Folgende Software ist aktuell verfügbar (Stand Dezember 2023):

https://uol.de/itdienste/services/software

Der Zugang benötigt eine Uni-Kennung.

SentinelOne

Für Windows, Linux und Mac OS.

Download über ZENworks oder Softwareportal der Uni

Die Software ist ausschließlich zur Nutzung auf dienstlichen Endgeräten für Bedienstete der Universität lizenziert. Private Rechner (z.B. von Studierenden) versorgen Sie bitte mit einem alternativen Virenschutzprogramm.

Funktionsweise:

Die Antivirensoftware SentinelOne wird nach der Installation zentral von den IT-Diensten administriert, der PC-Nutzer sieht nur einen Icon neben der Taskleiste, es sind keine Anpassungen notwendig. Von SentinelOne erkannte Bedrohungen werden eigenständig an den zentralen Server innerhalb der Universität gemeldet und Gegenmaßnahmen eingeleitet. Der Nutzer bekommt bei einem solchen Vorfall über SentinelOne entsprechende Meldungen und ggf. Handlungsanweisungen angezeigt. Die zentrale Administration und Erfassung aller Vorfälle erhöht die Sicherheit in unserem Netzwerk und vereinfacht die Administration für den Anwender und die IT-Dienste. Sollte ausnahmsweise eine Anpassung der Software an spezielle Gegebenheiten, das Stoppen der Dienste oder ähnliches notwendig sein, kontaktieren Sie bitte den Servicedesk.

Zur Zeit wird von den IT-Diensten ausschließlich die 32bit-Version von Office verteilt.
Eine Umstellung auf die 64bit-Version wurde für 2024 angekündigt.

Download

Das komplette MS Office-Paket (32bit) inkl.

• Outlook
• Word
• Excel
• Powerpoint
• Access

ist über ZENworks erhältlich.

Für zusätzliche Office-Produkte (Visio, Project etc.) müssen über den Einkauf entsprechende Lizenzen erworben werden. Die Installation erfolgt über das ODT (siehe unten).

Als kostenlose Alternative zu MS Project bietet die Universität das Projektmanagementsystem „OpenProject” an. Weitere Informationen sind hier zu finden: OpenProject

Hinweis: Mit Office 2019 hat Microsoft die Form der Bereitstellung des Installationspaketes komplett auf eine Online-Version umgestellt, d.h. es gibt keine klassische Setup-Datei mehr. Daher ist Office im Moment entweder über ZENworks erhältlich oder über das sogenannte „Office Bereitstellungs Tool” (office deployment tool, ODT).

Anleitung für das ODT

Aktivierung

Bei Installaton über Zenworks ist das Office-Produkt bereits aktiviert. Das funktioniert auch ohne Domänenzugehörigkeit des PCs.

Bei Installation über das ODT wird die Aktivierung automatisch über den KMS-Server (key management service) vorgenommen.

Sollte es notwendig sein, Office manuell zu aktivieren, kann der KMS auch manuell eingetragen werden.
Die folgende Anleitung gilt ausschließlich für die 32bit-Version.

1. Geben Sie in der Windows-Suchleiste „cmd“ ein und klicken Sie in den Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf die App „Eingabeaufforderung“, dann „als Administrator starten“. Auf diese Weise öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator.

2. Geben Sie folgende Befehle ein und drücken Sie nach jedem Eintrag ENTER:

• cd \
• cd "Program Files (x86)\Microsoft Office\Office16"
• cscript ospp.vbs /sethst:kms01.w2kroot.uni-oldenburg.de
• cscript ospp.vbs /act

Office sollte danach aktiviert sein.

Mit Office 2019 hat Microsoft die Form der Bereitstellung des Installationspaketes komplett auf eine Online-Version umgestellt, d.h. es gibt keine klassische Setup-Datei mehr. Daher ist Office im Moment im besten Fall über ZENworks erhältlich. Sollte jedoch eine Installation von ZENworks nicht möglich sein (z.B. bei Win11 oder wenn keine Netzwerkverbindung vorgesehen ist) oder wenn Office-Zusatzprodukte wie Visio, Project oder Publisher benötigt werden, bleibt nur der Weg über das sogenannte „Office-Bereitstellungstool” (office deployment tool, ODT).

