregionale Akteure aus Wirtschaft und Politik Teil des Konsortiums. Die Universität Oldenburg ist eine der europäischen Partnerinstitutionen, wobei die Umsetzung durch die Abteilung VLBA erfolgt.
24.04.2025: Zweites Projekttreffen im Projekt DISCO
Das Interreg Nordsee Projekt DISCO (DIgital Solutions for Climate Adaptation) versammelte sich für das zweite Projekttreffen vom 22.04.2025 bis zum 24.04.2025 diesmal in Oldenburg. Mit dabei waren die beteiligten Institutionen - darunter Kommunen, Forschungseinrichtungen und Wasserverbände - aus Deutschland, Dänemark, Belgien, Schweden und den Niederlanden. In den drei Tagen an der Jade Hochschule tauschten sich die Partner unter anderem in verschiedenen Workshops zu den Forschungsvorhaben im Bereich der Klimaanpassung aus. Neben den fünf Pilotprojekten waren hierbei die digitale Innovationsfähigkeit der Städte und Kommunen, die Bürgereinbindung durch digitale Mittel und die Verbreitung der DISCO-Ergebnisse wichtige Themen. Eine Exkursion vermittelte den Projektpartnern zudem Eindrücke über Wassermanagement in Oldenburg.
Die VLBA beteiligt sich in DISCO als Forschungs- und Entwicklungspartner zusammen mit dem OOWV, dem Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverband, um einen Digital Twin für ein Regenrückhaltebecken zu entwickeln. Damit soll das Rückhaltebecken in Zukunft gesteuert werden, um z.B. gesammeltes Regenwasser aktiv zur Bewässerung zu nutzen, anstatt es versickern zu lassen.
11.04.2025: Abschlusspräsentation der Projektgruppe GENIUS zeigt erfolgreiche Entwicklung eines digitalen Assistenten
Am 10. April 2025 präsentierte die Projektgruppe GENIUS (Generative KI in unternehmensspezifischen Anwendungen)im Rahmen einer hochschulöffentlichen Veranstaltung ihre Projektergebnisse. Die einstündige Präsentation bot einen umfassenden Einblick in die Funktionalitäten des entwickelten digitalen Assistenten.
Die Studierenden demonstrierten zunächst alle Kernfunktionen des Systems, bevor sie auf spezialisierte Anwendungsbereiche eingingen. Ein besonderer Schwerpunkt lag auf dem innovativen Evaluationskonzept, das eine flexible Bewertung der RAG-Anwendung (Retrieval-Augmented Generation) und ihrer einzelnen Komponenten ermöglicht. Dieses Konzept dient als zentrales Instrument zur Sicherstellung einer hohen Antwortqualität des digitalen Assistenten im unternehmerischen Kontext.
Die Projektgruppe sprach ihren besonderen Dank an den Praxispartner abat AG aus, an dessen Beispiel das System entwickelt wurde.
04.04.2025: 2nd Consortium meeting on Sustainability and Technical Workshop for Open Web Search (OWS) in Passau- 26th-28th March 2025
Das 2. Konsortialtreffen für Nachhaltigkeit und der technische Workshop für das Open Web Search (OWS) Projekt fanden vom 26. bis 28. März 2025 in Passau statt. Das Projekt läuft im Rahmen von Horizon 2020. Unter der Leitung von Prof. Jorge Marx Gomez, dem Projektkoordinator für das Drittmittelprojekt NORDLINK, nahm der Projektmitarbeiter MSc. Khurram Shehzad persönlich teil, während MSc. Sreedhar über eine Online-Videokonferenz zugeschaltet war.
Im Vergleich zum letzten Konsortialtreffen im November 2024, bei dem das Projekt NORDLINK unter der Aufsicht von Prof. Jorge Marx Gomez zum ersten Mal teilnahm und die erste Projektidee vorgestellt wurde, präsentierte MSc. Khurram Shehzad diesmal die aktuellen Arbeiten. Dabei geht es um die Integration der lokal verfügbaren Dateninfrastruktur und Rechenressourcen der Universität Oldenburg, insbesondere der Projektgruppe VLBA unter Prof. Jorge Marx Gomez, mit der OWS-Infrastruktur. Ziel ist es, eine lokal verfügbare Infrastruktur für Bildungs- und Forschungszwecke bereitzustellen.
