enerCOAST
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Projektbeschreibung
Bei enerCOAST arbeiten Gruppen in England, Norwegen, Schweden, den Niederlanden und Deutschland an standortspezifischen regionalen Netzwerken zur Erzeugung und Nutzung von Bio-Energie.
Verbindendes Moment ist die Arbeit an einem umfassenden Wirtschaftsmodell, das von den natürlichen Standortbedingungen ausgeht und die Kooperation von Energieproduzenten und -nutzern verbessert. Dabei werden u.a. etablierte und neuartige Elemente der Biomasse-Nutzung untersucht. So sollen energie-autonome und energie-effiziente Strukturen in Küstengemeinschaften optimiert werden. Das Projekt wird durch die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg geleitet.
Handlungsfeld
Förderung von erneuerbaren Energien
Ziel des Projekts
- Einsatz eines "Sustainable Supply Chain Management" Business-Modells zur Steigerung der
- regionalen Bionenergie-Produktion und des Markterfolges
- Erschließung neuer Bionenergiequellen
- Reduzierung der regionalen Abhängigkeit von Energieimporten (Energie-Autarkie)
- Entwicklung von belastbaren Investitionsplänen
- Nachhaltige Einkommenssicherung der regionalen Energiewirte
Laufzeit
Juli 2008 bis Juni 2012
Federführender Begünstigter
COAST - Zentrum für Umwelt- und Nachhaltigkeitsforschung, Universität Oldenburg
Partner
- Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Oldenburg/Nordwest-Region
- Ryfylkekommunane iks, Ryfylke (Norwegen)
- Innovatum Technology Park, Fyrbodal (Schweden)
- Northumberland College, Northumberland (Großbritannien)
- CBMI Innovation Centre for Environmental Technology, Central Region (Dänemark)
Ansprechpartner
- Gerard McGovern (Projekt-Manager, Tel. +49 (0) 4152 / 837750, Fax + 49 (0) 4152 / 849006, gerard.mcgovern@uol.de) und
- Prof. Dr.-Ing. Jorge Marx Gómez