Als kostenlose Alternative zu MS Project bietet die Universität das Projektmanagementsystem „OpenProject” an. Weitere Informationen sind hier zu finden: OpenProject

Das ODT erlaubt eine individuelle Konfiguration einer Office-Anwendung inkl. der Spracheinstellungen und welche Inhalte verfügbar sein sollen. Zusätzliche Office-Produkte (Visio, Project etc.) müssen jedoch über den Einkauf entsprechend lizensiert werden, bevor sie verwendet werden dürfen.

Die Installation über das ODT ist auf diesen Seiten zur Vereinfachung der Anwendung auf die reine Installationsebene heruntergebrochen und wird in folgender vorkonfigurierter Version angeboten:

• Version: Office 2019 Professional Plus
• Komponenten: Outlook, Word, Excel, Powerpoint, OneNote, Access, OneDrive
• Sprache: Deutsch
• Alte Office-Versionen werden bei der Installation deinstalliert (außer Visio und Project)
• Lizenz: Universität Oldenburg

Sollte eine abweichende Konfiguration gewünscht sein, muss das ODT entsprechend über die *.xml-Datei konfiguriert werden. Anleitung siehe unten.

Bitte stellen Sie vor Installation von Office über das ODT sicher, dass sich keine andere Office-Version (z.B. eine vorinstallierte Testversion von Office 365) auf dem PC befindet. Falls doch, deinstallieren Sie sie bitte. Anderenfalls kann es zu Problemen bei der Installation über das ODT kommen.

Anleitung für die bereitgestellte Version:

Laden Sie die Installationsdateien über die Cloud herunter
Es handelt sich um ein Zip-Archiv, das Sie anschließend bitte entpacken.
Es enthält folgende Dateien:

• Dateiordner „Office”
• „setup.exe“
• „Office2019.xml”

Öffnen Sie den entpackten Ordner, in dem die 3 Dateien liegen und tippen Sie oben im Explorer-Fenster in die Adresszeile „cmd“ ein. Das öffnet die Eingabeaufforderung bereits mit dem richtigen Zielpfad.

Tippen Sie Folgendes in der Eingabeaufforderung ein:

setup /configure Office2019.xml

Die Installation von Office startet.

In der vorkonfigurierten Installation ist bereits eine Lizensierung durch den universitären KMS enthalten.

Falls Sie selbst eine eigene Konfiguration erstellen möchten:

Anleitung für eine selbsterstellte Konfiguration:

Weitere Informationen hierzu befinden sich hier:

https://learn.microsoft.com/de-de/deployoffice/overview-office-deployment-tool

1.

Erstellen Sie einen neuen leeren Ordner in einem Verzeichnis auf ihrem PC oder einem Netzlaufwerk. Um der Anleitung besser folgen zu können, wird der neue Ordner hier beispielhaft „ODT Installation“ genannt, Sie können jedoch den Namen frei wählen.

Laden Sie das Office-Bereitstellungstool herunter

Legen Sie die heruntergeladene *.exe-Datei in den Ordner „ODT Installation“ und führen Sie sie aus. Die Installation legt ein paar Dateien in den Ordner, darunter eine „setup.exe“ und mehrere *.xml-Dateien. Die *.xml-Dateien sind von Microsoft zur Verfügung gestellte Beispielkonfigurationen und werden hier aufgrund der unklaren Lizensierungslage nicht verwendet und können gelöscht werden.

2. 

Das Office-Anpassungstool erstellt eine *.xml-Datei, die Sie am Ende exportieren (das heißt hier: herunterladen) können. Ebenfalls ist es möglich, eine bereits erstellte *.xml-Datei zu importieren und zu bearbeiten, z.B. jene, die im oberen Abschnitt Teil der bereitgestellten Konfiguration ist.
Hier können Sie sich eine individuelle Konfigurationsdatei erstellen:

https://config.office.com/deploymentsettings

Mit Bitte um Verständnis erfolgt an dieser Stelle aufgrund der umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten keine detaillierte Einweisung in das Anpassungstool.

Achten Sie bitte darauf, der Konfigurationsdatei einen Namen ohne Leerzeichen zu geben, ansonsten kann diese später von der Installation nicht korrekt ausgelesen werden. Speichern Sie die erstellte *.xml-Datei in dem Ordner „ODT Installation“, in dem bereits die „setup.exe“ liegt.

3. 

