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IKT beeinflusst uns in allen Lebensbereichen und hat negative Auswirkungen auf die ökologischen, ökonomischen und sozialen Dimensionen unserer „digitalen Gesellschaft“.
Um den Konsum von IKT nachhaltiger zu gestalten, fördert die VolkswagenStiftung und das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft und Kultur ein Forschungsprojekt unter dem Titel „Nachhaltiger Konsum von Informations- und Kommunikationstechnologie in der digitalen Gesellschaft – Dialog und Transformation durch offene Innovation“. Das Projekt wird über 39 Monate finanziert und es vereint Forscher unterschiedlicher Disziplinen an den Standorten Osnabrück, Lüneburg und Oldenburg. Zum Projektkonsortium gehören neben Wissenschaftlern aus dem Bereich der Wirtschaftsinformatik (Prof. Dr. Teuteberg) bzw. der betrieblichen Umweltinformatik (Prof. Dr. Marx Gómez), auch Forschergruppen der Psychologie (Prof. Dr. Müller), der Sozialwissenschaften (Prof. Dr. Lenschow), der Nachhaltigkeitswissenschaften (Prof. Dr. Schaltegger), der Innovationsforschung (Prof. Dr. Hansen) und des Marketings (Prof. Dr. Raabe).
Das Ziel dabei ist es, unterschiedliche Akteure (Unternehmen, Konsumenten, Politik) integrativ an der Ausgestaltung nachhaltigerer Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsmodelle und gesetzlicher Rahmenbedingungen zu beteiligen.
Zur Umsetzung werden dabei die drei Grundlegenden Strategien Effizienz, Suffizienz und Konsistenz genutzt und im Rahmen des Projektvorhabens Maßnahmen der offenen Innovation aufgezeigt, umgesetzt und bewertet.
Das Konzept der offenen Innovation beinhaltet eine Öffnung des Innovationsprozesses, um das Innovationspotential aller Akteure auf gesellschaftlicher und unternehmerischer Ebene zu nutzen.
Beteiligte Partner
- Universität Osnabrück
- Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- Leuphana Universität Lüneburg
Projektverantwortlicher
Kontakt
- Jad Asswad
- Georg Hake