Im Rahmen des Treffens fand auch ein Nachhaltigkeitsworkshop statt, in dem die langfristige Tragfähigkeit des OWS-Projekts sowie Partnerschaften mit allen Projektpartnern diskutiert wurden. Am 28. März fand der technische Workshop statt, in dem die bereitgestellte Infrastruktur des Projekts NORDLINK vorgestellt und mit anderen Projektpartnern besprochen wurde, wie diese in den kommenden Monaten für ihre Workflows im OWS-Projekt genutzt werden kann.
04.04.2025: Ein Kapitel schließen: Die Auswirkungen des dSkills@EA-Projekts
Das Projekt „Digital Skills for an Innovative East African Industry“ (dSkills@EA), das drei Jahre lang jungen Fachkräften digitales Fachwissen vermittelt hat, wird am 31. März 2025 abgeschlossen. Die Initiative, die in Zusammenarbeit zwischen dem Inter-University Council for East Africa (IUCEA) und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) mit Unterstützung der deutschen Regierung durchgeführt wurde, war eine treibende Kraft bei der Verbesserung der digitalen Fähigkeiten in der Ostafrikanischen Gemeinschaft (EAC). Die Universität Oldenburg, vertreten durch den Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik (VLBA), fungierte als akademischer Koordinator für dSkills@EA und dessen Vorgängerprojekt CENIT@EA.
Im Rahmen von dSkills@EA haben über 4 000 junge Ostafrikaner wichtige digitale Kompetenzen erworben und die Verbindungen zwischen Hochschulen und Industrie gestärkt. Mehr als 100 Universitäten und 300 Partner aus dem Privatsektor haben zu diesem florierenden Ökosystem beigetragen und Innovation und Unternehmertum gefördert. Das Programm hat direkte Auswirkungen auf Menschen wie Rebecca aus Tansania, die landwirtschaftliche Fortschritte unterstützt, Keith aus Uganda, der ein Instrument zur Schlaganfallerkennung entwickelt hat, und Malek aus dem Südsudan, der eine IKT-Schule gegründet hat, um zukünftige Generationen auszubilden.
Zu den vielen Erfolgsgeschichten gehört Ivan Koojo, ein Absolvent des Programms, der jetzt am ersten Elektrobus Afrikas in Uganda arbeitet. „Diese Initiative hat das Leben verändert. Die Investition in die digitale Bildung zahlt sich aus, und wir wenden unser Wissen auf sinnvolle Weise an“, sagte er.
Das Projekt hat auch akademische Programme gestärkt, insbesondere den MSc in eingebetteten und mobilen Systemen an der Nelson Mandela African Institution of Science and Technology (NM-AIST). Mit 164 eingeschriebenen Studierenden, 124 gewährten Stipendien und einer Beschäftigungsquote von 90 % unter den Absolventen hat die Initiative eine solide Grundlage für die digitale Zukunft der Region geschaffen. Besonders hervorzuheben ist, dass 20 % der Absolventen jetzt an Universitäten lehren und ihr Fachwissen weitergeben.
Der Erfolg von dSkills@EA spiegelt die Stärke der regionalen Zusammenarbeit wider, mit Beiträgen von EAC-Institutionen, NM-AIST, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst, der Universität Oldenburg und Industriepartnern. Nach dem Ende des Projekts wird sein Erbe die digitale Landschaft Ostafrikas weiter prägen.
03.04.2025: Projektworkshop KPI4HE – Workpackage 2 in Genau in Italien
Vom 24. März bis 28. März fand an der Universität in Genau ein Workshop zum Thema Workpackage 2 im Rahmen des KPI4HE-Projekts statt. Der Workshop diente dazu, die im September in Oldenburg besprochenen Ergebnisse der Projektpartner aus Armenien, Italien (genau) und Dresden weiter zu vertiefen und in konkrete Arbeitspakete umzusetzen.
Wesentliche Fakten
- Zeitraum: 24.03. – 28.03.
- Veranstaltungsort: Universität in Genau
- Thema: Workpackage 2 im KPI4HE-Projekt
- Vorangegangene Treffen: Projektpartner aus Armenien, Italien und Dresden hatten sich bereits im September in Oldenburg getroffen.
Im Rahmen des Workshops wurden detaillierte Analysen und strategische Planungen durchgeführt. Die Teilnehmer brachten fachspezifische Kenntnisse ein, die zur strukturierten Weiterentwicklung der Projektziele beitrugen. Die Zusammenarbeit erfolgte interdisziplinär und international, was eine praxisnahe und systematische Erarbeitung der Themenbereiche ermöglichte.