Nun geht es darum, die Inhalte herunterzuladen, die Sie installieren möchten.
Bleiben Sie dazu in dem geöffneten Windows-Explorer-Fenster, das den Inhalt des Ordners „ODT Installation“ zeigt und tippen Sie oben im Explorer-Fenster in die Adresszeile „cmd“ ein. Das öffnet die Eingabeaufforderung bereits mit dem richtigen Zielpfad.
Geben Sie ein:

setup / download [Name der erstellten xml].xml

Es scheint nichts zu passieren, aber der Download läuft im Hintergrund und ein Ordner mit dem Namen „Office“ erscheint im Ordner „ODT Installation“. Sobald der Download abgeschlossen ist, erscheint in der Eingabeaufforderung eine neue Zeile. Der Ordner „Office“ sollte je nach Konfiguration etwa eine Größe von 2 GB haben.

4.

Jetzt folgt der finale Schritt, die Installation.
Dazu bleiben wir in der Eingabeaufforderung und tippen in die neu erschienene Zeile ein:

setup /configure [Name der erstellten xml].xml

Die Installation von Office wird nun starten.

Zur Zeit wird von den IT-Diensten ausschließlich die 32bit-Version von Office verteilt.
Eine Umstellung auf die 64bit-Version wurde für 2024 angekündigt.

Download

Das komplette MS Office-Paket (32bit) inkl.

• Outlook
• Word
• Excel
• Powerpoint
• Access

plus

• Auto-Updater
• Serializer

ist über die Cloud erhältlich:

Download Office 2019 für MacOS

Für zusätzliche Office-Produkte (Visio, Project etc.) müssen über den Einkauf entsprechende Lizenzen erworben werden.

Installation und Aktivierung

Bitte beachten Sie für die Installation folgende Reihenfolge:

1. Installer
   • Installiert Office
2. Auto-Updater
   • Aktualisiert die Office Version
3. Serializer
   • Lizensiert Office über die Campus-Lizenz

Microsoft Office 365 Education ist ausschließlich für die Nutzung durch Studierende der Universität Oldenburg lizenziert.

Eine Installation von Microsoft Office 365 auf dienstlichen PCs ist lizenzrechtlich nicht erlaubt.

Für die dienstliche Nutzung von Office für Beschäftigte der Universität stellen die IT-Dienste das Office-Paket 2019 zur Verfügung.

Weitere Informationen finden sich im Bereich „Microsoft Office 2019 (Download + Aktivierung)”

Weitere Informationen zu Office 365 finden sich hier:
https://uol.de/itdienste/services/software/microsoft-office-365-education-1

Microsoft Windows ist das Standard-Betriebssystem der Universität. Bei Geräten mit Windows kann IT-zentral sichergestellt werden, dass sie zuverlässig in und mit der Domäne arbeiten, welche ebenfalls auf Windows basiert.
Vereinzelt werden Geräte mit Linux oder MacOS genutzt, die jedoch außerhalb der Domäne betrieben werden, weil eine Integration in „w2kroot“ schwierig ist. Dort ist die Anmeldung mit der Uni-Kennung nicht möglich und Laufwerke, Drucker und E-Mailkonten müssen manuell angelegt werden (sofern möglich). Betriebssystem-Basisinstallationen müssen eigenständig erstellt werden.

Für Windows stellt die Uni ein Image (Abbild/*.ISO) mit dem aktuellen Funktionsupdate zur Verfügung, das z.B. mit Hilfe eines bootfähigen USB-Sticks installiert werden kann.

Das bereitgestellte Image beinhaltet „Windows Education”.

Windows 10 64bit DE v 22H2
Windows 10 64bit EN v 22H2

Für das laufende Jahr 2024 wurde die Freigabe und Umstellung der Betriebssysteme
auf Windows 11 angekündigt.
Die IT-Dienste bereiten Ihre Serverumgebung aktuell entsprechend vor.

Windows wird innerhalb der Domäne automatisch aktiviert, auch, wenn ein PC der Domäne erst kürzlich beigetreten ist. Dafür steht im Netzwerk ein Dienst namens „key management services“ (KMS) bereit.

Wenn der PC nicht Mitglied der Domäne ist, kann der KMS-Dienst manuell hinzugefügt und das Windows auf diese Weise aktiviert werden.

