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Ina Bosma
Referentin für Open Science

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Preisträger*innen und Nominierte 2023

Der UGO-Open-Science-Preis der Universitätsgesellschaft Oldenburg e.V. (UGO) wurde 2023 zum ersten Mal vergeben und zeichnet diejenigen aus, die sich proaktiv darum bemühen, ihre Forschungsergebnisse transparent und öffentlich zugänglich zu machen. Im Folgenden werden Ihnen die Preisträger*innen und weitere Nominierte in Kurzinterviews vorgestellt.

Preisträger*innen

OSIG

Die Open Science Interest Group (OSIG) des Fachbereichs Psychologie ist eine von Wissenschaftler*innen und Studierenden initiierte Lerngemeinschaft und „grassroots”-Initiative". Mit großer Strahlkraft im Fachbereich und auf den wissenschaftlichen Nachwuchs fördert sie die Implementierung und Verbreitung von Open-Science-Praktiken, indem sie wissenschaftliches Personal und Studierende unterstützt und regelmäßig Veranstaltungen, Workshops, Vorträge und Newsletter organisiert.

Die Open Science Interest Group (OSIG) entstand im Zuge der zunehmenden Diskussion über die Reproduzierbarkeitskrise, die in vielen wissenschaftlichen Disziplinen, einschließlich der Neuropsychologie und Neurobildgebund, an Bedeutung gewonnen hat.….


weiterlesen – OSIG im Kurzinterview!

Best Practice-Nominierte

Team ZLE

Das Zukunftslabor Energie (ZLE)  fördert die Forschung zu modernen Energiesystemen durch ein interdisziplinäres Team aus niedersächsischen Institutionen. Das Team unterstützt die Prinzipien von Open Science und entwickelte unter anderem eine Forschungsdatenmanagement-Plattform auf Basis der FAIR-Prinzipien, die als Vorläufer für NFDI4Energy den Austausch und die Zugänglichkeit von Energieforschungsdaten verbessert.

In unserem Projekt stellten wir schnell fest, dass es schwierig ist, die erforderlichen Daten und Modelle zu beschaffen, die für die Entwicklung von Energieszenarien geeignet sind….


weiterlesen – Team ZLE im Kurzinterview!

Christian Keine

Christian Keine ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Physiologie und beschäftigt sich mit den zellulären und molekularen Mechanismen der Schallverarbeitung. Keine engagiert sich auf vielfältige Weise für Open Science und hat beispielsweise den  HEKA Patchmaster Importer entwickelt, ein Software-Tool, das Daten von Elektrophysiologie-Geräten in ein anderes Format konvertiert und so die Datenanalyse und den offenen Austausch von Forschungsergebnissen erleichtert.

Ich wurde durch meine Arbeit in der Forschung und Wissenschaft auf Open Science aufmerksam, da ich mit den Herausforderungen bei der Zugänglichkeit und dem Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse konfrontiert war….

 weiterlesen – Christian Keine im Kurznterview!

Team TORS

Das Gerätezentrum Tools for Open and Reproducible Neuroscience (TORS), gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), entwickelt Werkzeuge und Softwarelösungen, die Wissenschaftler*innen dabei unterstützen, transparente und reproduzierbare neurowissenschaftliche Forschung zu betreiben.

 

(Stand: 02.12.2024)  | 
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