Ausblick
Die im Workshop erarbeiteten Ergebnisse bilden die Grundlage für die nächsten Schritte im KPI4HE-Projekt. Die fortgesetzte Zusammenarbeit zwischen den internationalen Partnern wird als wesentlicher Faktor für die weitere Projektentwicklung angesehen.
02.04.2025: Erfolgreicher Auftakt der Master-Projektgruppe „SPARK“
an der Universität Oldenburg
Am 2. April 2025 startete an der Universität Oldenburg offiziell die Master-Projektgruppe „SPARK – Wissensmanagementsystem mit Large Language Models im Kontext der Steuerverwaltung“ mit einem feierlichen Kick-Off-Event. Im Mittelpunkt des Projekts steht die Nutzung von Large Language Models (LLM) – der Schlüsseltechnologie hinter modernen KI-Chatbots wie ChatGPT – zur Optimierung des Wissensmanagements in der Steuerverwaltung. Zum Teilnehmerkreis der Auftaktveranstaltung gehörten zwölf engagierte Masterstudierende, das betreuende Team aus der Abteilung VLBA (Very Large Business Applications) sowie Gäste des Praxispartners Landesamt für Steuern Niedersachsen, mit dem die Projektgruppe eng zusammenarbeitet. Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer intelligenten Anwendung, die verstreute Informationsquellen („Informationsinseln“) zu einer zentralen, strukturierten Wissensbasis zusammenführt. Auf dieser Grundlage sollen kontextbezogene Fragestellungen mithilfe von LLM effizient und präzise beantwortet werden können. Die Projektgruppe läuft über einen Zeitraum von zwölf Monaten und orientiert sich an den Abläufen realer IT-Projekte. Die Studierenden übernehmen dabei die Rolle eines Projektteams und bearbeiten praxisnahe Aufgaben im Rahmen einer simulierten Auftraggeber- Auftragnehmer-Beziehung. Neben der technischen Umsetzung stehen Themen wie Teamorganisation, agiles Projektmanagement und die Entwicklung innovativer Lösungsansätze im Fokus. Die erarbeiteten Ergebnisse leisten einen wichtigen Beitrag zur Forschungskooperation „Tax Defense Analytics“ zwischen dem Landesamt für Steuern Niedersachsen und der VLBA- Abteilung der Universität Oldenburg. Mit viel Motivation und Neugier blicken die Studierenden auf die kommenden Projektphasen und freuen sich darauf, das Vorhaben in den nächsten Monaten mit Leben zu füllen.
31.03.2025: Projektgruppe GENIUS präsentiert Ergebnisse bei abat
Am 27. März 2025 präsentierte die Projektgruppe GENIUS bei abat in Bremen ihre finalen Ergebnisse zur Integration generativer KI in Unternehmensprozesse. Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, wie aus akademischer Forschung praxisnahe Anwendungen entstehen können.
Herzstück des Projekts ist ein innovativer digitaler Assistent, der sowohl allgemein verfügbare als auch unternehmensspezifische Daten unter Einhaltung von Datenschutzrichtlinien nutzt. Die implementierte RAG-Technologie (Retrieval-Augmented Generation) sorgt dafür, dass selbst komplizierte Anfragen zu internen Dokumenten oder Unternehmensrichtlinien präzise beantwortet werden können. In ihrer Abschlusspräsentation gingen die Studierenden nicht nur auf die technische Architektur ein – von Datenanbindungen über Vektorisierungsmodelle bis hin zu großen Sprachmodellen – sondern legten besonderen Wert auf die praktische Wirksamkeit. Besonders aufschlussreich waren die Diskussionen zu KI-Agenten im Praxiseinsatz, optimierten Ranking-Verfahren für relevantere Ergebnisse und Sicherheitskonzepten für die nahtlose Einbindung in vorhandene Systemlandschaften.
Das Interesse war groß, der Austausch lebendig und die Begeisterung für das Thema deutlich spürbar. Wer sich für das Projekt interessiert & mehr über den Einsatz von Generativer KI im Unternehmenskontext erfahren möchte, kann bei der abschließenden universitären Präsentation der Projektgruppe am Donnerstag, den 10.04.2025 dabei sein:
Zeit: 13:00 - 15:00 Uhr
Ort: Hörsaal V03 0-D002, Universität Oldenburg
21.02.2025: Data Challenge 2025
Auch dieses Jahr habt Ihr die Chance, Eure Datenanalyse-Skills unter Beweis zu stellen! Wir laden Euch herzlich zur Data Challenge 2025 ein – diesmal in Kooperation mit der abat AG.