1. Geben Sie in der Windows-Suchleiste „cmd“ ein und klicken Sie in den Suchergebnissen mit der rechten Maustaste auf die App „Eingabeaufforderung“, dann „als Administrator starten“. Auf diese Weise öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator.
2. Geben Sie folgende Befehle ein und drücken Sie nach jedem Eintrag ENTER:
   • slmgr /skms kms01.w2kroot.uni-oldenburg.de
   • slmgr /ato

Ungefähr jedes halbe Jahr fragt Windows seine Lizenz ab und kontaktiert den KMS-Dienst. Ist dieser nicht erreichbar, weil z.B. der PC keine Netzwerkverbindung hat, wird Windows als „Nicht lizensiert“ angezeigt. In diesem Fall sollte so schnell wie möglich eine Verbindung zum Uni-Netzwerk hergestellt. Falls von Extern, dann über den VPN Client „Global Protect“.

Sollte der PC kein Mitglied der Domäne und der KMS-Dienst nicht erreichbar sein, muss der Lizenzschlüssel von Windows manuell eingegeben werden. Dies ist jedoch nur in Ausnahmefällen möglich.

Die Lizenzierung von Windows und Office erfolgt über den sogenannten „key management service” (KMS)-Server.

Ungefähr jedes halbe Jahr fragen Windows und Office ihre Lizenzen ab und kontaktieren automatisch im Hintergrund den KMS-Dienst. Ist dieser nicht erreichbar, weil z.B. der PC keine Netzwerkverbindung hat, werden Windows und Office als „Nicht lizenziert“ angezeigt. In diesem Fall sollte so schnell wie möglich eine Verbindung zum Uni-Netzwerk hergestellt. Falls von Extern, dann über den VPN Client „Global Protect“.

Der KMS-Server kann unter Umständen manuell auf dem PC eingetragen werden.
Die entsprechenden Anleitungen finden sich unter „Windows Aktivierung” und „Microsoft Office 2019 (Download + Aktivierung)”.
 

VPN-Client zur Herstellung eines „Tunnels“ für Zugriffe auf das Uninetzwerk von Extern (z.B. auf Outlook-Konten oder Gruppenlaufwerke) oder die Verwendung von SAP (intern).

Download über ZENworks oder Downloadportal der Uni

Die Portale sind:

v-uol.uol.de (Zugriff von Extern, z.B. Homeoffice, Dienstreise, Exkursion etc.)

v-intern.uol.de (Zugriff auf das SAP-Netz von intern)

Der Zugriff von extern auf SAP muss über den „virtuellen Desktop” (VDI VMware Horizon) erfolgen, da der Global Protect nicht zwei Tunnel gleichzeitig aufbauen kann, die nötig wären, um 1. von extern ins Uni-Netz und 2. ins SAP-Netz zu gelangen.

Siehe VMware Horizon Client.

PDF-Tool von Kofax mit vielen Funktionen ähnlich dem Adobe Acrobat, nur bereits lizenziert und damit zur universitären/freien Verfügung.

Download über ZENworks oder Downloadportal der Uni

Soll es zwingend der Adobe Acrobat sein, muss über den Einkauf eine Lizenz erworben werden.
Dies ist mit zusätzlichen Kosten verbunden.

Ein „virtueller Desktop“ einer VM (virtual machine) im Zuständigkeitsbereich des IT-Service für den Zugriff von Extern auf das eigene Uni-Konto (Anmeldung mit „abcd1234“), z.B. auf unkonfigurierten oder fremden Geräten. Eine VPN-Verbindung ist hierfür nicht nötig.

Download über ZENworks oder Downloadportal der Uni

Der Zugriff auf SAP von Extern ist ausschließlich über den virtuellen Desktop möglich. Dazu muss in der VMware über Global Protect das Portal „v-intern.uol.de“ gewählt werden.

Weitere Informationen finden Sie hier:

https://uol.de/itdienste/services/virtueller-desktop-vdi

Verwaltet die Synchronisierung mit lokalen oder Netzwerkordnern mit der Uni-Cloud

Download über ZENworks oder Downloadportal der Uni

Paint Shop von Corel ist ein mächtiges Bildbearbeitungsprogramm als Alternative zu Adobe Photoshop.

Download über ZENworks oder Downloadportal der Uni

Soll es zwingend Photoshop sein, muss über den Einkauf eine Lizenz erworben werden.
Dies ist mit zusätzlichen Kosten verbunden.