Kontakt

Leitung 

Prof. Dr. Matthias Bormuth

Gründerin

Prof. Dr. em. Antonia Grunenberg

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

N.N.

+49 (0)441 361-42391

Karl Jaspers Haus, Unter den Eichen 22, 26122 Oldenburg

nach Vereinbarung

Sonderabteilung

Folgende Texte Hannah Arendts wurden in den Bestand des Hannah Arendt-Archivs aufgenommen:

  • Des jeunes s´en vont chez eux, erschienen am 28. Juni 1935, in: Le journal juif, p. 8.

        http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k6228267k/f8.image

  • Le reclassement professionnel de la Jeunesse, ohne bibliographische Angaben.
  • Rahel Varnhagen et Goethe, erschienen 1934, in: Cahiers Juifs.
  • Un guiede de la Jeunesse: Martin Buber, erschienen am 24. April 1935, in: Le journal juif, p. 7.

        http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k62282591/f7.image

 

Aus dem Leo Baeck Institute (New York) erhielt das Archiv folgende Texte Arendts:  

  • History and Purpose of the IHUD, August 1948
  • Natur und Geschichte. Ein Vortrag von Hannah Arendt, 28 Seiten
  • The Essentials of Jewish-Arab Understanding, ohne bibliographische Angaben
  • To Save the Jewish Homeland , 1947

 

Von Dr. Lotte Köhler (New York) erhielt das Archiv folgende Dokumente:

  • Den Sonderdruck eines Zeitschriftenartikels von Hannah Arendt, Titel: Totalitarian Imperialism: Reflections on the Hungarian Revolution, erschienen in: The Journal of Politics, 20/I, February 1958. Der Sonderdruck ist mit hschr. Korrekturen versehen, die darauf verweisen, dass dieser Text als Druckvorlage für den Epilog der zweiten amerikanischen Ausgabe von The Origins of Totalitarianism (1958, die erste erschien 1951) aufbereitet wurde.
  • Das Typoscript (mit hschr. Einfügungen) des persönlichen Kalenders von Frau Köhler, in dem alle Treffen mit Hannah Arendts mit ihren Freunden/innen (Charlotte Beradt, Heinrich Blücher, Kurt Wolff u.a.) für der Zeit zwischen 1961 und 1975 notiert wurden.

 

Von Dr. Maren Roth (Lasky Center for Transatlantic Studies der LMU München) erhielt das Archiv Kopien von zwei Briefen Arendts (vom 30.01.1967 und vom 20.02.1967) an den Encounter.

 

Wir weisen darauf hin, dass wir die neu erworbenen Materialien nicht als Kopie verschicken dürfen. Sie sind jedoch in unserem Archiv frei einsehbar.

(Stand: 20.06.2024)  | 
Zum Seitananfang scrollen Scroll to the top of the page