Stellt Euch einer spannenden Challenge und bearbeitet diese im Rahmen einer zweiwöchigen Blockveranstaltung in der vorlesungsfreien Zeit.
Neben den ECTS gibt es auch etwas zu gewinnen! Unser Kooperationspartner prämiert die besten drei Teams mit insgesamt 2000 € Preisgeld, das unter den Plätzen 1–3 aufgeteilt wird.
Nutze die Gelegenheit, um wertvolle praktische Erfahrungen zu sammeln, Dich mit anderen Studierenden zu vernetzen und attraktive Preise zu gewinnen!
Alle Details zum Ablauf erhaltet Ihr in unserer Infoveranstaltung.
Wann? 15.04.2025, 13:00 Uhr
Wo? A04 3-319 (Besprechungsraum der VLBA) bzw. online für Teilnehmende der Hochschule Emden
Wir freuen uns auf Eure Teilnahme!
28.01.2025: Multiplier Event: "The Ethical Challenges of Artificial Intelligence in the Education of Adolescents"
Am 28. Januar fand unser erfolgreiches Multiplier Event zum Thema "The Ethical Challenges of Artificial Intelligence in the Education of Adolescents" online statt. Über 100 interessierte Teilnehmer:innen nahmen an der Veranstaltung teil, in der wir die Ergebnisse unseres Work Package 2 "Ethics and Policy" präsentierten.
Das Event war Teil des EU-Projekts AI@Smile im Rahmen des Erasmus+ Programms. Die Veranstaltung bot eine Plattform für den Austausch über die ethischen Herausforderungen und Richtlinien beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Bildung von Jugendlichen. Im Rahmen des Events stellten renommierte Expert:innen aus verschiedenen Partneruniversitäten ihre Forschungsergebnisse und Analysen vor:
- “Desk research on application of Artificial Intelligence in education”
Ethical guidelines on the use of AI and data in teaching and learning for educators
Manuel Torrecillas Martínez, Universidad de Alicante - „Ethical and legal aspects of gathering sensitive data from minors to apply in AI tools“
A Focus Group Report
Giovanni Zorra, BIRA - „Development of an Ethical dossier based on the findings of Activity 1 and 2 per each country of the partners Universities.“
Dr. Uglješa Stankov, Univerzitet u Novom Sadu
Die Vorträge regten intensive Diskussionen an und boten den Teilnehmer:innen wertvolle Einblicke in die ethischen und rechtlichen Rahmenbedingungen für den Einsatz von KI in Bildungskontexten. Besonders hervorgehoben wurden die Notwendigkeit klarer ethischer Richtlinien, der Schutz sensibler Daten von Minderjährigen sowie länderspezifische Herausforderungen bei der Implementierung von KI-gestützten Bildungsinstrumenten.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Referent:innen und Teilnehmer:innen für die spannende Diskussion und den wertvollen Austausch. Die Erkenntnisse dieses Events werden in die weiteren Entwicklungen unseres Projekts einfließen und dazu beitragen, ethisch fundierte Lösungen für den Einsatz von KI in der Bildung zu entwickeln.
23.01.2025: In-Person Kickoff Meeting EduAid
Dieses Treffen markierte den offiziellen Start des Erasmus+ Programms und war ein bedeutender Meilenstein für das Projekt.
Die Veranstaltung wurde von 12 offiziellen Projektpartnern aus ganz Europa besucht, darunter Vertreter aus Spanien, Portugal, den Niederlanden, Frankreich, Italien, Serbien und Deutschland. Die Zusammenarbeit zwischen diesen Partnern war äußerst fruchtbar, und wir hatten bedeutende Diskussionen über die Ausrichtung und Ziele des Projekts.
Das Projekt hat offiziell am 1. November 2024 begonnen und wird über einen Zeitraum von drei Jahren bis zum 31. Oktober 2027 laufen. Wir sind stolz darauf, die Universität Oldenburg als Koordinator für diese Initiative zu haben, mit Prof. Dr. Jorge Marx Gómez als Projektkoordinator. Er hat seine Begeisterung und sein Engagement für das Projekt zum Ausdruck gebracht.